Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
In both volumes by Klaus Beyer he documents the aramaic language written and spoken at the time of Nativity as completely as possible.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
In both volumes by Klaus Beyer he documents the aramaic language written and spoken at the time of Nativity as completely as possible.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Im Gebiet des oberen Tigris vom Tur ‘Abdin (Südosttürkei) bis zum alten Assur (Nordirak) wurden bisher etwa 600 Inschriften gefunden, die zwischen 44 v. Chr. und 238 n. Chr. in einer ostaramäischen, mit dem Syrischen eng verwandten Sprache abgefasst sind, der sich auch der »Assyrer« Tatian für seine im Original verlorene Evangelienharmonie (172 n. Chr.) bedient haben muss. Es handelt sich meistens um Gedächtnisinschriften, Bauinschriften und Aufschriften von Statuen, Altären und anderen Kultgegenständen biographischen, religiösen und rechtlichen Inhalts. Geboten wird in dieser Ausgabe jeweils der Text in eigens hierfür entwickelten Originaldrucktypen, eine Transkription entsprechend dem Sprachstand der spätesten Inschriften kurz vor dem Untergang dieser Schriftsprache und eine Übersetzung des Textes und (in Kapitälchen) der Namen, dazu eine kurze Grammatik, ein Glossar und verschiedene Register.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Im Gebiet des oberen Tigris vom Tur ‘Abdin (Südosttürkei) bis zum alten Assur (Nordirak) wurden bisher etwa 600 Inschriften gefunden, die zwischen 44 v. Chr. und 238 n. Chr. in einer ostaramäischen, mit dem Syrischen eng verwandten Sprache abgefasst sind, der sich auch der »Assyrer« Tatian für seine im Original verlorene Evangelienharmonie (172 n. Chr.) bedient haben muss. Es handelt sich meistens um Gedächtnisinschriften, Bauinschriften und Aufschriften von Statuen, Altären und anderen Kultgegenständen biographischen, religiösen und rechtlichen Inhalts. Geboten wird in dieser Ausgabe jeweils der Text in eigens hierfür entwickelten Originaldrucktypen, eine Transkription entsprechend dem Sprachstand der spätesten Inschriften kurz vor dem Untergang dieser Schriftsprache und eine Übersetzung des Textes und (in Kapitälchen) der Namen, dazu eine kurze Grammatik, ein Glossar und verschiedene Register.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der Ergänzungsband enthält hebräische Inschirften und aramäische Inschriften vom 3. Jahrhundert n. Chr. und ergänt den 1. Band aus dem Jahr 1984.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der Ergänzungsband enthält hebräische Inschirften und aramäische Inschriften vom 3. Jahrhundert n. Chr. und ergänt den 1. Band aus dem Jahr 1984.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Dieser zweite Band vervollständigt die Quellensammlung der aramäischen Texte vom Toten Meer. Es enthält und ergänzt die Texte aus dem ersten Band, übernimmt aber die meisten Texte des Ergänzungsbandes nicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Klaus Beyer versammelt in diesem ersten Band Quellenschriften der aramäischen Texte vom Toten Meer.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Mit der „Pragmatischen Fachdidaktik Pädagogik“ wird in zehn (auch unabhängig voneinander zu lesenden) Studien ein integriertes fachdidaktisches Konzept für ein Fach konzipiert, das bewusst als „Pädagogikunterricht“ (Unterricht über die „Kunst des Erziehens“) und nicht als „Erziehungswissenschaft“ bezeichnet wird, um damit klarzustellen, dass ein Unterricht entworfen werden soll, der die pädagogische Praxis zum zentralen Thema hat. • Als „pragmatisch“ wird die Fachdidaktik bezeichnet, weil sie einen Beitrag dazu leisten will, die Kompetenz von Schülern zu einem vernünftigen Handeln in den verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern, zu fördern. Im Hinblick auf dieses Ziel ist der Handlungsbezug nicht ein Prinzip, das zusätzlich neben anderen Prinzipien Beachtung verlangt, um gewisse Defizite (z.B. einen unzureichenden Lebensweltbezug) des traditionellen Unterrichts zu beseitigen. Der Bezug auf das Handeln der Schüler ist vielmehr konstitutiv für eine umfassende, ganzheitliche didaktische Konzeption. • Um die intendierte systematische Förderung zu ermöglichen, wird versucht, das Spektrum didaktischer Reflexion möglichst weit abzudecken: von der bildungstheoretischen Fundierung über leitende Unterrichtsziele, zentrale didaktische Prinzipien, obligatorische Unterrichtsinhalte bis hin zu einer komplexen Planungsstrategie. • Diese integrierte Konzeption kann die Analyse, Kritik und Planung des Pädagogikunterrichts erheblich entlasten, weil sie hilft, die vielfältigen Faktoren des komplexen Unterrichtsgeschehens zu ordnen und systematisch zueinander in Beziehung zu setzen. Sie bietet dem Lehrer dadurch einen Reflexionsrahmen, den er sowohl zur kritischen Reflexion seiner eigenen subjektiven Unterrichtstheorie als auch seiner darauf fußenden Unterrichtspraxis nutzen kann. Beide können dadurch bewusster werden, was Voraussetzung ist, um Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und realisieren zu können. • Die kritisch überprüfte und ggf. modifizierte subjektive Unterrichtstheorie kann dann die Grundlage bilden, die erforderlich ist, um rational begründete Planungsentscheidungen als Basis für eine verbesserte Unterrichtspraxis treffen zu können. Auf diese Weise können die didaktische Theorie, die Unterrichtsplanung und letztendlich auch die Unterrichtspraxis an Rationalität und Systematik gewinnen. Adressaten: • Lehrer, Fachleiter, Referendare, die ihren Unterricht systematisch auf die Förderung pädagogischer Bildung und der Kompetenz von Schülern zum vernünftigen pädagogischen Handeln ausrichten wollen. • Lehramtsstudenten, die Anregungen für die Erarbeitung eines eigenen fachdidaktischen Konzepts sowie Hilfen für ihre Unterrichtsplanung in den schulpraktischen Phasen des Studiums erwarten • Kolleginnen und Kollegen, die an Hochschulen und Ausbildungsseminaren Veranstaltungen zur Fachdidaktik Pädagogik durchführen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Klaus Beyers 2017 in 4. Auflage erschienene Sammelband „Grundlagen der Fachdidaktik Pädagogik“ hat über viele Jahre hinweg durch die in ihm enthaltenen Beiträge zu wesentlichen Aspekten der Fachdidaktik Pädagogik eine Grundlage für die fachdidaktische Aus- und Weiterbildung von Studierenden, Referendaren und bereits tätigen Pädagogiklehrern geliefert. Inzwischen erweist es sich aber als erforderlich, diese Basis in einem Ergänzungsband durch weitere Texte zu verbreitern und zu aktualisieren. Dies gilt insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Diskussion um die Grundlagen der Fachdidaktik Pädagogik in den letzten Jahren intensiver und kontroverser geworden ist: Bekannte Ansätze werden von den Autoren weiterentwickelt, innovative Konzepte werden zur Diskussion gestellt. Es gibt einen produktiven Pluralismus der Positionen, der zur eigenständigen Urteilsbildung herausfordert. Um diese zu unterstützen, enthält die vorliegende Auswahl weitere grundlegende, oft kontroverse Beiträge zu zentralen fachdidaktischen Fragen und bietet zu jedem Kapitel Aufgaben an, die eine kritische Rezeption der Texte anregen und die Entwicklung einer eigenen fachdidaktischen Konzeption unterstützen sollen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Beyer, Klaus
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBeyer, Klaus ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Beyer, Klaus.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Beyer, Klaus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Beyer, Klaus .
Beyer, Klaus - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Beyer, Klaus die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Beyerbach, Hannes
- Beyerchen, Alan
- Beyerchen, Alan D.
- Beyerdörfer, Mirjam
- Beyerer, Jürgen
- Beyerer, Jürgen
- Beyerer, Jürgen [Hrsg.]
- Beyerer, Jürgen [Hrsg.]
- Beyerhaus, Friederike
- Beyerhaus, Peter
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Beyer, Klaus und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.