Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„The iron curtain is a porous one“ – konstatierten amerikanische Beobachter bereits in den 1960er Jahren mit Blick auf das Fernsehen in Ost und West. Denn schon damals haben Programm und Technik die Systemgrenzen überschritten. Durch Interaktion und Vernetzung der Sender entstand bei aller Spezifik regionaler Binnenräume und Kalter-Kriegs-Rhetorik ein sich wandelnder transnationaler Kommunikationsraum.
In Ost – West – Global analysiert Thomas Beutelschmidt die multilaterale Medienkooperation der sozialistischen Staatengemeinschaft mit ihrer Internationalen Rundfunk- und Fernsehorganisation (OIRT) sowie den Distributionsnetzen Intervision und Intersputnik. Zugleich bestimmt die vorliegende Studie den Einfluss des sozialistischen Fernsehens und seiner Institutionen auf die globale Telekommunikation. Dabei kontextualisiert Ost – West – Global das Fernsehen des Ostblocks in den jeweiligen gesamthistorischen und politischen Rahmenbedingungen, den ideologischen Narrativen und sich überlagernden Machtdiskursen sowie den daraus resultierenden kulturellen Implikationen. Auf diese Weise ordnet sie die Strategien und Aushandlungsprozesse der Protagonisten ein und macht auch komplexe Entwicklungen nachvollziehbar.
Die Studie verfolgt einen grenz- und medienüberschreitenden Forschungsansatz, der Fragestellungen der Medien-, Kommunikations- und Technikgeschichte mit Perspektiven der Kultur-, Zeit- und Diplomatiegeschichte verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieses Heft dokumentiert den von Thomas Beutelschmidt und Kay Hoffmann organisierten Workshop «Wer nicht produziert, lebt reduziert! Alternative Medienarbeit in Berlin West und Ost bis 1990». Er fand im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes zur «Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945 bis 2005» statt.
Die Idee des Workshops war zum einen, Mitstreiter*innen von damals als Zeitzeugen in West und Ost zu Wort kommen zu lassen und Ausschnitte aus signifikanten Produktionen zu zeigen:
Wie unterscheiden sich ihr Selbstverständnis und ihr politisches oder künstlerisch-ästhetisches Profil, wie ihre Arbeitsweisen oder Produktionsbedingungen?
Welche Zielgruppen wollten und konnten sie als Beobachter oder Konfliktbeteiligte erreichen?
In welchem Verhältnis standen Inhalt und Form, Wort und Bild, autodidaktisches Agieren und handwerkliche Qualität?
Wie stark beeinflussten die kritischen Mediendiskurse und der herrschende Zeitgeist die inhaltliche Ausrichtung?
Aktualisiert: 2023-01-03
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„The iron curtain is a porous one“ – konstatierten amerikanische Beobachter bereits in den 1960er Jahren mit Blick auf das Fernsehen in Ost und West. Denn schon damals haben Programm und Technik die Systemgrenzen überschritten. Durch Interaktion und Vernetzung der Sender entstand bei aller Spezifik regionaler Binnenräume und Kalter-Kriegs-Rhetorik ein sich wandelnder transnationaler Kommunikationsraum.
In Ost – West – Global analysiert Thomas Beutelschmidt die multilaterale Medienkooperation der sozialistischen Staatengemeinschaft mit ihrer Internationalen Rundfunk- und Fernsehorganisation (OIRT) sowie den Distributionsnetzen Intervision und Intersputnik. Zugleich bestimmt die vorliegende Studie den Einfluss des sozialistischen Fernsehens und seiner Institutionen auf die globale Telekommunikation. Dabei kontextualisiert Ost – West – Global das Fernsehen des Ostblocks in den jeweiligen gesamthistorischen und politischen Rahmenbedingungen, den ideologischen Narrativen und sich überlagernden Machtdiskursen sowie den daraus resultierenden kulturellen Implikationen. Auf diese Weise ordnet sie die Strategien und Aushandlungsprozesse der Protagonisten ein und macht auch komplexe Entwicklungen nachvollziehbar.
Die Studie verfolgt einen grenz- und medienüberschreitenden Forschungsansatz, der Fragestellungen der Medien-, Kommunikations- und Technikgeschichte mit Perspektiven der Kultur-, Zeit- und Diplomatiegeschichte verbindet.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Für die DDR wie für die Bundesrepublik kann ein besonderes Verhältnis zwischen Literatur und Fernsehen nachgewiesen werden. Die hier zusammengefassten Beiträge benennen zum einen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im fernsehliterarischen Kanon der beiden Mediensysteme; zum anderen werden die Bedeutung der Literatur für die Etablierung des Fernsehens und ihre Funktion heute reflektiert, Modelle und Prinzipien literarischer Adaption bzw. Präsentation vorgestellt sowie der besonderen Inszenierung dramatischer Vorlagen für den Bildschirm nachgegangen. Damit will der Band einen weiteren Beitrag zur Rekonstruktion und Analyse der deutsch-deutschen Medienlandschaft leisten und zu einem kontrastiven Dialog zwischen Ost und West anregen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Wie im Westen, nur anders. Diese Perspektie zeigt, wie der Westen in zahllosen Ausprägungen der DDR-Medienkultur erkennbar gewesen ist. Der besondere Zugang dieses Buches liegt dabei in der Mischung von wissenschaftlichen Betrachtungen, erzählerischen Texten und Fotografien. Mit Texten von Claudia Rusch, Knut Hickethier, Erika Richter, Jochen Voit und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Günter Agde,
Klaus Arnold,
Thomas Beutelschmidt,
Uwe Breitenborn,
Christoph Classen,
Anke Fiedler,
Ulrike Häußer,
Knut Hickethier,
Sylvia Klötzer,
Christian Könne,
Boris Kretzinger,
Marcus Merkel,
Erika Richter,
Claudia Rusch,
Thomas Rusch,
Matthias Steinle,
Jochen Voit,
Henning Wrage,
Stefan Zahlmann,
Patricia F. Zeckert
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