Das "Ende der Demokratie" oder "Global Governances"? Beide Begriffe markieren die Spannweite von Befürchtungen und Hoffnungen bezüglich demokratischer Partizipation im Rahmen von Globalisierungen. Die Publikation widmet sich der Frage nach den Voraussetzungen und Formen politischer Beteiligung angesichts des aktuellen Strukturwandels. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei nicht das Lamento über den Verlust nationalstaatlicher Steuerungsfähigkeit, sondern die empirisch unterfütterte Suche nach institutionellen Gefügen, Politikfeldern, Identifikationen und Einstellungsmustern, die Aufschluß über die Grenzen und Chancen von Beteiligungsprozessen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das "Ende der Demokratie" oder "Global Governances"? Beide Begriffe markieren die Spannweite von Befürchtungen und Hoffnungen bezüglich demokratischer Partizipation im Rahmen von Globalisierungen. Die Publikation widmet sich der Frage nach den Voraussetzungen und Formen politischer Beteiligung angesichts des aktuellen Strukturwandels. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei nicht das Lamento über den Verlust nationalstaatlicher Steuerungsfähigkeit, sondern die empirisch unterfütterte Suche nach institutionellen Gefügen, Politikfeldern, Identifikationen und Einstellungsmustern, die Aufschluß über die Grenzen und Chancen von Beteiligungsprozessen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Infolge des härter werdenden Wettbewerbs beschäftigen sich Banken und Sparkassen permanent damit, ihre Geschäftsprozesse kritisch zu hinterfragen, zu optimieren und auszulagern. Nicht zuletzt bedingt durch die Neuausrichtung der Outsourcing-Vorschriften im Rahmen der MaRisk 6.0 gewinnt die Steuerung und Überwachung der ausgelagerten Funktionen (Dienstleistermanagement) zunehmend an Bedeutung.
Ziel des vorliegenden Bearbeitungsleitfadens ist es, die im Zusammenhang mit Outsourcing-Maßnahmen stehenden Fragestellungen systematisch zu erörtern. Ausgehend von den aufsichtsrechtlichen und geschäftspolitischen Dimensionen des Outsourcing werden die im Einzelnen relevant werdenden Schritte aufgegriffen. Die Darstellung erfolgt in jedem Kapitel anhand eines erläuternden Textes, dem eine Darstellung in Checklistenform folgt. Dies ermöglicht dem Leser, ohne großen
Aufwand für jedes Verfahrensstadium konkrete Vorschläge für Handlungsweisen und Handlungsabfolgen
zu erhalten.
Inhaltlich werden sowohl Fragen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation als auch von Outsourcing-Maßnahmen intensiv behandelt. Zunächst werden die aufsichtlichen Anforderungen an Auslagerungen betrachtet. Des Weiteren wird die Etablierung einer Outsourcing-Organisation im auslagernden Institut als zentrale Weichenstellung thematisiert, inklusive der neuen Rolle/Funktion des Auslagerungsbeauftragten. Im Anschluss daran werden wertvolle Hinweise zur Festlegung auszulagernder Bereiche sowie zur gebotenen Risikoanalyse dieser Bereiche für das Institut gegeben.
Die vertraglichen Regelungen des Outsourcing als auch das eigentliche Outsourcing-Projekt stehen im Mittelpunkt eigener Kapitel. In einem weiteren Kapitel wird der wichtigen Frage nachgegangen, wie ausgelagerte Bereiche gesteuert werden sollen. Darin waren Impulse zur Einbindung ins Risikomanagement sowie zur Gestaltung und den Aufgaben des Dienstleistermanagements gegeben. Outsourcing als Prüfungsobjekt der Internen Revision ist das letzte Kapitel überschrieben, in welchem Hinweise zur Gestaltung von Prüfungen gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Infolge des härter werdenden Wettbewerbs beschäftigen sich Banken und Sparkassen permanent damit, ihre Geschäftsprozesse kritisch zu hinterfragen, zu optimieren und auszulagern. Nicht zuletzt bedingt durch die Neuausrichtung der Outsourcing-Vorschriften im Rahmen der MaRisk 6.0 gewinnt die Steuerung und Überwachung der ausgelagerten Funktionen (Dienstleistermanagement) zunehmend an Bedeutung.
Ziel des vorliegenden Bearbeitungsleitfadens ist es, die im Zusammenhang mit Outsourcing-Maßnahmen stehenden Fragestellungen systematisch zu erörtern. Ausgehend von den aufsichtsrechtlichen und geschäftspolitischen Dimensionen des Outsourcing werden die im Einzelnen relevant werdenden Schritte aufgegriffen. Die Darstellung erfolgt in jedem Kapitel anhand eines erläuternden Textes, dem eine Darstellung in Checklistenform folgt. Dies ermöglicht dem Leser, ohne großen
Aufwand für jedes Verfahrensstadium konkrete Vorschläge für Handlungsweisen und Handlungsabfolgen
zu erhalten.
Inhaltlich werden sowohl Fragen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation als auch von Outsourcing-Maßnahmen intensiv behandelt. Zunächst werden die aufsichtlichen Anforderungen an Auslagerungen betrachtet. Des Weiteren wird die Etablierung einer Outsourcing-Organisation im auslagernden Institut als zentrale Weichenstellung thematisiert, inklusive der neuen Rolle/Funktion des Auslagerungsbeauftragten. Im Anschluss daran werden wertvolle Hinweise zur Festlegung auszulagernder Bereiche sowie zur gebotenen Risikoanalyse dieser Bereiche für das Institut gegeben.
Die vertraglichen Regelungen des Outsourcing als auch das eigentliche Outsourcing-Projekt stehen im Mittelpunkt eigener Kapitel. In einem weiteren Kapitel wird der wichtigen Frage nachgegangen, wie ausgelagerte Bereiche gesteuert werden sollen. Darin waren Impulse zur Einbindung ins Risikomanagement sowie zur Gestaltung und den Aufgaben des Dienstleistermanagements gegeben. Outsourcing als Prüfungsobjekt der Internen Revision ist das letzte Kapitel überschrieben, in welchem Hinweise zur Gestaltung von Prüfungen gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Veröffentlichung der Novellierung der MaRisk am 27. Oktober 2017 sind seit der letzten Novellierung nahezu fünf Jahre vergangen. Die MaRisk haben sich insgesamt in der Institutspraxis als robuster nationaler Maßstab des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses etabliert und stetig weiterentwickelt. Eine Besonderheit lag sicherlich in der überdurchschnittlich langen Dauer der Konsultationsphase, nachdem der Entwurf erstmals am 18. Februar 2016 zur Konsultation gestellt wurde. Dies deutet u. a. auf einen erheblichen Diskussionsbedarf der Detailausgestaltung zu bestimmten Themen hin.
Dennoch stehen den Instituten nach wie vor zahlreiche (auch neu geschaffene) Öffnungsklauseln und
Gestaltungsspielräume zur institutsindividuellen MaRisk-Umsetzung zur Verfügung. Die Abwägung zwischen Umsetzungsaufwand und Erleichterungswirkung einzelner Klauseln sind daher nicht nur einmalig, sondern fortlaufend zu prüfen. Darüber hinaus ist die Inanspruchnahme und entsprechende Dokumentation von MaRisk-Öffnungsklauseln inzwischen Bestandteil nahezu jeder § 44 KWG-Sonderprüfung.
Erfahrene interne Revisoren aus Banken und Sparkassen sowie externe Prüfer setzen sich in diesem Buch sowohl mit den neuen und beibehaltenen als auch weggefallenen MaRisk-Öffnungsklauseln auseinander. Dabei beleuchten sie kritisch die Inanspruchnahme und prüfungsfeste Dokumentation möglicher Öffnungsklauseln und klopfen die vorhandene Umsetzung auf Optimierungspotenziale ab. Aussagekräftige Checklisten am Ende der jeweiligen Kapitel geben eine wertvolle Unterstützung
für die Prüfungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Schwerpunkt der im Jahr 2021 veröffentlichten MaRisk-Novelle war die Umsetzung verschiedener EBA-GL, zu deren Umsetzung sich die BaFin verpflichtet hat. Es handelt sich um die Leitlinien der EBA zu notleidenden und gestundeten Risikopositionen (Guidelines on management of non-performing and forborne exposures – NPE Guidelines) sowie zu Auslagerungen (Guidelines on outsourcing arrangements – Outsourcing Guidelines) und zum IKT-Risiko (Guidelines on ICT and Security Risk Management – ICT Guidelines). Daraus ergeben sich insbesondere im Bereich des Kreditgeschäfts und in der Steuerung von Auslagerungen viele Neuregelungen.
Im Rahmen dieser MaRisk-Novelle wurde erstmals eine neue Verweistechnik auf Detailregelungen der EBA-GL aufgenommen. Damit sollte der Umfang der prinzipienorientierten MaRisk in Grenzen gehalten werden. Allerdings steigt auch der Detaillierungsgrad der von allen deutschen Instituten im Detail zu beachtenden Regelungen.
Erfahrene Praktiker und Prüfer widmen sich praxisnah und umsetzungsorientiert den zahlreichen Vorgaben der MaRisk und geben wertvolle Hinweise für die wirksame Umsetzung der aktuellen Regelungen in der Praxis und zur Vermeidung von Schwachstellen. Dabei sind bereits erste Feststellungen aus laufenden Prüfungen nach § 44 Abs. 1 KWG eingeflossen. Wie bei allen Titeln in unserer viel beachteten „Checklisten-Reihe“ erhalten die Leser umfangreiche Checklisten (auch zum Download) für die Umsetzung bzw. Qualitätssicherung der Prozesse.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Michael Berndt untersucht die Frage, wie von 1990 bis 2004 zwischen EU/WEU, NATO und KSZE/OSZE zentrale konsensuale Merkmale (Bedrohungsdefinition, Europaverständnis, Definition von Gewalt als Mittel der Bedrohungsabwehr) einer Europäischen Sicherheitsarchitektur konstruiert wurden. Nach einer Diskussion des Forschungsstandes und der Skizzierung des theoretischen Ansatzes wird über eine Analyse von Dokumenten der drei Organisationen herausgearbeitet, dass eine wesentliche Einsicht aus der Zeit des Ost-West-Konfliktes in der aktuellen politischen Diskussion zunehmend an Relevanz verliert: Sicherheit ist nur mit dem Gegner zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das "Ende der Demokratie" oder "Global Governances"? Beide Begriffe markieren die Spannweite von Befürchtungen und Hoffnungen bezüglich demokratischer Partizipation im Rahmen von Globalisierungen. Die Publikation widmet sich der Frage nach den Voraussetzungen und Formen politischer Beteiligung angesichts des aktuellen Strukturwandels. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei nicht das Lamento über den Verlust nationalstaatlicher Steuerungsfähigkeit, sondern die empirisch unterfütterte Suche nach institutionellen Gefügen, Politikfeldern, Identifikationen und Einstellungsmustern, die Aufschluß über die Grenzen und Chancen von Beteiligungsprozessen geben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Obwohl Fred sich fest vorgenommen hatte bei dieser Expedition wie ein richtiger Archäologe zu arbeiten, beginnt das Abenteuer gleich am ersten Tag in Syrien. Er trifft auf Baron Max von Oppenheim, der vor über hundert Jahren geheimnisvolle Steinbilder auf dem Tell Halaf entdeckte. Und als ob diese Begegnung nicht schon ungewöhnlich genug wäre, fällt er zusammen mit seinem neuen Freund Sayid in einen alten Brunnenschacht – und in eine andere Welt …
„Fred am Tell Halaf“ führt seine Zuhörer nach Mesopotamien, wo Baron Max von Oppenheim 1899 auf dem Tell Halaf (Tell ist arabisch und bedeutet Hügel) Überreste der aramäischen Stadt Guzana ausgrub. Die durch eine Fliegerbombe im Zweiten Weltkrieg zerstörten Funde wurden neun Jahre lang behutsam rekonstruiert und restauriert.
Pressestimmen:
GRANDIOS
„In einer Mischung aus Fakten und Fiktion wird in einem spannenden Hörspiel unterhaltsam Wissen vermittelt, das nicht nur der jugendlichen Zielgruppe Spaß macht, sondern auch Erwachsene begeistert. Das tolle Sprecherteam agiert großartig miteinander und schafft eine fesselnde Atmosphäre, die dem Hörer die syrische Geschichte näher bringt“
[Anja Schünemann, Büchermagazin]
„Fred am Tell Halaf erfüllt in unseren Augen alle Maßstäbe, die man an ein Hörspiel nur setzen kann. Die Charaktere sind wunderbar entworfen, aufeinander abgestimmt und eingesprochen. (…) Ein tolles Projekt, dem wir ganz viele wissbegierige kleine Nachwuchsarchäologen wünschen. (…) Fred als Vorbild – nichts einfacher als das. Danke ultramar media für diesen sympathischen Helden.“
[Isabel Kirsche, Die LeseEntdecker]
„Das Hörspiel rund um die Erlebnisse des jungen Zeitreisenden Fred im antiken Mesopotamien wurde erstmals 2011 anlässlich der großen Tell-Halaf-Ausstellung im Berliner Pergamonmuseum veröffentlicht. 2019 bringt das Audio-Label ultramar media die CD in einer Neuauflage inklusive verändertem Cover-Artwork und einem sehr ausführlichen, reich bebilderten Booklet erneut in den Handel. Lobenswerterweise geschieht dies u.a. auch deshalb, weil sowohl die Produzenten als auch Fred-Autorin Birge Tetzner auf die katastrophale Lage in der nun vom syrischen Bürgerkrieg gebeutelten Region aufmerksam machen wollen, in der die Handlung seinerzeit angesiedelt war. Letztere verknüpft eine spannende Abenteuergeschichte mit viel Wissenswertem rund um den Grabungshügel von Tell Halaf und bleibt damit dem Konzept der Reihe treu. (…) Allen Bibliotheken wärmstens empfohlen.“
[ekz bibliotheksservice]
„Spannend, atmosphärisch und unglaublich fesselnd vermittelt Autorin Birge Tetzner Historisches und Kulturelles und verpackt beides in einer tollen Geschichte. (...) Es ist ein Hörbuch für die ganze Familie, bei dem nicht nur Kinder gebannt zuhören, sondern auch Eltern gefesselt sind.“
[Janett Černohuby, Janetts Meinung]
„Kennt Ihr Fred? Er ist der Held vieler Hörspiele, und jedes einzelne wurde von unseren Testkindern »sehr gut« beurteilt.“
[Der Tagesspiegel]
„Einerseits war es ihr [der Autorin] offensichtlich ein Anliegen, Syrien nicht nur als Kriegsschauplatz wahrzunehmen, sondern vielmehr als Ort, an dem viel Kultur - auch für uns - entstand. Andererseits ist das Konstrukt Fred so konzipiert, dass wir uns mit diesem Jungen in sehr unterschiedliche Orte so einfühlen können, als wären wir selbst dabei.“ - »sehr empfehlenswert«
[Ulrich Baselau, Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)]
„Freds Abenteuer sind einfach großartig und zählen zu meinen absoluten Lieblingshörspielen.“
[Anja Schünemann, Hörbuch-Junkies]
„Spannend erzählt, musikalisch wunderbar untermalt und mit einem Begleitheft, das die packenden historischen Fakten noch einmal schön aufbereitet zusammenfasst. Besser lässt sich alte Geschichte gar nicht vermitteln“
[Maren Bonacker, Gießener Allgemeine Zeitung]
„Freds spannende Zeitreise zu begleiten macht nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig sehr lehrreich. Auch wenn das Hörbuch für Kinder von 8 bis 10 Jahren gedacht ist, ist es auch für Erwachsene sehr informativ. Hört man es mit der ganzen Familie, ist es für alle ein Gewinn. Spaß macht es auf jeden Fall!“
[Daniela Dreuth, Wortakzente Kinderohren]
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Eine 20-minütige Dokumentation zu Freds Abenteuer am Tell Halaf und der Restaurierung kriegsbedingt zerstörter Kulturgüter in Syrien steht auf dem YouTube-Kanal von ultramar media: https://youtu.be/qnBL2FjNpbs
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Aktualisiert: 2020-02-27
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Mit Veröffentlichung der Novellierung der MaRisk am 27. Oktober 2017 sind seit der letzten Novellierung nahezu fünf Jahre vergangen. Die MaRisk haben sich insgesamt in der Institutspraxis als robuster nationaler Maßstab des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses etabliert und stetig weiterentwickelt. Eine Besonderheit lag sicherlich in der überdurchschnittlich langen Dauer der Konsultationsphase, nachdem der Entwurf erstmals am 18. Februar 2016 zur Konsultation gestellt wurde. Dies deutet u. a. auf einen erheblichen Diskussionsbedarf der Detailausgestaltung zu bestimmten Themen hin.
Dennoch stehen den Instituten nach wie vor zahlreiche (auch neu geschaffene) Öffnungsklauseln und
Gestaltungsspielräume zur institutsindividuellen MaRisk-Umsetzung zur Verfügung. Die Abwägung zwischen Umsetzungsaufwand und Erleichterungswirkung einzelner Klauseln sind daher nicht nur einmalig, sondern fortlaufend zu prüfen. Darüber hinaus ist die Inanspruchnahme und entsprechende Dokumentation von MaRisk-Öffnungsklauseln inzwischen Bestandteil nahezu jeder § 44 KWG-Sonderprüfung.
Erfahrene interne Revisoren aus Banken und Sparkassen sowie externe Prüfer setzen sich in diesem Buch sowohl mit den neuen und beibehaltenen als auch weggefallenen MaRisk-Öffnungsklauseln auseinander. Dabei beleuchten sie kritisch die Inanspruchnahme und prüfungsfeste Dokumentation möglicher Öffnungsklauseln und klopfen die vorhandene Umsetzung auf Optimierungspotenziale ab. Aussagekräftige Checklisten am Ende der jeweiligen Kapitel geben eine wertvolle Unterstützung
für die Prüfungspraxis.
Aktualisiert: 2020-02-05
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