Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Industriegesellschaft und Kulturtransfer

Industriegesellschaft und Kulturtransfer von Berghahn,  Volker
Der erste Teil des Bandes enthält vier Essays zur Entwicklung der deutschen Wirtschafts- und Unternehmenshistoriographie im 20. Jahrhundert und deren Beeinflussung durch ausländische wissenschaftliche Strömungen. Im zweiten Teil geht es um die Wandlungen, die das deutsche Industriesystem über die beiden Weltkriege hinweg durchmachte, während es zugleich zunehmend unter den ökonomischen Anpassungsdruck der Hegemonialmacht Amerika und deren Wirtschaftskultur geriet. Der dritte Teil verschiebt die Analyse stärker auf die gesellschaftlichen Entwicklungen im Europa des 20. Jahrhunderts und fragt nach der Rolle, die die amerikanischen Sozialwissenschaften und die großen amerikanischen Stiftungen dabei spielten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Industriegesellschaft und Kulturtransfer

Industriegesellschaft und Kulturtransfer von Berghahn,  Volker
Der erste Teil des Bandes enthält vier Essays zur Entwicklung der deutschen Wirtschafts- und Unternehmenshistoriographie im 20. Jahrhundert und deren Beeinflussung durch ausländische wissenschaftliche Strömungen. Im zweiten Teil geht es um die Wandlungen, die das deutsche Industriesystem über die beiden Weltkriege hinweg durchmachte, während es zugleich zunehmend unter den ökonomischen Anpassungsdruck der Hegemonialmacht Amerika und deren Wirtschaftskultur geriet. Der dritte Teil verschiebt die Analyse stärker auf die gesellschaftlichen Entwicklungen im Europa des 20. Jahrhunderts und fragt nach der Rolle, die die amerikanischen Sozialwissenschaften und die großen amerikanischen Stiftungen dabei spielten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Industriegesellschaft und Kulturtransfer

Industriegesellschaft und Kulturtransfer von Berghahn,  Volker
Der erste Teil des Bandes enthält vier Essays zur Entwicklung der deutschen Wirtschafts- und Unternehmenshistoriographie im 20. Jahrhundert und deren Beeinflussung durch ausländische wissenschaftliche Strömungen. Im zweiten Teil geht es um die Wandlungen, die das deutsche Industriesystem über die beiden Weltkriege hinweg durchmachte, während es zugleich zunehmend unter den ökonomischen Anpassungsdruck der Hegemonialmacht Amerika und deren Wirtschaftskultur geriet. Der dritte Teil verschiebt die Analyse stärker auf die gesellschaftlichen Entwicklungen im Europa des 20. Jahrhunderts und fragt nach der Rolle, die die amerikanischen Sozialwissenschaften und die großen amerikanischen Stiftungen dabei spielten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Netzwerke im europäischen Mehrebenensystem. Von 1945 bis zur Gegenwart

Netzwerke im europäischen Mehrebenensystem. Von 1945 bis zur Gegenwart von Aubourg,  Valérie, Berghahn,  Volker, Börzel,  Tanja A., Christopoulos,  Dimitrios, Cowles,  Maria Green, Dakowska,  Dorota, Heard-Lauréote,  Karen, Hecke,  Steven, Henning,  Christian, Kaiser,  Wolfram, Knudsen,  Ann-Christina L., Leucht,  Brigitte, Rathkolb,  Oliver, Verdun,  Amy
Netzwerke spielen in der informellen Politik der Europäischen Union als komplexes Mehrebenensystem eine zentrale Rolle. Sie helfen, neue Akteure in bestehende Praktiken und Präferenzen zu sozialisieren, entwickeln Agenden für neue Politikfelder und beeinflussen Entscheidungen. Dabei haben Netzwerke den europäischen Integrationsprozess von Anfang an mitgestaltet. In diesem Band beleuchten 17 Zeithistoriker und Politikwissenschaftler aus elf Ländern erstmals systematisch deren Rolle von 1945 bis zur Gegenwart in zwei Beiträgen zu theoretischen und normativen Dimensionen und 14 empirischen Fallstudien zu verschiedenen Netzwerken und Politikfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Netzwerke im europäischen Mehrebenensystem. Von 1945 bis zur Gegenwart

Netzwerke im europäischen Mehrebenensystem. Von 1945 bis zur Gegenwart von Aubourg,  Valérie, Berghahn,  Volker, Börzel,  Tanja A., Christopoulos,  Dimitrios, Cowles,  Maria Green, Dakowska,  Dorota, Heard-Lauréote,  Karen, Hecke,  Steven, Henning,  Christian, Kaiser,  Wolfram, Knudsen,  Ann-Christina L., Leucht,  Brigitte, Rathkolb,  Oliver, Verdun,  Amy
Netzwerke spielen in der informellen Politik der Europäischen Union als komplexes Mehrebenensystem eine zentrale Rolle. Sie helfen, neue Akteure in bestehende Praktiken und Präferenzen zu sozialisieren, entwickeln Agenden für neue Politikfelder und beeinflussen Entscheidungen. Dabei haben Netzwerke den europäischen Integrationsprozess von Anfang an mitgestaltet. In diesem Band beleuchten 17 Zeithistoriker und Politikwissenschaftler aus elf Ländern erstmals systematisch deren Rolle von 1945 bis zur Gegenwart in zwei Beiträgen zu theoretischen und normativen Dimensionen und 14 empirischen Fallstudien zu verschiedenen Netzwerken und Politikfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse

Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse von Berghahn,  Volker, Blaschke,  Olaf, Bönker,  Dirk, Bösch,  Frank, Breuilly,  John, Chickering,  Roger, Conrad,  Sebastian, Echternkamp,  Jörg, Evans,  Richard J., Gosewinkel,  Dieter, Grimm,  Dieter, Haupt,  Heinz-Gerhard, Hettling,  Manfred, Jefferies,  Matthew, Knox,  MacGregor, Kramer,  Alan, Kundrus,  Birthe, Malinowski,  Stephan, Mergel,  Thomas, Müller,  Sven Oliver, Planert,  Ute, Retallack,  James, Torp,  Cornelius, Volkov,  Shulamit, Walser Smith,  Helmut, Ziemann,  Benjamin, Zimmerer,  Jürgen
Vielschichtige Analyse einer zentralen Epoche der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse

Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse von Berghahn,  Volker, Blaschke,  Olaf, Bönker,  Dirk, Bösch,  Frank, Breuilly,  John, Chickering,  Roger, Conrad,  Sebastian, Echternkamp,  Jörg, Evans,  Richard J., Gosewinkel,  Dieter, Grimm,  Dieter, Haupt,  Heinz-Gerhard, Hettling,  Manfred, Jefferies,  Matthew, Knox,  MacGregor, Kramer,  Alan, Kundrus,  Birthe, Malinowski,  Stephan, Mergel,  Thomas, Müller,  Sven Oliver, Planert,  Ute, Retallack,  James, Torp,  Cornelius, Volkov,  Shulamit, Walser Smith,  Helmut, Ziemann,  Benjamin, Zimmerer,  Jürgen
Vielschichtige Analyse einer zentralen Epoche der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
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