Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Gedenkband gilt dem vor 30 Jahren im 85. Lebensjahr verstorbenen Germanisten Rudolf Fahrner, einem Mitglied des George-Kreises aus der jüngeren Riege. Er ergänzt die dreibändige, zwischen 2008 und 2014 erschienene Ausgabe seiner Werke und lässt Fahrners Gestalt in neuem Licht erscheinen. Die Beiträger, die z. T. mit ihm befreundet waren, beleuchten seine ungewöhnliche Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln und greifen dabei auf bisher unzugängliche Dokumente aus dem Nachlass zurück. Aus ihren Darstellungen tritt Fahrner als fruchtbarer Interpret und Erneuerer George’scher Lebenshaltungen und des entsprechenden Dichtungsverständnisses hervor.
Das Buch macht zudem deutlich, wie sehr es Fahrner (abseits von vordergründigen modernen Bewegungen) um ein gemeinschaftsbildendes literarisches, kunsthandwerkliches und erzieherisches Tun ging, das bisweilen auch in die politische Sphäre übergriff. So sammelte er einen großen Freundes- und Arbeitskreis um sich, dem u. a. Frank Mehnert, die Brüder Claus, Berthold und Alexander Stauffenberg und die Geschwister Gemma, Stefan und Urban Thiersch angehörten. Diese hier mit in Erscheinung tretende Gruppe trug George’sche Traditionen bis in die Mitte und die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter und zeugt davon, dass es ein wirksames Nachleben des „Kreises ohne Meister“ gab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesen bisher unveröffentlichten Dokumenten wird die Gestalt Rudolf Fahrners (1903-1988) als eine bedeutende geistige Figur des 20. Jahrhunderts greifbar. Aus dem Kreis um Stefan George kommend, hat sich Fahrner im Lauf seines Lebens viele Kulturzonen, Denkformen und Dichtungsweisen – westliche und östliche – erschlossen. Seine enge Freundschaft mit den drei Brüdern Stauffenberg ließ ihn zu einem Vordenker und Mitgestalter der Erhebung des 20. Juli 1944 gegen Hitler werden, zu deren wenigen Überlebenden er zählte. Das Buch ist das Zeugnis eines unabhängigen Geistes, der allen Erscheinungen mit einem Blick für das Ursprüngliche gegenüberzutreten wusste und schon früh eine Gegenstellung zu dominanten ideologischen und technokratischen Positionen seiner Zeit bezog. Eine Auswahl aus Fahrners dichterischen und deutenden Arbeiten vermittelt Band I dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20110-4).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913–2003) und Rudolf Fahrner (1903–1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kaum ein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913–2003) und Rudolf Fahrner (1903–1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kaum ein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Querschnitt durch das bisher fast unzugängliche Werk des Dichters, Germanisten und Historikers Rudolf Fahrner (1903-1988), in Österreich aufgewachsen und später in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo tätig) lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Dem Leser eröffnet sich hier eine Persönlichkeit, die wie wenige andere ihre Berufung darin fand, aus dem Geist der Sprache heraus zu wirken – sei es in eigenen Dichtungen oder in Deutungen von Goethe, Hölderlin, Hofmannsthal oder Stefan George. Dichtung als zeugende und verwandelnde Lebensmacht ersteht in Fahrners Werken zu neuer, unmittelbarer Gegenwart. Das vorliegende Buch wird ergänzt durch Erinnerungen und Dokumente aus dem Leben des Autors in Band II dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20111-1).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913–2003) und Rudolf Fahrner (1903–1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kaum ein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesen bisher unveröffentlichten Dokumenten wird die Gestalt Rudolf Fahrners (1903-1988) als eine bedeutende geistige Figur des 20. Jahrhunderts greifbar. Aus dem Kreis um Stefan George kommend, hat sich Fahrner im Lauf seines Lebens viele Kulturzonen, Denkformen und Dichtungsweisen – westliche und östliche – erschlossen. Seine enge Freundschaft mit den drei Brüdern Stauffenberg ließ ihn zu einem Vordenker und Mitgestalter der Erhebung des 20. Juli 1944 gegen Hitler werden, zu deren wenigen Überlebenden er zählte. Das Buch ist das Zeugnis eines unabhängigen Geistes, der allen Erscheinungen mit einem Blick für das Ursprüngliche gegenüberzutreten wusste und schon früh eine Gegenstellung zu dominanten ideologischen und technokratischen Positionen seiner Zeit bezog. Eine Auswahl aus Fahrners dichterischen und deutenden Arbeiten vermittelt Band I dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20110-4).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
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