Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Zeiten der „Großen Transformation“ im „Anthropozän“ ist die Sehnsucht nach umfassenden wissenschaftlichen Antworten auf die sozial-ökologischen Krisen groß. In der Forschung liegt der Fokus stark auf der Beeinflussung zukünftiger Entwicklungen im Sinne des Konzeptes Nachhaltigkeit.
Die Beiträge in diesem Sammelband nähern sich zentralen Themenfeldern dieses Konzeptes, Zeit/en – Natur/en – Räume – Inter- und Transdisziplinarität, teilweise in essayistischer, teilweise in wissenschaftlicher Form. Einen Fokus bildet dabei die von Adelheid Biesecker und Sabine Hofmeister theoretisch ausgearbeitete Kategorie (Re)Produktivität, die aus den unterschiedlichen theoretischen und thematischen Perspektiven zugleich weiterentwickelt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Barbara Adam,
Andrea Amri-Henkel,
Christine Bauhardt,
Sybille Bauriedl,
Adelheid Biesecker,
Anja Brüll,
Annemarie Burandt,
Beate Friedrich,
Daniela Gottschlich,
Sylvie Grischkat,
Jochen Hanisch,
Angelika Heckmann,
Martin Held,
Helga Kanning,
Katharina Kapitza,
Maria-Eleonora Karsten,
Christine Katz,
Bettina Knothe,
Tanja Moelders,
Charlotte Muhl,
Ida Sabelis,
Susanne Schoen,
Susanne Schultz,
Daniel Schulz,
Babette Scurrell,
Irmi Seidl,
Anja Steglich,
Jedrzey Sulmowski,
Anna Szumelda,
Anja Thiem,
Uta von Winterfeld,
Ines Weller
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Lehrbuch macht die Vielfalt mikroökonomischer Ansätze sichtbar und führt sie im Konzept der Mikroökonomik aus sozial-ökologischer Perspektive zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lehrbuch macht die Vielfalt mikroökonomischer Ansätze sichtbar und führt sie im Konzept der Mikroökonomik aus sozial-ökologischer Perspektive zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Dieser Mechanismus, genannt „Externalisierung als Prinzip“, ist bezeichnend für die herrschaftlich geprägte kapitalistische Wertbildung, die systematisch Abwertungen und Ausschlüsse hervorruft. Die Konstruktion dieses externalisierenden Prinzips wird theorie- und ideengeschichtlich analysiert, um sodann nach aktuellen Veränderungen zu suchen: „Wertbeben“ durch COVID-19? Herrschaftsfreie Bewertung ohne Externalisierung in alternativen Handlungsräumen? Die Ergebnisse der Fallstudie laden zu kritischen Reflexionen und zukunftsweisenden Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In Zeiten der „Großen Transformation“ im „Anthropozän“ ist die Sehnsucht nach umfassenden wissenschaftlichen Antworten auf die sozial-ökologischen Krisen groß. In der Forschung liegt der Fokus stark auf der Beeinflussung zukünftiger Entwicklungen im Sinne des Konzeptes Nachhaltigkeit.
Die Beiträge in diesem Sammelband nähern sich zentralen Themenfeldern dieses Konzeptes, Zeit/en – Natur/en – Räume – Inter- und Transdisziplinarität, teilweise in essayistischer, teilweise in wissenschaftlicher Form. Einen Fokus bildet dabei die von Adelheid Biesecker und Sabine Hofmeister theoretisch ausgearbeitete Kategorie (Re)Produktivität, die aus den unterschiedlichen theoretischen und thematischen Perspektiven zugleich weiterentwickelt wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Barbara Adam,
Andrea Amri-Henkel,
Christine Bauhardt,
Sybille Bauriedl,
Adelheid Biesecker,
Anja Brüll,
Annemarie Burandt,
Beate Friedrich,
Daniela Gottschlich,
Sylvie Grischkat,
Jochen Hanisch,
Angelika Heckmann,
Martin Held,
Helga Kanning,
Katharina Kapitza,
Maria-Eleonora Karsten,
Christine Katz,
Bettina Knothe,
Tanja Moelders,
Charlotte Muhl,
Ida Sabelis,
Susanne Schoen,
Susanne Schultz,
Daniel Schulz,
Babette Scurrell,
Irmi Seidl,
Anja Steglich,
Jedrzey Sulmowski,
Anna Szumelda,
Anja Thiem,
Uta von Winterfeld,
Ines Weller
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Immer mehr Paare erfüllen sich ihren Wunsch nach Nachwuchs durch künstliche Befruchtung. Auch in der Landwirtschaft wird die Fortpflanzung kaum noch dem »Zufall« überlassen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes führen die verschiedenen Debatten über Fortpflanzung und Sterilität in Medizin, Landwirtschaft und Gesellschaft zusammen und gehen dem ambivalenten Stellenwert von Fruchtbarkeit in unserer hoch technisierten Welt nach.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Ute Auhagen-Stephanos,
Adelheid Biesecker,
Isabel Boergen,
Patricia Cameron,
Eckhard Frick,
Franz-Theo Gottwald,
Andrea Heistinger,
Gabriele Herzog-Schröder,
Gunther Hirschfelder,
Sabine Hofmeister,
Anita Idel,
Martha Mertens,
Thomas Radetzki,
Max Tilzer,
Verena Walterspiel,
Wolfgang Würfel
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Das Lehrbuch macht die Vielfalt mikroökonomischer Ansätze sichtbar und führt sie im Konzept der Mikroökonomik aus sozial-ökologischer Perspektive zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zukunftsfähige Arbeit am Sozialen erfordert eine Methodologie, die geeignet ist, Prozesse des geplanten sozialen Wandels und des kollektiven Lernens in kleinräumigen Einheiten einzuleiten und zu begleiten. Von zentraler Bedeutung sind die Stärkung der Organisations- und Bewältigungsfähigkeiten von Menschen und die Schaffung von Ermöglichungsstrukturen für ökosoziale Aktivitäten im lokalen Nahraum nach dem Vorbild des Settelments Hull-House. Ökosoziale Selbstorganisation birgt Lebensmöglichkeiten, welche die Gesellschaften angesichts schwieriger Zukunftsfragen dringend brauchen werden.
Optionen eigenständiger Entwicklung sind auch mit Hilfe sozialpolitischer Instrumente herzustellen und zu gestalten. Professionelle Arbeit am Sozialen heute muss die ökosozialen Entwicklungserfordernisse einerseits und die Förderung der grundlegenden Fähigkeiten und Tätigkeiten von Menschen andererseits zum Ausgangspunkt nehmen. Die Struktur des Gemeinwesens muss auf diese beiden Eckpunkte hin entwickelt werden. Gestaltender Sozialpolitik und Sozialer Arbeit fällt die Aufgaben zu, Lebensoptionen in den Gemeinwesen zu erschließen und insbesondere mit benachteiligten und verwundbaren Gruppierungen sozialproduktiv zu nutzen.
Anzusetzen ist an spezifischen Problemlagen und Entwicklungsoptionen, und dieser Prozess zeitigt nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort Wirkung. Ein solcher Ansatz setzt voraus, dass die lebensweltlichen Deutungen und Sinnstrukturen, die Bedürfnisse, Ressourcen und Restriktionen der Menschen und ihrer Lebensbedingungen vor Ort als Realität und Ausgangspunkt wahrgenommen werden. Hieraus entstehen „Politiken der Möglichkeiten“, die in eine Zukunft nachhaltiger Entwicklung weisen.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Iris Beuerle,
Adelheid Biesecker,
Romain Biever,
Manuela Brandstetter,
Susanne Elsen,
Burghard Flieger,
Franz Galler,
Rosane Yara Rodrigues Guerra,
Reinhard Gunsch,
Bernd Hamm,
Karl Anton Immervoll,
Marianne Kaiser,
Tilo Klöck,
Cordula Kropp,
Markus Litz,
Christa Müller,
Hans H Münkner,
Urban Nothdurfter,
Günter Rausch,
Norbert Rost,
Fabian Thiel,
Geseko von Lüpke
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Auf den europäischen und globalen Arbeitsmärkten ist im Zuge der Finanzkrise eine zunehmende Prekarisierung zu beobachten. Ausgehend von diesem Befund lenken die Autorinnen und Autoren den Blick auf neue soziale Ungleichheiten in Europa und dabei auf die Folgen einer – am deutschen Modell ausgerichteten – aktivierenden, marktkonformen Regulierung von Arbeit: Die Rezepte des »deutschen Jobwunders« verhindern Wachstum geradezu, tragen wenig zur Lösung der Schuldenproblematik bei und verstärken die Gefahr sozialer, ja gewalttätiger Konflikte. Das Buch liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen Arbeitsmarktsituation in Europa, diskutiert kritisch die Übertragbarkeit des deutschen Modells und skizziert darüber hinaus alternative Ansätze einer nachhaltigeren Arbeitspolitik und Wirtschaftsdemokratie. Mit Beiträgen von Brigitte Aulenbacher, Martin Baethge, Martin Beckmann, Adelheid Biesecker, Kristina Binner, Gerhard Bosch, Maria Dammayr, Klaus Dörre, Nico Dragano, François Dubet, Kerstin Jürgens, Steffen Lehndorff, Steffen Liebig, Josep Banyuls Llopis, Maria Markantonatou, Albert Recio, Stefan Schmalz, Olaf Struck, Hans-Jürgen Urban, Edward Webster, James Wickham und Erik Olin Wright.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Martin Baethge,
Martin Beckmann,
Adelheid Biesecker,
Kristina Binner,
Gerhard Bosch,
Norbert Breutmann,
Maria Dammayr,
Klaus Doerre,
Nico Dragano,
François Dubet,
Andrea Fergen,
Stefanie Graefe,
Madeleine Holzschuh,
Kerstin Jürgens,
Ralf Kronig,
Steffen Lehndorff,
Steffen Liebig,
Joesp Banyuls Llopis,
Thorsten Lunau,
Maria Markantonatou,
Ingo Matuschek,
Albert Recio,
Stefan Schmalz,
Olaf Struck,
Hans-Jürgen Urban,
James Wickham,
Erik Olin Wright
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„Gemeinwesen gestalten – Lernen für nachhaltige Entwicklung“, unter diesem Titel stellen die Autorinnen und Autoren aktuelle Diskurse, Konzepte und konkrete Ansätze einer an den Lebensbedürfnissen der Menschen und der Erhaltung des Gemeinwesens orientierten Wirtschaftskultur vor. Die Frage, wie lebensdienliches Wirtschaften aussehen kann, gewinnt angesichts der aktuellen Weltwirtschaftskrise an Brisanz.
Die Vernichtung gesellschaftlicher Werte, welche wir derzeit erleben, veranlasst hörbar zu ungewohnten Äußerungen. Politische Regulierungen, Schadensbegrenzung und Teilverstaatlichung wird von denen gefordert, die Deregulierung, Flexibilisierung und Privatisierung zugunsten der Entfaltung der Kräfte freier Märkte vertreten und durchgesetzt haben.
Es gibt „ökonomischen Sachzwänge“ und „Systemmechanismen“ aber nicht schlechthin, sie beruhen auf bewussten Entscheidungen und Interessenskonstellationen. Die Entscheidung, wie wir wirtschaften und leben wollen, ist also prinzipiell offen. Aber wird sie zugunsten einer gerechten Teilhabe aller und der erhaltenden Bewirtschaftung der sozialen, kulturellen, ökologischen und ökonomischen Lebensgrundlagen ausfallen?
Der vorliegende Band will zum Nachdenken, Diskutieren, Handeln anregen.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Patricia Arnold,
Adelheid Biesecker,
Susanne Elsen,
Sabine Hofmeister,
Tilo Klöck,
Manfred Liebel,
Katrin Muckenfuss,
Christa Müller,
Maria Rerrick,
Elke Seyband,
Ella van der Heide,
Isidor Wallimann,
Beate Weber
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