Eine Familie zwischen altem und neuem Leben – der gefeierte Debütroman von David Bezmozgis
Sommer 1978: Wie für viele andere Juden, die aus der Sowjetunion fliehen, wird Rom für die Großfamilie Krasnansky zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Sechs Monate verbringen sie im Schwebezustand zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate, in denen die Vergangenheit lange Schatten wirft und die Zukunft noch nicht begonnen hat. Ein zu Herzen gehender, witziger, melancholischer Roman, der die ideologischen Kämpfe und weltpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts im Spiegel dieser anrührenden Familie zeigt.
Die Familie Krasnansky, das sind drei Generationen lettischer Juden aus Riga. Da ist der Großvater Samuil, ein alter Kommunist und Veteran der Roten Armee, der seine Heimat nur widerstrebend verlässt; Karl, sein ältester Sohn, ist darauf aus, alle Privilegien des Westens auszunutzen; Alec, sein jüngerer Sohn, begegnet dem Leben mit Witz und Leichtigkeit; Polina, Alecs aktuelle Ehefrau, hat ihre Familie verlassen, um mit den Krasnanskys in den Westen zu gehen. Sechs Monate verbringen sie in Rom, im Wartesaal zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate voller hochfliegender Hoffnung und tiefer Melancholie, dem Leben zugewandt und dem Tod ins Auge sehend.In seinem ersten Roman thematisiert David Bezmozgis eine der zentralen Erfahrungen der globalisierten Gegenwart: die Erfahrung des Aufbruchs aus der Sicherheit der eigenen Kultur und Sprache in die Ungewissheit eines neuen Lebens.
»Einer der besten jungen jüdischen Schriftsteller dieses Jahrhunderts« (The Times)
»Ist es übertrieben, den jungen David Bezmozgis in einem Atemzug mit Philip Roth zu nennen? Sein Erzählungsband ›Natascha‹ von 2004 zeigte, dass er Roth’s Kaliber hat. Sein Roman ›Die freie Welt‹ trägt alles dazu bei, diesen Ruf zu festigen.« (The New York Times)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eine Familie zwischen altem und neuem Leben – der gefeierte Debütroman von David Bezmozgis
Sommer 1978: Wie für viele andere Juden, die aus der Sowjetunion fliehen, wird Rom für die Großfamilie Krasnansky zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Sechs Monate verbringen sie im Schwebezustand zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate, in denen die Vergangenheit lange Schatten wirft und die Zukunft noch nicht begonnen hat. Ein zu Herzen gehender, witziger, melancholischer Roman, der die ideologischen Kämpfe und weltpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts im Spiegel dieser anrührenden Familie zeigt.
Die Familie Krasnansky, das sind drei Generationen lettischer Juden aus Riga. Da ist der Großvater Samuil, ein alter Kommunist und Veteran der Roten Armee, der seine Heimat nur widerstrebend verlässt; Karl, sein ältester Sohn, ist darauf aus, alle Privilegien des Westens auszunutzen; Alec, sein jüngerer Sohn, begegnet dem Leben mit Witz und Leichtigkeit; Polina, Alecs aktuelle Ehefrau, hat ihre Familie verlassen, um mit den Krasnanskys in den Westen zu gehen. Sechs Monate verbringen sie in Rom, im Wartesaal zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate voller hochfliegender Hoffnung und tiefer Melancholie, dem Leben zugewandt und dem Tod ins Auge sehend.In seinem ersten Roman thematisiert David Bezmozgis eine der zentralen Erfahrungen der globalisierten Gegenwart: die Erfahrung des Aufbruchs aus der Sicherheit der eigenen Kultur und Sprache in die Ungewissheit eines neuen Lebens.
»Einer der besten jungen jüdischen Schriftsteller dieses Jahrhunderts« (The Times)
»Ist es übertrieben, den jungen David Bezmozgis in einem Atemzug mit Philip Roth zu nennen? Sein Erzählungsband ›Natascha‹ von 2004 zeigte, dass er Roth's Kaliber hat. Sein Roman ›Die freie Welt‹ trägt alles dazu bei, diesen Ruf zu festigen.« (The New York Times)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Familie zwischen altem und neuem Leben – der gefeierte Debütroman von David Bezmozgis
Sommer 1978: Wie für viele andere Juden, die aus der Sowjetunion fliehen, wird Rom für die Großfamilie Krasnansky zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Sechs Monate verbringen sie im Schwebezustand zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate, in denen die Vergangenheit lange Schatten wirft und die Zukunft noch nicht begonnen hat. Ein zu Herzen gehender, witziger, melancholischer Roman, der die ideologischen Kämpfe und weltpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts im Spiegel dieser anrührenden Familie zeigt.
Die Familie Krasnansky, das sind drei Generationen lettischer Juden aus Riga. Da ist der Großvater Samuil, ein alter Kommunist und Veteran der Roten Armee, der seine Heimat nur widerstrebend verlässt; Karl, sein ältester Sohn, ist darauf aus, alle Privilegien des Westens auszunutzen; Alec, sein jüngerer Sohn, begegnet dem Leben mit Witz und Leichtigkeit; Polina, Alecs aktuelle Ehefrau, hat ihre Familie verlassen, um mit den Krasnanskys in den Westen zu gehen. Sechs Monate verbringen sie in Rom, im Wartesaal zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate voller hochfliegender Hoffnung und tiefer Melancholie, dem Leben zugewandt und dem Tod ins Auge sehend.In seinem ersten Roman thematisiert David Bezmozgis eine der zentralen Erfahrungen der globalisierten Gegenwart: die Erfahrung des Aufbruchs aus der Sicherheit der eigenen Kultur und Sprache in die Ungewissheit eines neuen Lebens.
»Einer der besten jungen jüdischen Schriftsteller dieses Jahrhunderts« (The Times)
»Ist es übertrieben, den jungen David Bezmozgis in einem Atemzug mit Philip Roth zu nennen? Sein Erzählungsband ›Natascha‹ von 2004 zeigte, dass er Roth's Kaliber hat. Sein Roman ›Die freie Welt‹ trägt alles dazu bei, diesen Ruf zu festigen.« (The New York Times)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Aktualisiert: 2022-10-06
Autor:
Isaak Babel,
David Bezmozgis,
Annemarie Böll,
Kay Borowsky,
Harold Brodkey,
Raymond Carver,
Clara Drechsler,
Deborah Eisenberg,
Jeffrey Eugenides,
William Faulkner,
Alexander Fest,
Richard Ford,
Wieland Freund,
Helmut Frielinghaus,
Harald Groland,
Dirk van Gunsteren,
Harald Hellmann,
Brigitte Jakobeit,
Denis Johnson,
James Joyce,
Miranda July,
Bernard Malamud,
Guy de Maupassant,
Lorrie Moore,
Silvia Morawetz,
Alice Munro,
Robert Musil,
Vladimir Nabokov,
Olaf M Roth,
Ernst Sander,
Elisabeth Schnack,
Hertha von Schulz,
Gilbert Sorrentino,
William Trevor,
Anton Tschechow,
Thomas Überhoff,
Hans Wollschläger,
Heidi Zerning,
Dieter E. Zimmer
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Sommer 1978: Wie für viele Juden aus der Sowjetunion wird Rom für die Krasnanskys aus Riga zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Großvater Samuil ist allerdings immer noch Kommunist bis ins Mark. Dass er den eigenen Cousin dem NKWD ausgeliefert hat, macht ihm kein schlechtes Gewissen. Und eigentlich findet er es auch völlig richtig, dass er nun selbst als Verräter denunziert und aus der Partei ausgeschlossen wurde. Seine Söhne dagegen wissen, warum sie emigrieren wollten. Während Karl mit Ikonenschmuggel und anderen krummen Geschäften reich werden will, lässt sich Alec durch die Tage treiben, ohne Ehrgeiz, ohne Ziel und ohne tiefere Interessen – außer für hübsche junge Frauen.«Die Freie Welt» ist ein bewegender, witziger Roman, der die Kämpfe des 20. Jahrhunderts im Spiegel einer sehr menschlichen Familie zeigt.
Aktualisiert: 2019-08-23
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Eine Familie zwischen altem und neuem Leben – der gefeierte Debütroman von David Bezmozgis
Sommer 1978: Wie für viele andere Juden, die aus der Sowjetunion fliehen, wird Rom für die Großfamilie Krasnansky zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Sechs Monate verbringen sie im Schwebezustand zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate, in denen die Vergangenheit lange Schatten wirft und die Zukunft noch nicht begonnen hat. Ein zu Herzen gehender, witziger, melancholischer Roman, der die ideologischen Kämpfe und weltpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts im Spiegel dieser anrührenden Familie zeigt.
Die Familie Krasnansky, das sind drei Generationen lettischer Juden aus Riga. Da ist der Großvater Samuil, ein alter Kommunist und Veteran der Roten Armee, der seine Heimat nur widerstrebend verlässt; Karl, sein ältester Sohn, ist darauf aus, alle Privilegien des Westens auszunutzen; Alec, sein jüngerer Sohn, begegnet dem Leben mit Witz und Leichtigkeit; Polina, Alecs aktuelle Ehefrau, hat ihre Familie verlassen, um mit den Krasnanskys in den Westen zu gehen. Sechs Monate verbringen sie in Rom, im Wartesaal zwischen altem und neuem Leben, sechs Monate voller hochfliegender Hoffnung und tiefer Melancholie, dem Leben zugewandt und dem Tod ins Auge sehend.In seinem ersten Roman thematisiert David Bezmozgis eine der zentralen Erfahrungen der globalisierten Gegenwart: die Erfahrung des Aufbruchs aus der Sicherheit der eigenen Kultur und Sprache in die Ungewissheit eines neuen Lebens.
»Einer der besten jungen jüdischen Schriftsteller dieses Jahrhunderts« (The Times)
»Ist es übertrieben, den jungen David Bezmozgis in einem Atemzug mit Philip Roth zu nennen? Sein Erzählungsband ›Natascha‹ von 2004 zeigte, dass er Roth’s Kaliber hat. Sein Roman ›Die freie Welt‹ trägt alles dazu bei, diesen Ruf zu festigen.« (The New York Times)
Aktualisiert: 2023-01-27
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