Memoiren einer preußischen Königstochter.

Memoiren einer preußischen Königstochter. von Berger,  Günter
Die in elegantem Französisch geschriebenen Memoiren konnten erst zur Zeit napoleonischer Herrschaft über Deutschland erscheinen. Denn sie entwerfen grell-abstoßende Porträts des brutalen Vaters und der egoistischen Mutter und sparen nicht mit Kritik an der Verschlagenheit ihres Bruders Friedrich II. Preußische Historiker denunzierten ihre einseitige Darstellung als Ausgeburt enttäuschter Heiratsambitionen und verkannten so die gattungsbedingte persönliche Perspektive eines Textes, der privilegierte Einblicke in höfisches Leben gewährt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Memoiren einer preußischen Königstochter.

Memoiren einer preußischen Königstochter. von Berger,  Günter
Die in elegantem Französisch geschriebenen Memoiren konnten erst zur Zeit napoleonischer Herrschaft über Deutschland erscheinen. Denn sie entwerfen grell-abstoßende Porträts des brutalen Vaters und der egoistischen Mutter und sparen nicht mit Kritik an der Verschlagenheit ihres Bruders Friedrich II. Preußische Historiker denunzierten ihre einseitige Darstellung als Ausgeburt enttäuschter Heiratsambitionen und verkannten so die gattungsbedingte persönliche Perspektive eines Textes, der privilegierte Einblicke in höfisches Leben gewährt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vetternwirtschaft.

Vetternwirtschaft. von Berger,  Günter, Wassermann,  Julia
»Vetternwirtschaft« – der Titel dieser Auswahl erstmals übersetzter Briefe von Friedrich II. und Luise Dorothea von Sachsen-Gotha signalisiert, dass hier nicht nur Freundlichkeiten im Gewand höfisch-galanten Scherzens ausgetauscht, Neuerscheinungen großer französischer Aufklärer wie Voltaire oder Rousseau kommentiert und rückständigpedantische deutsche Theologen und Gelehrte bespöttelt werden. Es geht vor allem um Interessenausgleich, um Schutz und Unterstützung zwischen dem großen König aus Preußen und der kleinen Herzogin aus Gotha.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jean-Philippe Baratier

Jean-Philippe Baratier von Berger,  Günter
Wer war dieses »Schwabacher Wunderkind« Jean-Philippe Baratier (1721–1740)? Ein vom Vater extrem gefördertes und gefordertes Multi-Talent. Einer, der als Kind viele Sprachen beherrschte, als Jugendlicher auf unterschiedlichsten Wissensgebieten streitlustig publizierte. Einer, der in die Berliner Akademie als ihr jüngstes Mitglied aufgenommen wurde. Einer, der beachtliche Projekte zum damals hochaktuellen Problem der Längengradberechnung vorlegte. Aber auch einer, der am Ende gegen väterliche Autorität und religiöse Zwänge aufbegehrte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Heiratsnetzwerk der Aufklärung.

Ein Heiratsnetzwerk der Aufklärung. von Berger,  Günter
Briefwechsel zwischen Fürstinnen und Fürsten in der Aufklärung, auch und gerade solche privaten Charakters, dienen niemals nur dem Austausch persönlicher Informationen, Meinungen oder Stimmungen. Gerade das von Caroline von Hessen-Darmstadt mit der preußischen Prinzessin Amalie und deren Bruder Friedrich II. geknüpfte Briefnetzwerk erhellt den strategischen Charakter eines solchen Korrespondenznetzes, das dem wichtigsten Interesse der hessischen Landgräfin dient: ihre Töchter auf möglichst hohe Throne zu hieven.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bagatellen aus Berlin.

Bagatellen aus Berlin. von Berger,  Günter, Wassermann,  Julia
»Bagatellen aus Berlin«, der Titel dieser kleinen Auswahl neu übersetzter Briefe Friedrichs II. an seine Lieblingsschwester Wilhelmine, soll den Ton spielerischer Leichtigkeit und gespielten Understatements treffen, der diese vertraulich-familiäre Korrespondenz auszeichnet. Doch unter der Oberfläche lässiger Eleganz und höfischer Liebenswürdigkeit blitzen nicht selten rücksichtslose Ambitionen auf die Thronfolge, blanker Zynismus angesichts des Ablebens auch engster Verwandter und Konkurrenzneid hervor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Apostel des Friedens.

Apostel des Friedens. von Berger,  Günter
Auch wenn die von 1741–1758 andauernde Korrespondenz mit 46 überlieferten Briefen nicht besonders umfangreich erscheint, so bietet sie dennoch generelle Erkenntnisse über die prinzipielle Abhängigkeit eines solchen Briefaustausches von gemeinsamen Interessen der Briefpartner. Das vorherrschende gemeinsame Interesse zumindest während der letzten Periode ihrer Korrespondenz von 1756–1758 war das Erreichen eines Friedens zwischen Preußen und Frankreich im Siebenjährigen Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Enzyklopädie

Enzyklopädie von Berger,  Günter, d'Alembert,  Jean-Baptiste le Rond, Diderot,  Denis
1747 begann ein Unternehmen von größter geistesgeschichtlicher Bedeutung: Jean Le Rond d'Alembert und Denis Diderot wagten es, erstmals die Summe des europäischen Wissens zu sammeln und in Form einer Enzyklopädie zu veröffentlichen. Unter Mitarbeit der größten Denkern ihrer Zeit wie u.a. Voltaire oder d'Holbach ging es aber ebenfalls darum, die Programmatik der Aufklärung zu entwickeln und zu verbreiten - »damit«. wie Diderot schreibt, »unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und grlücklicher werden«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Enzyklopädie

Enzyklopädie von Berger,  Günter, Diderot,  Denis, le Rond d'Alembert,  Jean-Baptiste, Lücke,  Theodor, Schmidt,  Imke
1747 begann ein Unternehmen von größter geistesgeschichtlicher Bedeutung: Jean Le Rond d'Alembert und Denis Diderot wagten es, erstmals die Summe des europäischen Wissens zu sammeln und in Form einer Enzyklopädie zu veröffentlichen. Unter Mitarbeit der größten Denkern ihrer Zeit wie u.a. Voltaire oder d'Holbach ging es aber ebenfalls darum, die Programmatik der Aufklärung zu entwickeln und zu verbreiten - »damit«. wie Diderot schreibt, »unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und grlücklicher werden«. Mit einem Vorwort des Herausgebers. Mit Daten zu Leben und Werk von Denis Diderot und Jean-Baptiste le Rond d'Alembert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Apostel des Friedens.

Apostel des Friedens. von Berger,  Günter
Auch wenn die von 1741–1758 andauernde Korrespondenz mit 46 überlieferten Briefen nicht besonders umfangreich erscheint, so bietet sie dennoch generelle Erkenntnisse über die prinzipielle Abhängigkeit eines solchen Briefaustausches von gemeinsamen Interessen der Briefpartner. Das vorherrschende gemeinsame Interesse zumindest während der letzten Periode ihrer Korrespondenz von 1756–1758 war das Erreichen eines Friedens zwischen Preußen und Frankreich im Siebenjährigen Krieg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vetternwirtschaft.

Vetternwirtschaft. von Berger,  Günter, Wassermann,  Julia
»Vetternwirtschaft« – der Titel dieser Auswahl erstmals übersetzter Briefe von Friedrich II. und Luise Dorothea von Sachsen-Gotha signalisiert, dass hier nicht nur Freundlichkeiten im Gewand höfisch-galanten Scherzens ausgetauscht, Neuerscheinungen großer französischer Aufklärer wie Voltaire oder Rousseau kommentiert und rückständigpedantische deutsche Theologen und Gelehrte bespöttelt werden. Es geht vor allem um Interessenausgleich, um Schutz und Unterstützung zwischen dem großen König aus Preußen und der kleinen Herzogin aus Gotha.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bagatellen aus Berlin.

Bagatellen aus Berlin. von Berger,  Günter, Wassermann,  Julia
»Bagatellen aus Berlin«, der Titel dieser kleinen Auswahl neu übersetzter Briefe Friedrichs II. an seine Lieblingsschwester Wilhelmine, soll den Ton spielerischer Leichtigkeit und gespielten Understatements treffen, der diese vertraulich-familiäre Korrespondenz auszeichnet. Doch unter der Oberfläche lässiger Eleganz und höfischer Liebenswürdigkeit blitzen nicht selten rücksichtslose Ambitionen auf die Thronfolge, blanker Zynismus angesichts des Ablebens auch engster Verwandter und Konkurrenzneid hervor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jean-Philippe Baratier

Jean-Philippe Baratier von Berger,  Günter
Wer war dieses »Schwabacher Wunderkind« Jean-Philippe Baratier (1721–1740)? Ein vom Vater extrem gefördertes und gefordertes Multi-Talent. Einer, der als Kind viele Sprachen beherrschte, als Jugendlicher auf unterschiedlichsten Wissensgebieten streitlustig publizierte. Einer, der in die Berliner Akademie als ihr jüngstes Mitglied aufgenommen wurde. Einer, der beachtliche Projekte zum damals hochaktuellen Problem der Längengradberechnung vorlegte. Aber auch einer, der am Ende gegen väterliche Autorität und religiöse Zwänge aufbegehrte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Heiratsnetzwerk der Aufklärung.

Ein Heiratsnetzwerk der Aufklärung. von Berger,  Günter
Briefwechsel zwischen Fürstinnen und Fürsten in der Aufklärung, auch und gerade solche privaten Charakters, dienen niemals nur dem Austausch persönlicher Informationen, Meinungen oder Stimmungen. Gerade das von Caroline von Hessen-Darmstadt mit der preußischen Prinzessin Amalie und deren Bruder Friedrich II. geknüpfte Briefnetzwerk erhellt den strategischen Charakter eines solchen Korrespondenznetzes, das dem wichtigsten Interesse der hessischen Landgräfin dient: ihre Töchter auf möglichst hohe Throne zu hieven.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Memoiren einer preußischen Königstochter.

Memoiren einer preußischen Königstochter. von Berger,  Günter
Die in elegantem Französisch geschriebenen Memoiren konnten erst zur Zeit napoleonischer Herrschaft über Deutschland erscheinen. Denn sie entwerfen grell-abstoßende Porträts des brutalen Vaters und der egoistischen Mutter und sparen nicht mit Kritik an der Verschlagenheit ihres Bruders Friedrich II. Preußische Historiker denunzierten ihre einseitige Darstellung als Ausgeburt enttäuschter Heiratsambitionen und verkannten so die gattungsbedingte persönliche Perspektive eines Textes, der privilegierte Einblicke in höfisches Leben gewährt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wilhelmine von Bayreuth

Wilhelmine von Bayreuth von Berger,  Günter
Seit ihrer Kindheit lernt Wilhelmine (1709–1758), die Lieblingsschwester Friedrichs II., auf der Bühne des Lebens ganz unterschiedliche Rollen zu spielen, um sich perfekt auf höfischem Parkett zu bewegen. Hochgebildet in antiker wie französischer Kultur, modernisiert sie Bayreuth durchgreifend, plant, lässt umbauen und bauen. Sie hinterlässt als Zeugnisse, aus einem verschlafenen Provinznest eine würdige Residenzstadt gemacht zu haben, Eremitage, Neues Schloss und allen voran das prachtvolle Opernhaus, seit 2012 UNESCOWelterbe. Sie legt eine eindrucksvolle Bibliothek an, stellt konkurrenzfähige Ensembles von Hofmusikern, Sängern und Schauspielern auf und ist selbst als Komponistin und Librettistin aktiv. Daneben schreibt sie brisante Memoiren und Briefe an ihren Bruder Friedrich II. und Voltaire, in denen nicht nur elegant geplaudert, sondern auch Politik betrieben wird – von einer geschickten Diplomatin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg

Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg von Berger,  Günter, Raschke,  Bärbel
Eine "große erhabene Sünderin", die "aufgeklärteste Prinzessin des Jahrhunderts", "Minerva Gothas" – diese kritischen und lobenden BeiNamen wurden Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710–67) von einflussreichen Männern ihrer Zeit verliehen. Und gewiss werfen sie Schlaglichter auf wichtige Facetten ihres Lebens. Vor allem aber war die Herzogin an der Seite ihres Gemahls Friedrich III. eine mitregierende Fürstin: Geschickt nutzte sie ihr dicht gewebtes Korrespondentennetz und das gesellige Leben auf Schloss Friedenstein, um das ernestinische Fürstentum während der drei Kaiserwahlen, der europäischen und der Kolonialkriege als Macht im Hintergrund zu positionieren. Sie stand mit dem Preußenkönig Friedrich II. ebenso in Kontakt wie mit den Aufklärern Voltaire, Diderot und Rousseau. Gleichzeitig verstand sie es, ihrer Residenz als Hort der Wissenschaften und Künste repräsentativen Glanz zu verleihen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Enzyklopädie

Enzyklopädie von Berger,  Günter, d'Alembert,  Jean-Baptiste le Rond, Diderot,  Denis
1747 begann ein Unternehmen von größter geistesgeschichtlicher Bedeutung: Jean Le Rond d'Alembert und Denis Diderot wagten es, erstmals die Summe des europäischen Wissens zu sammeln und in Form einer Enzyklopädie zu veröffentlichen. Unter Mitarbeit der größten Denkern ihrer Zeit wie u.a. Voltaire oder d'Holbach ging es aber ebenfalls darum, die Programmatik der Aufklärung zu entwickeln und zu verbreiten - »damit«. wie Diderot schreibt, »unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und grlücklicher werden«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Enzyklopädie

Enzyklopädie von Berger,  Günter, d'Alembert,  Jean-Baptiste le Rond, Diderot,  Denis
1747 begann ein Unternehmen von größter geistesgeschichtlicher Bedeutung: Jean Le Rond d'Alembert und Denis Diderot wagten es, erstmals die Summe des europäischen Wissens zu sammeln und in Form einer Enzyklopädie zu veröffentlichen. Unter Mitarbeit der größten Denkern ihrer Zeit wie u.a. Voltaire oder d'Holbach ging es aber ebenfalls darum, die Programmatik der Aufklärung zu entwickeln und zu verbreiten - »damit«. wie Diderot schreibt, »unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und grlücklicher werden«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Apostel des Friedens.

Apostel des Friedens. von Berger,  Günter
Auch wenn die von 1741–1758 andauernde Korrespondenz mit 46 überlieferten Briefen nicht besonders umfangreich erscheint, so bietet sie dennoch generelle Erkenntnisse über die prinzipielle Abhängigkeit eines solchen Briefaustausches von gemeinsamen Interessen der Briefpartner. Das vorherrschende gemeinsame Interesse zumindest während der letzten Periode ihrer Korrespondenz von 1756–1758 war das Erreichen eines Friedens zwischen Preußen und Frankreich im Siebenjährigen Krieg.
Aktualisiert: 2023-04-15
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