Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein "Bollwerk der Demokratie" – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war.
Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein "Bollwerk der Demokratie" – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war.
Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein "Bollwerk der Demokratie" – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war.
Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo ist das Berliner Lessing-Museum geblieben? Und warum hängt die Gedenktafel für Lessing am falschen Haus? Wo ging die Stehgreifdichterin Anna Louisa Karsch, der erste weibliche Star des bürgerlichen Literaturbetriebs, am liebsten spazieren? Und wie kam die ehemalige Kuhmagd zu einem eigenen Haus am Hackeschen Markt, obwohl der von ihr besungene König sein Versprechen, ihr eines zu schenken, nicht einhielt? Der Theaternarr und Bibliomane Friedrich der Große richtete im Berliner Schloss eine Bühne und eine Druckerei für eigene Werke ein, auch sein Freund Voltaire hat als Kammerherr dort gewohnt. Ganz in der Nähe trafen sich in Kaffeehäusern die bürgerlichen Freigeister Lessing, Mendelssohn und Nicolai und revolutionierten die Literaturkritik.
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts war Berlin ein Zentrum der europäischen Aufklärung, berühmt für die Freiheit, mit der gedacht und gestritten werden durfte. Gleichzeitig glich die Stadt einer riesigen Kaserne, in der einfache Soldaten wie Sklaven gehalten wurden.
Der siebte Band der Reihe Literarische Schauplätze ist ein Spaziergang entlang der Spuren, die das friderizianische Berlin in der heutigen Stadt hinterlassen hat. War die Berliner Aufklärung einst der Stolz des Berliner Bürgertums, so ist seit dem Zweiten Weltkrieg die Erinnerung an die kulturellen Aufbrüche des 18. Jahrhunderts stark verblasst. Zu Unrecht, denn der Kampf gegen Aberglauben, Dogmatismus und Machtanmaßung, für Gleichberechtigung, Toleranz, Mitbestimmung und bürgerliche Freiheiten ist noch lange nicht zu Ende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenige Autoren haben das Berlin der 20er-Jahre so scharfsichtig und zugleich umfassend beschrieben wie Joseph Roth. Der Stadtführer und Publizist Michael Bienert ist seinen Spuren nachgegangen und hat ein Lesebuch zusammengestellt, mit dessen Hilfe sich das Berlin der 20er-Jahre in der Stadt von heute auffinden lässt.
Zahlreiche historische Abbildungen zeigen, was Roth damals gesehen hat. Eine ausführliche Einleitung, kurze Kommentare zu Joseph Roths Texten, ein Adressverzeichnis und ein Ortsregister machen das Buch zu einem nützlichen und außergewöhnlichen Begleiter auf Entdeckungsreisen durch Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wo ist das Berliner Lessing-Museum geblieben? Und warum hängt die Gedenktafel für Lessing am falschen Haus? Wo ging die Stehgreifdichterin Anna Louisa Karsch, der erste weibliche Star des bürgerlichen Literaturbetriebs, am liebsten spazieren? Und wie kam die ehemalige Kuhmagd zu einem eigenen Haus am Hackeschen Markt, obwohl der von ihr besungene König sein Versprechen, ihr eines zu schenken, nicht einhielt? Der Theaternarr und Bibliomane Friedrich der Große richtete im Berliner Schloss eine Bühne und eine Druckerei für eigene Werke ein, auch sein Freund Voltaire hat als Kammerherr dort gewohnt. Ganz in der Nähe trafen sich in Kaffeehäusern die bürgerlichen Freigeister Lessing, Mendelssohn und Nicolai und revolutionierten die Literaturkritik.
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts war Berlin ein Zentrum der europäischen Aufklärung, berühmt für die Freiheit, mit der gedacht und gestritten werden durfte. Gleichzeitig glich die Stadt einer riesigen Kaserne, in der einfache Soldaten wie Sklaven gehalten wurden.
Der siebte Band der Reihe Literarische Schauplätze ist ein Spaziergang entlang der Spuren, die das friderizianische Berlin in der heutigen Stadt hinterlassen hat. War die Berliner Aufklärung einst der Stolz des Berliner Bürgertums, so ist seit dem Zweiten Weltkrieg die Erinnerung an die kulturellen Aufbrüche des 18. Jahrhunderts stark verblasst. Zu Unrecht, denn der Kampf gegen Aberglauben, Dogmatismus und Machtanmaßung, für Gleichberechtigung, Toleranz, Mitbestimmung und bürgerliche Freiheiten ist noch lange nicht zu Ende.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Geschichte Brandenburgs war nach 1945 von einschneidenden Umbrüchen geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Der Befreiung von der NS-Herrschaft durch die Rote Armee folgte unter den Bedingungen der sowjetischen Besatzungsherrschaft ein umfassender Wandel der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse. Dieser langwierige und überaus schwierige Prozess machte aus Brandenburg in den Jahren von 1945 bis 1952 ein „Land zwischen den Zeiten“. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die wechselvolle Entwicklung Brandenburgs zwischen 1945 und 1952, die keineswegs geradlinig in die SED-Diktatur führte. Sieben Beiträge beleuchten die politischen Rahmenbedingungen ebenso wie die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das weite Feld der staatlichen Repression. Der Band führt die bisherigen Forschungen zusammen und bietet darüber hinaus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Eine junge Generation stellte um 1800 in Berlin alle überkommenen Traditionen infrage. „Die Welt muss romantisiert werden“, lautete die Parole der radikalen Avantgarde. Die junge Großstadt wurde zum Experimentallabor für eine neue Poesie und eine Vermischung von Kunst und Leben, für entfesselte Sexualität und die Befreiung aus einer zu engen Vernunft. Männer- und Frauenrollen kamen auf den Prüfstand und wurden neu ausbalanciert.
Im sechsten Band der Buchreihe Literarische Schauplätze wandert ein Stadtführer mit Siebenmeilenstiefeln durch das heutige Berlin. Er sucht nach sichtbaren Spuren der Romantik und fragt: Was hat es mit dem Kleisthaus und der Eichendorffgasse, mit dem Dorothea-Schlegel-Platz oder dem Humboldt Forum auf sich? Wo waren die Treffpunkte romantischer Netzwerke? Welche Orte inspirierten vor 200 Jahren zu verträumten oder frechen Texten über Berlin?
Auf dem romantisierenden Streifzug kommen viele Stimmen zu Wort: Bettine von Arnim und Rahel Varnhagen, Goethe und Schiller, Heine und Tieck, Kleist und Eichendorff, auch Durchreisende wie Napoleon, Stendhal und Germaine de Staël.
Aktualisiert: 2022-05-05
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„Ich bin rein arisch, mein Stammbaum nimmt gar kein Ende. Es kotzt mich an, sowas sagen und schreiben zu müssen.“ (Irmgard Keun an Franz Hammer, 1935)
Im Sommer 1935 erhält die Schriftstellerin Irmgard Keun (1905–1982), deren Romane von den Nationalsozialisten verboten worden sind, Post von einem unbekannten Kollegen. Franz Hammer (1908–1985) ist nach der Machtübernahme Hitlers verhaftet und anschließend zu Zwangsarbeit verpflichtet worden. Dennoch hat er – wie Irmgard Keun – das Schreiben nicht aufgegeben. Zwischen beiden entsteht rasch eine warmherzige Brieffreundschaft, die auch nicht abreißt, als sie sich entschließt, ins Exil zu gehen.
Da Irmgard Keun kein Archiv hinterlassen und biografische Spuren verwischt hat, besitzt der Fund von zwanzig Briefen und Gegenbriefen im Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin besonderes Gewicht. Die Autorin schildert, wie sie ihre illegale Publikationstätigkeit im „Dritten Reich“ organisiert und wie sie vergeblich versucht, zur Reichsschrifttumskammer zugelassen zu werden. Nach ihrer Flucht aus Deutschland berichtet Keun über die prekäre Existenz als Exilschriftstellerin.
Weitere kürzlich aufgefundene Briefe, unter anderem an ihren Ehemann Johannes Tralow (1882–1968), stammen aus der Zeit von Keuns Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1940. In ständiger Gefahr, ins Konzentrationslager zu kommen, schlägt sie sich bis Kriegsende durch. In den Trümmern ihres Elternhauses beginnt sie, wieder für den Rundfunk zu schreiben.
Auf die Spuren Irmgard Keuns in Berlin begibt sich Autor und Herausgeber Michael Bienert im vbb-Titel Das kunstseidene Berlin. Irmgard Keuns literarische Schauplätze (2020).
Aktualisiert: 2022-03-24
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Mit Romanen über junge, selbstbewusste Frauen, die in der Gesellschaft der Weimarer Republik ihren Weg suchen, machte Irmgard Keun im Berlin der Weltwirtschaftskrise Furore. Die Nationalsozialisten verboten ihre Bücher und vertrieben sie ins Exil. Heute zählt Das kunstseidene Mädchen zu den Klassikern der Berlin-Literatur. Mit großem Sprachwitz schildert der Roman die Odyssee der minderjährigen Doris durch Bars und Betten, Mietskasernen und Luxuswohnungen, Kinos und Bahnhofswartesäle.
Das kunstseidene Berlin stellt erstmals alle Schauplätze mit Fotos, Adressen und Dokumenten vor. In den Blick kommen auch die Kindheitsorte Irmgard Keuns, die in Charlottenburg geboren wurde und in Wilmersdorf zur Schule ging, ehe die Familie nach Köln umzog. Erzählt wird, wie Keun 1931 in Berlin einen Verlag fand, wie sie sich 1933 in einen „nichtarischen“ Charité-Arzt verliebte und versuchte, als unerwünschte Autorin im nationalsozialistischen Deutschland zu überleben. Unbekannte Briefe und Dokumente aus Archiven beleuchten ihre damalige Schreibsituation und ihre Kontakte nach Ost-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Entdeckungsreise auf den Spuren einer herausragenden Autorin der Moderne streift das Berlin der Kaiserzeit, der Weimarer Republik, der NS-Zeit, der frühen DDR-Jahre – und verliert die Gegenwart nie aus dem Blick.
Aktualisiert: 2021-02-18
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In den neuen südwestlichen Stadtbezirken Berlins entwickelten sich in den 1920er Jahren innovative Wohn- und Lebensformen. Dem ersten Band Neues Bauen (erschienen 2018) folgt nun der Band Neues Wohnen, der hervorragende Beispiele des Bezirks Steglitz-Zehlendorf präsentiert.
Neben Voraussetzungen, Ideen und Auswirkungen des Neuen Wohnens werden neuartige Bautechniken, Haustypen, Grundrissformen oder technische Errungenschaften vorgestellt, etwa die Einbauküche. Im Jubiläumsjahr »Bauhaus 100« richtet sich der Blick zudem auf innovative Raumausstattungen und Einrichtungsgegenstände der Zwischenkriegszeit in Wohnsiedlungen und Privathäusern.
Aktualisiert: 2020-01-27
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In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein "Bollwerk der Demokratie" – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war.
Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wenige Autoren haben das Berlin der 20er-Jahre so scharfsichtig und zugleich umfassend beschrieben wie Joseph Roth. Der Stadtführer und Publizist Michael Bienert ist seinen Spuren nachgegangen und hat ein Lesebuch zusammengestellt, mit dessen Hilfe sich das Berlin der 20er-Jahre in der Stadt von heute auffinden lässt.
Zahlreiche historische Abbildungen zeigen, was Roth damals gesehen hat. Eine ausführliche Einleitung, kurze Kommentare zu Joseph Roths Texten, ein Adressverzeichnis und ein Ortsregister machen das Buch zu einem nützlichen und außergewöhnlichen Begleiter auf Entdeckungsreisen durch Berlin.
Aktualisiert: 2023-01-27
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284 Seiten Texte, Stadtpläne, Fotos, Tipps für den Tag und die Nacht und ein umfangreicher Adressteil.
Neu in der Ausgabe 2019:
* – Zeichnungen von Berliner Künstlern
* : als gpx download und bei komoot. Europas Nr. 1 Outdoor-Abenteuer-App, mit stressfreier Sprachnavigation und Ein-Klick-Offline-Karten.
* : Die besten Insider-Tipps – immer up to date mit der App zu Buch
Aktualisiert: 2021-11-13
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