Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Luthers Bedeutung für die Entwicklung unserer Schriftsprache war lange umstritten - und letztlich ungeklärt. Einerseits hielt man Luthers Sprache schon um 1600 für 'tot', andererseits wurde er zum "Sprachenschöpfer" stilisiert. Beides ist falsch. Die rege sprachhistorische Forschung der letzten 50 Jahre führt zu folgenden Ergebnissen: Luther ist eingebunden in die chursächsische Schreibtradition Wittenbergs. Er ist sprachlich somit mehr in der Mitte angesiedelt als im Süden, im Oberdeutschen. Von dieser Basis aus erlangt seine Bibelübersetzung hohe Autorität und enorme Verbreitung. Sie ist geprägt durch seine neue Übersetzungsmaxime und seine Sprachmächtigkeit. Das Deutsch seiner Bibel ist wohl der wichtigste Steuerungsfaktor in der jüngeren deutschen Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Martin Luthers Bedeutung für die Entwicklung unserer Schriftsprache war lange umstritten - und letztlich ungeklärt. Einerseits hielt man Luthers Sprache schon um 1600 für 'tot', andererseits wurde er zum "Sprachenschöpfer" stilisiert. Beides ist falsch. Die rege sprachhistorische Forschung der letzten 50 Jahre führt zu folgenden Ergebnissen: Luther ist eingebunden in die chursächsische Schreibtradition Wittenbergs. Er ist sprachlich somit mehr in der Mitte angesiedelt als im Süden, im Oberdeutschen. Von dieser Basis aus erlangt seine Bibelübersetzung hohe Autorität und enorme Verbreitung. Sie ist geprägt durch seine neue Übersetzungsmaxime und seine Sprachmächtigkeit. Das Deutsch seiner Bibel ist wohl der wichtigste Steuerungsfaktor in der jüngeren deutschen Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Martin Luthers Bedeutung für die Entwicklung unserer Schriftsprache war lange umstritten - und letztlich ungeklärt. Einerseits hielt man Luthers Sprache schon um 1600 für 'tot', andererseits wurde er zum "Sprachenschöpfer" stilisiert. Beides ist falsch. Die rege sprachhistorische Forschung der letzten 50 Jahre führt zu folgenden Ergebnissen: Luther ist eingebunden in die chursächsische Schreibtradition Wittenbergs. Er ist sprachlich somit mehr in der Mitte angesiedelt als im Süden, im Oberdeutschen. Von dieser Basis aus erlangt seine Bibelübersetzung hohe Autorität und enorme Verbreitung. Sie ist geprägt durch seine neue Übersetzungsmaxime und seine Sprachmächtigkeit. Das Deutsch seiner Bibel ist wohl der wichtigste Steuerungsfaktor in der jüngeren deutschen Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Martin Luthers Bedeutung für die Entwicklung unserer Schriftsprache war lange umstritten - und letztlich ungeklärt. Einerseits hielt man Luthers Sprache schon um 1600 für 'tot', andererseits wurde er zum "Sprachenschöpfer" stilisiert. Beides ist falsch. Die rege sprachhistorische Forschung der letzten 50 Jahre führt zu folgenden Ergebnissen: Luther ist eingebunden in die chursächsische Schreibtradition Wittenbergs. Er ist sprachlich somit mehr in der Mitte angesiedelt als im Süden, im Oberdeutschen. Von dieser Basis aus erlangt seine Bibelübersetzung hohe Autorität und enorme Verbreitung. Sie ist geprägt durch seine neue Übersetzungsmaxime und seine Sprachmächtigkeit. Das Deutsch seiner Bibel ist wohl der wichtigste Steuerungsfaktor in der jüngeren deutschen Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Buch informiert in drei Teilen über den Gang und die wesentlichen Aspekte der deutschen Sprachgeschichte. Die großen Zusammenhänge werden durch ‚Längsschnitt-Artikel‘ von den Anfängen im 8./9. Jahrhundert bis heute dargestellt (Teil I). Es folgen ‚Querschnitt-Artikel‘, um zusätzlich die besonderen Charakteristika der einzelnen Sprachepochen vom Althochdeutschen bis zum heutigen Neudeutsch herauszuarbeiten (Teil II). Schließlich bieten ‚Linguistische Studien‘ Einsichten in vieldiskutierte Lautwandelabläufe des Deutschen. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, dass die großen Entwicklungen wesentlich deutlicher hervortreten können als im ‚Korsett‘ abfolgender Epochen-Querschnitte allein. Die Darstellung wird durch zahlreichen Karten, Tabellen und Abbildungen gestützt. Orientierungshilfen verschiedener Art sollen das Lesen und ein gezieltes Suchen erleichtern. Klare Untergliederungen der Artikel, Fettdruck wichtiger Begriffe, Kapitelzusammenfassungen sowie Titelangaben jeweils weiterführender Literatur erleichtern den Umgang mit dem Werk im akademischen und gymnasialen Unterricht und können auch dem sprachinteressierten Laien nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Buch informiert in drei Teilen über den Gang und die wesentlichen Aspekte der deutschen Sprachgeschichte. Die großen Zusammenhänge werden durch ‚Längsschnitt-Artikel‘ von den Anfängen im 8./9. Jahrhundert bis heute dargestellt (Teil I). Es folgen ‚Querschnitt-Artikel‘, um zusätzlich die besonderen Charakteristika der einzelnen Sprachepochen vom Althochdeutschen bis zum heutigen Neudeutsch herauszuarbeiten (Teil II). Schließlich bieten ‚Linguistische Studien‘ Einsichten in vieldiskutierte Lautwandelabläufe des Deutschen. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, dass die großen Entwicklungen wesentlich deutlicher hervortreten können als im ‚Korsett‘ abfolgender Epochen-Querschnitte allein. Die Darstellung wird durch zahlreichen Karten, Tabellen und Abbildungen gestützt. Orientierungshilfen verschiedener Art sollen das Lesen und ein gezieltes Suchen erleichtern. Klare Untergliederungen der Artikel, Fettdruck wichtiger Begriffe, Kapitelzusammenfassungen sowie Titelangaben jeweils weiterführender Literatur erleichtern den Umgang mit dem Werk im akademischen und gymnasialen Unterricht und können auch dem sprachinteressierten Laien nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Vor der Etablierung einer überregionalen hochdeutschen Schrift- und Standardsprache seit dem 16. Jahrhundert war Textreproduktion als Abschrift oder Nachdruck in der Regel mit einer sprachlichen Anpassung verbunden, da die Vorlage einem anderen Schreibdialekt und/oder einen veralteten Sprachstand aufwies und daher nicht (mehr) problemlos verständlich war. Wie sind die mittelalterlichen Schreiber, wie die Drucker der beginnenden Frühen Neuzeit bei dieser sprachlichen Anpassung vorgegangen? Dieser Frage wird in den Beiträgen des Sonderhefts an althochdeutschen, mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Beispielen aus sehr unterschiedlichen Textsorten nachgegangen. Bei allen Unterschieden tritt dabei ein tendenziell einheitliches Verhalten der Schreiber und Drucker zu Tage: Sie waren bemüht, die Inhaltsseite des Textes möglichst unverändert zu lassen und auch die ausdrucksseitige Anpassung auf das Nötigste zu beschränken.
Die Beiträge des Sonderhefts decken den Zeitraum von der althochdeutschen Zeit bis ins 17. Jahrhundert und ein breites Spektrum von Textsorten ab. Die Ergebnisse und methodischen Zugriffe sind sowohl für Sprachhistoriker als auch für Mediävisten von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Paul Bennett,
Rolf Bergmann,
Werner Besch,
Martin Durrell,
Astrid Ensslin,
Walter Haas,
Walter Hoffmann,
Thomas Klein,
Robert Peters,
Bernhard Schnell,
Franz Simmler,
Stefanie Stricker,
Peter Wiesinger
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Vor der Etablierung einer überregionalen hochdeutschen Schrift- und Standardsprache seit dem 16. Jahrhundert war Textreproduktion als Abschrift oder Nachdruck in der Regel mit einer sprachlichen Anpassung verbunden, da die Vorlage einem anderen Schreibdialekt und/oder einen veralteten Sprachstand aufwies und daher nicht (mehr) problemlos verständlich war. Wie sind die mittelalterlichen Schreiber, wie die Drucker der beginnenden Frühen Neuzeit bei dieser sprachlichen Anpassung vorgegangen? Dieser Frage wird in den Beiträgen des Sonderhefts an althochdeutschen, mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Beispielen aus sehr unterschiedlichen Textsorten nachgegangen. Bei allen Unterschieden tritt dabei ein tendenziell einheitliches Verhalten der Schreiber und Drucker zu Tage: Sie waren bemüht, die Inhaltsseite des Textes möglichst unverändert zu lassen und auch die ausdrucksseitige Anpassung auf das Nötigste zu beschränken.
Die Beiträge des Sonderhefts decken den Zeitraum von der althochdeutschen Zeit bis ins 17. Jahrhundert und ein breites Spektrum von Textsorten ab. Die Ergebnisse und methodischen Zugriffe sind sowohl für Sprachhistoriker als auch für Mediävisten von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Paul Bennett,
Rolf Bergmann,
Werner Besch,
Martin Durrell,
Astrid Ensslin,
Walter Haas,
Walter Hoffmann,
Thomas Klein,
Robert Peters,
Bernhard Schnell,
Franz Simmler,
Stefanie Stricker,
Peter Wiesinger
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Über die bisherige Einzelforschung hinaus, setzt mit der Einsicht in den geschichtlichen Entwicklungscharakter der deutschen Sprache eine wissenschaftliche Entwicklung ein, die die regionale Sprachgeschichte als ein eigenständiges Forschungsparadigma konstituieren will. Die regionale Sprachgeschichte wird hierbei als ein autonomer, methodisch wie theoretisch begründeter und fachdisziplinär ausdifferenzierter Forschungsgegenstand eingesetzt. Das Sonderheft trägt zur gegenwärtigen Diskussion um eine regionale Sprachgeschichte als autonomen Forschungsansatz bei und regt zur weiteren Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Über die bisherige Einzelforschung hinaus, setzt mit der Einsicht in den geschichtlichen Entwicklungscharakter der deutschen Sprache eine wissenschaftliche Entwicklung ein, die die regionale Sprachgeschichte als ein eigenständiges Forschungsparadigma konstituieren will. Die regionale Sprachgeschichte wird hierbei als ein autonomer, methodisch wie theoretisch begründeter und fachdisziplinär ausdifferenzierter Forschungsgegenstand eingesetzt. Das Sonderheft trägt zur gegenwärtigen Diskussion um eine regionale Sprachgeschichte als autonomen Forschungsansatz bei und regt zur weiteren Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Über die bisherige Einzelforschung hinaus, setzt mit der Einsicht in den geschichtlichen Entwicklungscharakter der deutschen Sprache eine wissenschaftliche Entwicklung ein, die die regionale Sprachgeschichte als ein eigenständiges Forschungsparadigma konstituieren will. Die regionale Sprachgeschichte wird hierbei als ein autonomer, methodisch wie theoretisch begründeter und fachdisziplinär ausdifferenzierter Forschungsgegenstand eingesetzt. Das Sonderheft trägt zur gegenwärtigen Diskussion um eine regionale Sprachgeschichte als autonomen Forschungsansatz bei und regt zur weiteren Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-05-29
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The series Handbooks of Linguistics and Communication Science is designed to illuminate a field which not only includes general linguistics and the study of linguistics as applied to specific languages, but also covers those more recent areas which have developed from the increasing body of research into the manifold forms of communicative action and interaction.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Interesse an den Dialekten und der Dialektologie hat sich im letzten Jahrzehnt wieder verstärkt. Dafür gibt es außerwissenschaftliche und wissenschaftsimmanente Ursachen. In der Sprachwissenschaft hat man die Ursachen für diese Entwicklung in der wiederentdeckten Historizität und regelhaften Heterogenität der Sprachen zu suchen. Dem Sprachwandel, dem Varietätenspektrum und dem variierenden Sprachgebrauch in kommunikativen Handlungssituationen z.B. gilt in der Sprachwissenschaft jetzt größere Aufmerksamkeit. Die Erforschung dieser Gegenstandsbereiche kann durch den Rückgriff auf die Datensammlungen und Ergebnisse der Dialektologie sowie durch Berücksichtigung und Weiterentwicklung dialektologischer Methoden entscheidend gefördert werden. Im Hinblick auf solche Entwicklungstendenzen innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion über Sprache, Sprachen und Sprechen will das Handbuch zur Dialektologie wissenschaftsgeschichtliche Entwicklungsschwerpunkte herausarbeiten methodologische Problemfelder aufzeigen Arbeitsverfahren für die Forschungspraxis vermitteln Die wichtigsten Forschungsergebnisse zu den deutschen Dialekten zusammenfassen Übersichten und Zusammenfassungen für die Hochschullehre anbieten Neuere Forschungsansätze aufgreifen und damit Perspektiven andeuten. Um diese Ziele zu erreichen, haben 90 Autoren 104 Handbuchartikel geschrieben, die zu 15 Kapiteln geordnet wurden. Einen Zugang zur Terminologie ermöglicht ein Register im zweiten Halbband.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Interesse an den Dialekten und der Dialektologie hat sich im letzten Jahrzehnt wieder verstärkt. Dafür gibt es außerwissenschaftliche und wissenschaftsimmanente Ursachen. In der Sprachwissenschaft hat man die Ursachen für diese Entwicklung in der wiederentdeckten Historizität und regelhaften Heterogenität der Sprachen zu suchen. Dem Sprachwandel, dem Varietätenspektrum und dem variierenden Sprachgebrauch in kommunikativen Handlungssituationen z.B. gilt in der Sprachwissenschaft jetzt größere Aufmerksamkeit. Die Erforschung dieser Gegenstandsbereiche kann durch den Rückgriff auf die Datensammlungen und Ergebnisse der Dialektologie sowie durch Berücksichtigung und Weiterentwicklung dialektologischer Methoden entscheidend gefördert werden. Im Hinblick auf solche Entwicklungstendenzen innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion über Sprache, Sprachen und Sprechen will das Handbuch zur Dialektologie wissenschaftsgeschichtliche Entwicklungsschwerpunkte herausarbeiten methodologische Problemfelder aufzeigen Arbeitsverfahren für die Forschungspraxis vermitteln Die wichtigsten Forschungsergebnisse zu den deutschen Dialekten zusammenfassen Übersichten und Zusammenfassungen für die Hochschullehre anbieten Neuere Forschungsansätze aufgreifen und damit Perspektiven andeuten. Um diese Ziele zu erreichen, haben 90 Autoren 104 Handbuchartikel geschrieben, die zu 15 Kapiteln geordnet wurden. Einen Zugang zur Terminologie ermöglicht ein Register im zweiten Halbband.
Aktualisiert: 2023-05-29
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