Seit langem wächst der Welthandel deutlich stärker als das Weltsozialprodukt. Ein zunehmender Teil dieses Handels besteht dabei aus dem Austausch von Dienstleistungen. Auch die Direktinvestitionen, durch die ausländische Investoren in den jeweiligen Zielländern Unternehmen gründen, erwerben, modernisieren oder erweitern, nehmen seit Mitte der 80er Jahre erheblich rascher zu als die Weltproduktion. Beleg für den hohen Grad und das zügige Fortschreiten der "Vernetzung" der Weltwirtschaft ist schließlich die geradezu ungestüme Dynamik, mit der sich in den letzten Jahrzehnten die internationalen Geld- und Kapitalmärkte entwickelt haben.
Für die Träger der nationalen Wirtschaftspolitik ergeben sich aus diesem Prozeß der Globalisierung bedeutsame Konsequenzen. Mit ihnen befaßte sich die Jahrestagung 1998 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 31. März bis 2. April 1998 in Hamburg stattfand und deren Referate hiermit vorgelegt werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Fragestellungen dieser Beiträge und ungeachtet auch der Unterschiede in Ansatz und Methode stimmen doch alle Autoren in der Auffassung grundsätzlich überein, daß der Prozeß der Globalisierung nicht vornehmlich als Bedrohung gesehen werden sollte, sondern daß er dort sehr attraktive Chancen zur Wohlfahrtssteigerung eröffnet, wo es gelingt, die sich mit diesem Prozeß verbindenden Anpassungserfordernisse überzeugend zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachdem sich der Wirtschaftspolitische Ausschuss im Jahre 1988 schon einmal mit Problemen der Deregulierung befasst hatte (H. St. Seidenfus, Hrsg., Deregulierung – eine Herausforderung an die Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Marktwirtschaft, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F., Bd. 184, Berlin 1989), hat er diese Thematik in erweiterter und veränderter Form auf seiner Jahrestagung 2001 in St. Gallen ein weiteres Mal aufgegriffen. Liegen doch mittlerweile für wichtige Märkte erste Erfahrungen vor, die es zu dokumentieren und auszuwerten gilt.
Zugleich hat die Praxis der Deregulierung Probleme aufgeworfen, die zunächst nicht gesehen wurden, deren Relevanz aber nunmehr erkannt worden ist und zu einer ökonomischen Analyse anhält. Schließlich war es das Bestreben, im Rahmen der Tagung auch noch ungenutzte Potenziale für Deregulierung und Privatisierung aufzuzeigen. Zu allen diesen Aspekten enthält der hiermit vorgelegte Band Beiträge ausgewiesener Sachkenner, von denen zu hoffen ist, dass sie gleichermaßen in Wissenschaft und Praxis die ihnen gebührende Beachtung finden.
Die Aktualität und Relevanz der Thematik wird dadurch belegt, dass zur Zeit so intensiv diskutierte Fragen wie die der Neuordnung der Sparkassen und Landesbanken behandelt werden und dass zugleich auch so grundsätzliche Probleme wie das einer wirksamen Beihilfenkontrolle und das der Bestimmung vorhandener Privatisierungs- und Deregulierungspotenziale angesprochen werden. Die Auswertung der bisherigen Deregulierungspraxis gilt den hier bedeutsamsten Branchen, nämlich der Strom- und Gaswirtschaft und der Telekommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland ist in den Bemühungen, die hohe Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern, in den letzten Jahren nicht sehr erfolgreich gewesen. Um das weitgehende Scheitern der bisherigen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu beschönigen, wird häufig behauptet, Arbeit sei grundsätzlich knapp und drohe zudem künftig immer knapper zu werden. Um die Zahl der Beschäftigten zu steigern, müsse folglich das insgesamt zur Disposition stehende Arbeitsvolumen auf eine größere Zahl von Arbeitskräften aufgeteilt werden. Da eine derartige Umverteilung zumeist nicht kostenniveauneutral ist, läuft sie Gefahr, langfristig eher weniger als mehr Beschäftigung zu bewirken. Dieser enttäuschende Befund sollte nun keinesfalls zur Vermutung verleiten, daß das Problem einer hohen Arbeitslosenquote grundsätzlich unlösbar sei. Zeigt doch der internationale Vergleich, daß in anderen Volkswirtschaften in großem Umfang neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Es ist somit ohne Zweifel lohnend, sich mit den Erfolgen dieser Länder intensiv zu befassen, um zu erkennen, was in der eigenen Volkswirtschaft unterlassen wurde oder was man hier falsch gemacht hat.
Die Jahrestagung 1999 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik, die vom 23. bis 25. März 1999 in Bayreuth stattfand, hat sich dieser Thematik angenommen. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Behandelt werden Fehlentwicklungen auf den Arbeitsmärkten der alten und der neuen Bundesländer. Gezeigt wird, daß in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland, vornehmlich eher vordergründig und bestenfalls kurzfristig wirksame Symptomtherapie betrieben wurde, während es in den USA und den Niederlanden gelungen ist, durch marktwirtschaftliche Lösungen und neue Konzepte das Beschäftigungsproblem mit beachtlichem Erfolg anzugehen. Deutlich wird auch, daß die Europäische Währungsunion nicht gleichsam automatisch zu mehr Beschäftigung führen wird. Schließlich werden neue Konzepte für die Tarifpolitik in Deutschland vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Regel behandelt der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik im Rahmen seiner Jahrestagungen Themen, die Relevanz wesentlich durch ihre Aktualität erhalten. Diese Praxis schließt indes nicht aus, daß immer wieder einmal auch grundsätzliche Probleme der Wirtschaftspolitik diskutiert werden. Belegt wird diese Tradition etwa durch die Veröffentlichung zur Jahrestagung 1970 (Dürr, E., Hrsg., Neue Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 67) und durch die Publikation zur Jahrestagung 1981 (Woll, A., Hrsg., Aktuelle Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 130). Auch die Jahrestagung, die vom 28. bis 30. März 2000 in Potsdam stattfand, hatte grundsätzliche Probleme der Theorie der Wirtschaftspolitik zum Gegenstand. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Das Spektrum der dabei angesprochenen Fragen ist von bemerkenswerter Breite.
Behandelt werden grundlegende Fragen wie die Funktionsfähigkeit und praktische Relevanz eines Wettbewerbs der Institutionen (Apolte), die nach der noch bestehenden Gültigkeit nationalstaatlicher Konzepte der Wirtschaftspolitik (Voigt) und die nach der Präferenz der wirtschaftspolitischen Akteure für kurzfristig angelegtes Handeln (v. Weizsäcker). Der Tagungsband bietet aber auch Analysen zu aktuellen Entwicklungen der Welthandelsordnung (Hauser), der Währungspolitik (Aschinger) und der Wettbewerbspolitik (Daumann/Oberender). Die Thematik wird abgerundet durch zwei Beiträge, die neue Konzepte der Wirtschaftspolitik propagieren (Widmaier) oder traditionelle Paradigmata der Wirtschaftspolitik kritisch überprüfen (Tietzel). Ungeachtet der thematischen Vielfalt verbindet die Autoren das Bemühen, neue Aspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik aufzuzeigen und für die von ihnen behandelten Probleme Erkenntnisfortschritte zu erzielen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit langem wächst der Welthandel deutlich stärker als das Weltsozialprodukt. Ein zunehmender Teil dieses Handels besteht dabei aus dem Austausch von Dienstleistungen. Auch die Direktinvestitionen, durch die ausländische Investoren in den jeweiligen Zielländern Unternehmen gründen, erwerben, modernisieren oder erweitern, nehmen seit Mitte der 80er Jahre erheblich rascher zu als die Weltproduktion. Beleg für den hohen Grad und das zügige Fortschreiten der "Vernetzung" der Weltwirtschaft ist schließlich die geradezu ungestüme Dynamik, mit der sich in den letzten Jahrzehnten die internationalen Geld- und Kapitalmärkte entwickelt haben.
Für die Träger der nationalen Wirtschaftspolitik ergeben sich aus diesem Prozeß der Globalisierung bedeutsame Konsequenzen. Mit ihnen befaßte sich die Jahrestagung 1998 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 31. März bis 2. April 1998 in Hamburg stattfand und deren Referate hiermit vorgelegt werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Fragestellungen dieser Beiträge und ungeachtet auch der Unterschiede in Ansatz und Methode stimmen doch alle Autoren in der Auffassung grundsätzlich überein, daß der Prozeß der Globalisierung nicht vornehmlich als Bedrohung gesehen werden sollte, sondern daß er dort sehr attraktive Chancen zur Wohlfahrtssteigerung eröffnet, wo es gelingt, die sich mit diesem Prozeß verbindenden Anpassungserfordernisse überzeugend zu meistern.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Deutschland ist in den Bemühungen, die hohe Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern, in den letzten Jahren nicht sehr erfolgreich gewesen. Um das weitgehende Scheitern der bisherigen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu beschönigen, wird häufig behauptet, Arbeit sei grundsätzlich knapp und drohe zudem künftig immer knapper zu werden. Um die Zahl der Beschäftigten zu steigern, müsse folglich das insgesamt zur Disposition stehende Arbeitsvolumen auf eine größere Zahl von Arbeitskräften aufgeteilt werden. Da eine derartige Umverteilung zumeist nicht kostenniveauneutral ist, läuft sie Gefahr, langfristig eher weniger als mehr Beschäftigung zu bewirken. Dieser enttäuschende Befund sollte nun keinesfalls zur Vermutung verleiten, daß das Problem einer hohen Arbeitslosenquote grundsätzlich unlösbar sei. Zeigt doch der internationale Vergleich, daß in anderen Volkswirtschaften in großem Umfang neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Es ist somit ohne Zweifel lohnend, sich mit den Erfolgen dieser Länder intensiv zu befassen, um zu erkennen, was in der eigenen Volkswirtschaft unterlassen wurde oder was man hier falsch gemacht hat.
Die Jahrestagung 1999 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik, die vom 23. bis 25. März 1999 in Bayreuth stattfand, hat sich dieser Thematik angenommen. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Behandelt werden Fehlentwicklungen auf den Arbeitsmärkten der alten und der neuen Bundesländer. Gezeigt wird, daß in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland, vornehmlich eher vordergründig und bestenfalls kurzfristig wirksame Symptomtherapie betrieben wurde, während es in den USA und den Niederlanden gelungen ist, durch marktwirtschaftliche Lösungen und neue Konzepte das Beschäftigungsproblem mit beachtlichem Erfolg anzugehen. Deutlich wird auch, daß die Europäische Währungsunion nicht gleichsam automatisch zu mehr Beschäftigung führen wird. Schließlich werden neue Konzepte für die Tarifpolitik in Deutschland vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nachdem sich der Wirtschaftspolitische Ausschuss im Jahre 1988 schon einmal mit Problemen der Deregulierung befasst hatte (H. St. Seidenfus, Hrsg., Deregulierung – eine Herausforderung an die Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Marktwirtschaft, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F., Bd. 184, Berlin 1989), hat er diese Thematik in erweiterter und veränderter Form auf seiner Jahrestagung 2001 in St. Gallen ein weiteres Mal aufgegriffen. Liegen doch mittlerweile für wichtige Märkte erste Erfahrungen vor, die es zu dokumentieren und auszuwerten gilt.
Zugleich hat die Praxis der Deregulierung Probleme aufgeworfen, die zunächst nicht gesehen wurden, deren Relevanz aber nunmehr erkannt worden ist und zu einer ökonomischen Analyse anhält. Schließlich war es das Bestreben, im Rahmen der Tagung auch noch ungenutzte Potenziale für Deregulierung und Privatisierung aufzuzeigen. Zu allen diesen Aspekten enthält der hiermit vorgelegte Band Beiträge ausgewiesener Sachkenner, von denen zu hoffen ist, dass sie gleichermaßen in Wissenschaft und Praxis die ihnen gebührende Beachtung finden.
Die Aktualität und Relevanz der Thematik wird dadurch belegt, dass zur Zeit so intensiv diskutierte Fragen wie die der Neuordnung der Sparkassen und Landesbanken behandelt werden und dass zugleich auch so grundsätzliche Probleme wie das einer wirksamen Beihilfenkontrolle und das der Bestimmung vorhandener Privatisierungs- und Deregulierungspotenziale angesprochen werden. Die Auswertung der bisherigen Deregulierungspraxis gilt den hier bedeutsamsten Branchen, nämlich der Strom- und Gaswirtschaft und der Telekommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nachdem sich der Wirtschaftspolitische Ausschuss im Jahre 1988 schon einmal mit Problemen der Deregulierung befasst hatte (H. St. Seidenfus, Hrsg., Deregulierung – eine Herausforderung an die Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Marktwirtschaft, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F., Bd. 184, Berlin 1989), hat er diese Thematik in erweiterter und veränderter Form auf seiner Jahrestagung 2001 in St. Gallen ein weiteres Mal aufgegriffen. Liegen doch mittlerweile für wichtige Märkte erste Erfahrungen vor, die es zu dokumentieren und auszuwerten gilt.
Zugleich hat die Praxis der Deregulierung Probleme aufgeworfen, die zunächst nicht gesehen wurden, deren Relevanz aber nunmehr erkannt worden ist und zu einer ökonomischen Analyse anhält. Schließlich war es das Bestreben, im Rahmen der Tagung auch noch ungenutzte Potenziale für Deregulierung und Privatisierung aufzuzeigen. Zu allen diesen Aspekten enthält der hiermit vorgelegte Band Beiträge ausgewiesener Sachkenner, von denen zu hoffen ist, dass sie gleichermaßen in Wissenschaft und Praxis die ihnen gebührende Beachtung finden.
Die Aktualität und Relevanz der Thematik wird dadurch belegt, dass zur Zeit so intensiv diskutierte Fragen wie die der Neuordnung der Sparkassen und Landesbanken behandelt werden und dass zugleich auch so grundsätzliche Probleme wie das einer wirksamen Beihilfenkontrolle und das der Bestimmung vorhandener Privatisierungs- und Deregulierungspotenziale angesprochen werden. Die Auswertung der bisherigen Deregulierungspraxis gilt den hier bedeutsamsten Branchen, nämlich der Strom- und Gaswirtschaft und der Telekommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit langem wächst der Welthandel deutlich stärker als das Weltsozialprodukt. Ein zunehmender Teil dieses Handels besteht dabei aus dem Austausch von Dienstleistungen. Auch die Direktinvestitionen, durch die ausländische Investoren in den jeweiligen Zielländern Unternehmen gründen, erwerben, modernisieren oder erweitern, nehmen seit Mitte der 80er Jahre erheblich rascher zu als die Weltproduktion. Beleg für den hohen Grad und das zügige Fortschreiten der "Vernetzung" der Weltwirtschaft ist schließlich die geradezu ungestüme Dynamik, mit der sich in den letzten Jahrzehnten die internationalen Geld- und Kapitalmärkte entwickelt haben.
Für die Träger der nationalen Wirtschaftspolitik ergeben sich aus diesem Prozeß der Globalisierung bedeutsame Konsequenzen. Mit ihnen befaßte sich die Jahrestagung 1998 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 31. März bis 2. April 1998 in Hamburg stattfand und deren Referate hiermit vorgelegt werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Fragestellungen dieser Beiträge und ungeachtet auch der Unterschiede in Ansatz und Methode stimmen doch alle Autoren in der Auffassung grundsätzlich überein, daß der Prozeß der Globalisierung nicht vornehmlich als Bedrohung gesehen werden sollte, sondern daß er dort sehr attraktive Chancen zur Wohlfahrtssteigerung eröffnet, wo es gelingt, die sich mit diesem Prozeß verbindenden Anpassungserfordernisse überzeugend zu meistern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der Regel behandelt der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik im Rahmen seiner Jahrestagungen Themen, die Relevanz wesentlich durch ihre Aktualität erhalten. Diese Praxis schließt indes nicht aus, daß immer wieder einmal auch grundsätzliche Probleme der Wirtschaftspolitik diskutiert werden. Belegt wird diese Tradition etwa durch die Veröffentlichung zur Jahrestagung 1970 (Dürr, E., Hrsg., Neue Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 67) und durch die Publikation zur Jahrestagung 1981 (Woll, A., Hrsg., Aktuelle Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 130). Auch die Jahrestagung, die vom 28. bis 30. März 2000 in Potsdam stattfand, hatte grundsätzliche Probleme der Theorie der Wirtschaftspolitik zum Gegenstand. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Das Spektrum der dabei angesprochenen Fragen ist von bemerkenswerter Breite.
Behandelt werden grundlegende Fragen wie die Funktionsfähigkeit und praktische Relevanz eines Wettbewerbs der Institutionen (Apolte), die nach der noch bestehenden Gültigkeit nationalstaatlicher Konzepte der Wirtschaftspolitik (Voigt) und die nach der Präferenz der wirtschaftspolitischen Akteure für kurzfristig angelegtes Handeln (v. Weizsäcker). Der Tagungsband bietet aber auch Analysen zu aktuellen Entwicklungen der Welthandelsordnung (Hauser), der Währungspolitik (Aschinger) und der Wettbewerbspolitik (Daumann/Oberender). Die Thematik wird abgerundet durch zwei Beiträge, die neue Konzepte der Wirtschaftspolitik propagieren (Widmaier) oder traditionelle Paradigmata der Wirtschaftspolitik kritisch überprüfen (Tietzel). Ungeachtet der thematischen Vielfalt verbindet die Autoren das Bemühen, neue Aspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik aufzuzeigen und für die von ihnen behandelten Probleme Erkenntnisfortschritte zu erzielen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Inhalt:
18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet.
Band 1: • Wirtschaftssysteme • Wirtschaftskreislauf und Gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen • Einkommen, Beschäftigung, Preisniveau • Geld und Kredit • Währung und internationale Finanzmärkte • Inflation • Wachstum und Entwicklung • Internationaler Handel • Öffentliche Finanzen
Zu den Autoren:
Von Prof. Dr. Thomas Apolte, Prof. Dr. Dieter Bender, Prof. Dr. Hartmut Berg, Prof. Dr. Dieter Cassel, Prof. Dr. Mathias Erlei, Prof. Dr. Heinz Grossekettler, Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig, Prof. Dr. Lothar Hübl, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Prof. Dr. Volker Nienhaus, Prof. Dr. Notburga Ott, Prof. Dr. Jürgen Siebke, Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets, Prof. Dr. H. Jörg Thieme und Prof. Dr. Uwe Vollmer
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Thomas Apolte,
Dieter Bender,
Hartmut Berg,
Dieter Cassel,
Mathias Erlei,
Heinz Grossekettler,
Karl-Hans Hartwig,
Lothar Hübl,
Wolfgang Kerber,
Volker Nienhaus,
Notburga Ott,
Jürgen Siebke,
Heinz-Dieter Smeets,
H. Jörg Thieme,
Uwe Vollmer
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Zum Inhalt:
18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet.
Band 2: • Mikroökonomik • Arbeitsmarktökonomik • Umweltökonomie • Theorie der Wirtschaftspolitik • Wettbewerbspolitik • Stabilitätspolitik • Strukturpolitik • Sozialpolitik • Europäische Integration
Zu den Autoren:
Von Prof. Dr. Thomas Apolte, Prof. Dr. Dieter Bender, Prof. Dr. Hartmut Berg, Prof. Dr. Dieter Cassel, Prof. Dr. Mathias Erlei, Prof. Dr. Heinz Grossekettler, Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig, Prof. Dr. Lothar Hübl, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Prof. Dr. Volker Nienhaus, Prof. Dr. Notburga Ott, Prof. Dr. Jürgen Siebke, Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets, Prof. Dr. H. Jörg Thieme und Prof. Dr. Uwe Vollmer
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Thomas Apolte,
Dieter Bender,
Hartmut Berg,
Dieter Cassel,
Mathias Erlei,
Heinz Grossekettler,
Karl-Hans Hartwig,
Lothar Hübl,
Wolfgang Kerber,
Volker Nienhaus,
Notburga Ott,
Jürgen Siebke,
Heinz-Dieter Smeets,
H. Jörg Thieme,
Uwe Vollmer
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Zum Inhalt:
18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet.
Band 1: • Wirtschaftssysteme • Wirtschaftskreislauf und Gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen • Einkommen, Beschäftigung, Preisniveau • Geld und Kredit • Währung und internationale Finanzmärkte • Inflation • Wachstum und Entwicklung • Internationaler Handel • Öffentliche Finanzen
Zu den Autoren:
Von Prof. Dr. Thomas Apolte, Prof. Dr. Dieter Bender, Prof. Dr. Hartmut Berg, Prof. Dr. Dieter Cassel, Prof. Dr. Mathias Erlei, Prof. Dr. Heinz Grossekettler, Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig, Prof. Dr. Lothar Hübl, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Prof. Dr. Volker Nienhaus, Prof. Dr. Notburga Ott, Prof. Dr. Jürgen Siebke, Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets, Prof. Dr. H. Jörg Thieme und Prof. Dr. Uwe Vollmer
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thomas Apolte,
Dieter Bender,
Hartmut Berg,
Dieter Cassel,
Mathias Erlei,
Heinz Grossekettler,
Karl-Hans Hartwig,
Lothar Hübl,
Wolfgang Kerber,
Volker Nienhaus,
Notburga Ott,
Jürgen Siebke,
Heinz-Dieter Smeets,
H. Jörg Thieme,
Uwe Vollmer
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Seit langem wächst der Welthandel deutlich stärker als das Weltsozialprodukt. Ein zunehmender Teil dieses Handels besteht dabei aus dem Austausch von Dienstleistungen. Auch die Direktinvestitionen, durch die ausländische Investoren in den jeweiligen Zielländern Unternehmen gründen, erwerben, modernisieren oder erweitern, nehmen seit Mitte der 80er Jahre erheblich rascher zu als die Weltproduktion. Beleg für den hohen Grad und das zügige Fortschreiten der "Vernetzung" der Weltwirtschaft ist schließlich die geradezu ungestüme Dynamik, mit der sich in den letzten Jahrzehnten die internationalen Geld- und Kapitalmärkte entwickelt haben.
Für die Träger der nationalen Wirtschaftspolitik ergeben sich aus diesem Prozeß der Globalisierung bedeutsame Konsequenzen. Mit ihnen befaßte sich die Jahrestagung 1998 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 31. März bis 2. April 1998 in Hamburg stattfand und deren Referate hiermit vorgelegt werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Fragestellungen dieser Beiträge und ungeachtet auch der Unterschiede in Ansatz und Methode stimmen doch alle Autoren in der Auffassung grundsätzlich überein, daß der Prozeß der Globalisierung nicht vornehmlich als Bedrohung gesehen werden sollte, sondern daß er dort sehr attraktive Chancen zur Wohlfahrtssteigerung eröffnet, wo es gelingt, die sich mit diesem Prozeß verbindenden Anpassungserfordernisse überzeugend zu meistern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nachdem sich der Wirtschaftspolitische Ausschuss im Jahre 1988 schon einmal mit Problemen der Deregulierung befasst hatte (H. St. Seidenfus, Hrsg., Deregulierung – eine Herausforderung an die Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Marktwirtschaft, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F., Bd. 184, Berlin 1989), hat er diese Thematik in erweiterter und veränderter Form auf seiner Jahrestagung 2001 in St. Gallen ein weiteres Mal aufgegriffen. Liegen doch mittlerweile für wichtige Märkte erste Erfahrungen vor, die es zu dokumentieren und auszuwerten gilt.
Zugleich hat die Praxis der Deregulierung Probleme aufgeworfen, die zunächst nicht gesehen wurden, deren Relevanz aber nunmehr erkannt worden ist und zu einer ökonomischen Analyse anhält. Schließlich war es das Bestreben, im Rahmen der Tagung auch noch ungenutzte Potenziale für Deregulierung und Privatisierung aufzuzeigen. Zu allen diesen Aspekten enthält der hiermit vorgelegte Band Beiträge ausgewiesener Sachkenner, von denen zu hoffen ist, dass sie gleichermaßen in Wissenschaft und Praxis die ihnen gebührende Beachtung finden.
Die Aktualität und Relevanz der Thematik wird dadurch belegt, dass zur Zeit so intensiv diskutierte Fragen wie die der Neuordnung der Sparkassen und Landesbanken behandelt werden und dass zugleich auch so grundsätzliche Probleme wie das einer wirksamen Beihilfenkontrolle und das der Bestimmung vorhandener Privatisierungs- und Deregulierungspotenziale angesprochen werden. Die Auswertung der bisherigen Deregulierungspraxis gilt den hier bedeutsamsten Branchen, nämlich der Strom- und Gaswirtschaft und der Telekommunikation.
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Zum Inhalt:
18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet.
Band 2: • Mikroökonomik • Arbeitsmarktökonomik • Umweltökonomie • Theorie der Wirtschaftspolitik • Wettbewerbspolitik • Stabilitätspolitik • Strukturpolitik • Sozialpolitik • Europäische Integration
Zu den Autoren:
Von Prof. Dr. Thomas Apolte, Prof. Dr. Dieter Bender, Prof. Dr. Hartmut Berg, Prof. Dr. Dieter Cassel, Prof. Dr. Mathias Erlei, Prof. Dr. Heinz Grossekettler, Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig, Prof. Dr. Lothar Hübl, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Prof. Dr. Volker Nienhaus, Prof. Dr. Notburga Ott, Prof. Dr. Jürgen Siebke, Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets, Prof. Dr. H. Jörg Thieme und Prof. Dr. Uwe Vollmer
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thomas Apolte,
Dieter Bender,
Hartmut Berg,
Dieter Cassel,
Mathias Erlei,
Heinz Grossekettler,
Karl-Hans Hartwig,
Lothar Hübl,
Wolfgang Kerber,
Volker Nienhaus,
Notburga Ott,
Jürgen Siebke,
Heinz-Dieter Smeets,
H. Jörg Thieme,
Uwe Vollmer
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In der Regel behandelt der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik im Rahmen seiner Jahrestagungen Themen, die Relevanz wesentlich durch ihre Aktualität erhalten. Diese Praxis schließt indes nicht aus, daß immer wieder einmal auch grundsätzliche Probleme der Wirtschaftspolitik diskutiert werden. Belegt wird diese Tradition etwa durch die Veröffentlichung zur Jahrestagung 1970 (Dürr, E., Hrsg., Neue Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 67) und durch die Publikation zur Jahrestagung 1981 (Woll, A., Hrsg., Aktuelle Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 130). Auch die Jahrestagung, die vom 28. bis 30. März 2000 in Potsdam stattfand, hatte grundsätzliche Probleme der Theorie der Wirtschaftspolitik zum Gegenstand. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Das Spektrum der dabei angesprochenen Fragen ist von bemerkenswerter Breite.
Behandelt werden grundlegende Fragen wie die Funktionsfähigkeit und praktische Relevanz eines Wettbewerbs der Institutionen (Apolte), die nach der noch bestehenden Gültigkeit nationalstaatlicher Konzepte der Wirtschaftspolitik (Voigt) und die nach der Präferenz der wirtschaftspolitischen Akteure für kurzfristig angelegtes Handeln (v. Weizsäcker). Der Tagungsband bietet aber auch Analysen zu aktuellen Entwicklungen der Welthandelsordnung (Hauser), der Währungspolitik (Aschinger) und der Wettbewerbspolitik (Daumann/Oberender). Die Thematik wird abgerundet durch zwei Beiträge, die neue Konzepte der Wirtschaftspolitik propagieren (Widmaier) oder traditionelle Paradigmata der Wirtschaftspolitik kritisch überprüfen (Tietzel). Ungeachtet der thematischen Vielfalt verbindet die Autoren das Bemühen, neue Aspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik aufzuzeigen und für die von ihnen behandelten Probleme Erkenntnisfortschritte zu erzielen.
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Deutschland ist in den Bemühungen, die hohe Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern, in den letzten Jahren nicht sehr erfolgreich gewesen. Um das weitgehende Scheitern der bisherigen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu beschönigen, wird häufig behauptet, Arbeit sei grundsätzlich knapp und drohe zudem künftig immer knapper zu werden. Um die Zahl der Beschäftigten zu steigern, müsse folglich das insgesamt zur Disposition stehende Arbeitsvolumen auf eine größere Zahl von Arbeitskräften aufgeteilt werden. Da eine derartige Umverteilung zumeist nicht kostenniveauneutral ist, läuft sie Gefahr, langfristig eher weniger als mehr Beschäftigung zu bewirken. Dieser enttäuschende Befund sollte nun keinesfalls zur Vermutung verleiten, daß das Problem einer hohen Arbeitslosenquote grundsätzlich unlösbar sei. Zeigt doch der internationale Vergleich, daß in anderen Volkswirtschaften in großem Umfang neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Es ist somit ohne Zweifel lohnend, sich mit den Erfolgen dieser Länder intensiv zu befassen, um zu erkennen, was in der eigenen Volkswirtschaft unterlassen wurde oder was man hier falsch gemacht hat.
Die Jahrestagung 1999 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik, die vom 23. bis 25. März 1999 in Bayreuth stattfand, hat sich dieser Thematik angenommen. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Behandelt werden Fehlentwicklungen auf den Arbeitsmärkten der alten und der neuen Bundesländer. Gezeigt wird, daß in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland, vornehmlich eher vordergründig und bestenfalls kurzfristig wirksame Symptomtherapie betrieben wurde, während es in den USA und den Niederlanden gelungen ist, durch marktwirtschaftliche Lösungen und neue Konzepte das Beschäftigungsproblem mit beachtlichem Erfolg anzugehen. Deutlich wird auch, daß die Europäische Währungsunion nicht gleichsam automatisch zu mehr Beschäftigung führen wird. Schließlich werden neue Konzepte für die Tarifpolitik in Deutschland vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hin überprüft.
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