Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
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Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
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Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
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Leipzig

Leipzig von Apel,  Marcus, Berkner,  Andreas, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Börngen,  Michael, Brogiato,  Heinz Peter, Denzer,  Vera, Dix,  Andreas, Fichtelmann,  Bernd, Grundmann,  Luise, Hocquél,  Wolfgang, Klotz,  Stefan, Mannsfeld,  Karl, Müller,  Evelin, Porada,  Haik Thomas, Schirmer,  Uwe, Schönfelder,  Günther, Tinapp,  Christian, Tinz,  Birger
Leipzig, dynamische und kreative Großstadt in Sachsen mit mehr als einer halben Million Einwohner, liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, einem südlichen Ausläufer der Norddeutschen Tiefebene. Als Verkehrsknotenpunkt und Standort großer Industrieunternehmen ist die Stadt ein wichtiges wirtschaftliches und mediales Zentrum des Freistaats Sachsen. Weit über Deutschland hinaus ist Leipzig als Messe-, Kultur- und Universitätsstadt bekannt, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Bedeutung als Ausgangspunkt der friedlichen Revolution im politischen Umbruch 1989. Die wechselvolle städtebauliche Entwicklung hat in Leipzig viele Spuren in seltener Dichte hinterlassen. Vera Denzer, Andreas Dix und Haik Thomas Porada haben Geographen, Geologen, Archäologen, Historiker, Regionalplaner, Denkmalpfleger, Botaniker, Fernerkunder, Meteorologen und Namenkundler gebeten, diese Spuren zu lesen. Das Buch zeichnet gut verständlich die spannenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Prozesse nach, die über Jahrhunderte hinweg zur Ausprägung der heutigen Stadtlandschaft geführt haben. Ergänzt durch zahlreiche Karten, Grafiken und Fotos bietet es Information und Inspiration zugleich. Die traditions- und erfolgreiche Reihe „Landschaften in Deutschland“ präsentiert sich mit diesem Band in einem neuen, modernen Erscheinungsbild. Buchkäufer können zusätzlich ein kostenloses eBook (pdf) downloaden, das umfangreiche Interaktionen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Leipzig

Leipzig von Apel,  Marcus, Berkner,  Andreas, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Börngen,  Michael, Brogiato,  Heinz Peter, Denzer,  Vera, Dix,  Andreas, Fichtelmann,  Bernd, Grundmann,  Luise, Hocquél,  Wolfgang, Klotz,  Stefan, Mannsfeld,  Karl, Müller,  Evelin, Porada,  Haik Thomas, Schirmer,  Uwe, Schönfelder,  Günther, Tinapp,  Christian, Tinz,  Birger
Leipzig, dynamische und kreative Großstadt in Sachsen mit mehr als einer halben Million Einwohner, liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, einem südlichen Ausläufer der Norddeutschen Tiefebene. Als Verkehrsknotenpunkt und Standort großer Industrieunternehmen ist die Stadt ein wichtiges wirtschaftliches und mediales Zentrum des Freistaats Sachsen. Weit über Deutschland hinaus ist Leipzig als Messe-, Kultur- und Universitätsstadt bekannt, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Bedeutung als Ausgangspunkt der friedlichen Revolution im politischen Umbruch 1989. Die wechselvolle städtebauliche Entwicklung hat in Leipzig viele Spuren in seltener Dichte hinterlassen. Vera Denzer, Andreas Dix und Haik Thomas Porada haben Geographen, Geologen, Archäologen, Historiker, Regionalplaner, Denkmalpfleger, Botaniker, Fernerkunder, Meteorologen und Namenkundler gebeten, diese Spuren zu lesen. Das Buch zeichnet gut verständlich die spannenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Prozesse nach, die über Jahrhunderte hinweg zur Ausprägung der heutigen Stadtlandschaft geführt haben. Ergänzt durch zahlreiche Karten, Grafiken und Fotos bietet es Information und Inspiration zugleich. Die traditions- und erfolgreiche Reihe „Landschaften in Deutschland“ präsentiert sich mit diesem Band in einem neuen, modernen Erscheinungsbild. Buchkäufer können zusätzlich ein kostenloses eBook (pdf) downloaden, das umfangreiche Interaktionen ermöglicht.
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Leipzig

Leipzig von Apel,  Marcus, Berkner,  Andreas, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Börngen,  Michael, Brogiato,  Heinz Peter, Denzer,  Vera, Dix,  Andreas, Fichtelmann,  Bernd, Grundmann,  Luise, Hocquél,  Wolfgang, Klotz,  Stefan, Mannsfeld,  Karl, Müller,  Evelin, Porada,  Haik Thomas, Schirmer,  Uwe, Schönfelder,  Günther, Tinapp,  Christian, Tinz,  Birger
Leipzig, dynamische und kreative Großstadt in Sachsen mit mehr als einer halben Million Einwohner, liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, einem südlichen Ausläufer der Norddeutschen Tiefebene. Als Verkehrsknotenpunkt und Standort großer Industrieunternehmen ist die Stadt ein wichtiges wirtschaftliches und mediales Zentrum des Freistaats Sachsen. Weit über Deutschland hinaus ist Leipzig als Messe-, Kultur- und Universitätsstadt bekannt, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Bedeutung als Ausgangspunkt der friedlichen Revolution im politischen Umbruch 1989. Die wechselvolle städtebauliche Entwicklung hat in Leipzig viele Spuren in seltener Dichte hinterlassen. Vera Denzer, Andreas Dix und Haik Thomas Porada haben Geographen, Geologen, Archäologen, Historiker, Regionalplaner, Denkmalpfleger, Botaniker, Fernerkunder, Meteorologen und Namenkundler gebeten, diese Spuren zu lesen. Das Buch zeichnet gut verständlich die spannenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Prozesse nach, die über Jahrhunderte hinweg zur Ausprägung der heutigen Stadtlandschaft geführt haben. Ergänzt durch zahlreiche Karten, Grafiken und Fotos bietet es Information und Inspiration zugleich. Die traditions- und erfolgreiche Reihe „Landschaften in Deutschland“ präsentiert sich mit diesem Band in einem neuen, modernen Erscheinungsbild. Buchkäufer können zusätzlich ein kostenloses eBook (pdf) downloaden, das umfangreiche Interaktionen ermöglicht.
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Leipzig

Leipzig von Apel,  Marcus, Berkner,  Andreas, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Börngen,  Michael, Brogiato,  Heinz Peter, Denzer,  Vera, Dix,  Andreas, Fichtelmann,  Bernd, Grundmann,  Luise, Hocquél,  Wolfgang, Klotz,  Stefan, Mannsfeld,  Karl, Müller,  Evelin, Porada,  Haik Thomas, Schirmer,  Uwe, Schönfelder,  Günther, Tinapp,  Christian, Tinz,  Birger
Leipzig, dynamische und kreative Großstadt in Sachsen mit mehr als einer halben Million Einwohner, liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, einem südlichen Ausläufer der Norddeutschen Tiefebene. Als Verkehrsknotenpunkt und Standort großer Industrieunternehmen ist die Stadt ein wichtiges wirtschaftliches und mediales Zentrum des Freistaats Sachsen. Weit über Deutschland hinaus ist Leipzig als Messe-, Kultur- und Universitätsstadt bekannt, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Bedeutung als Ausgangspunkt der friedlichen Revolution im politischen Umbruch 1989. Die wechselvolle städtebauliche Entwicklung hat in Leipzig viele Spuren in seltener Dichte hinterlassen. Vera Denzer, Andreas Dix und Haik Thomas Porada haben Geographen, Geologen, Archäologen, Historiker, Regionalplaner, Denkmalpfleger, Botaniker, Fernerkunder, Meteorologen und Namenkundler gebeten, diese Spuren zu lesen. Das Buch zeichnet gut verständlich die spannenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Prozesse nach, die über Jahrhunderte hinweg zur Ausprägung der heutigen Stadtlandschaft geführt haben. Ergänzt durch zahlreiche Karten, Grafiken und Fotos bietet es Information und Inspiration zugleich. Die traditions- und erfolgreiche Reihe „Landschaften in Deutschland“ präsentiert sich mit diesem Band in einem neuen, modernen Erscheinungsbild. Buchkäufer können zusätzlich ein kostenloses eBook (pdf) downloaden, das umfangreiche Interaktionen ermöglicht.
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Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft von Bastian,  Olaf, Bily,  Inge, Hartstock,  Erhard, Hempel,  Werner, Heyne,  Peter, Joseph,  Henriette, Krabath,  phil. Stefan, Mirtschin,  Hans, Porada,  Haik Thomas, Röder,  Matthias, Schindler,  Walter, Syrbe,  Ralf-Uwe, Viol,  Peter, Weber,  Horst, Wirtz,  Derk, Wölke,  Sonja, Wozel,  Heidrun
Die Gegend zwischen Bautzen, Königswartha, Hoyerswerda und Niesky bildet einen Teil der nördlichen Oberlausitz. Das Buch greift aktuelle Fragen der naturräumlichen Ausstattung, des Biosphärenreservats „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft „, der Bergbaufolgelandschaft um Reichwalde, Bärwalde und Knappenrode auf und zeigt zugleich die historische Entwicklung in diesem von Land-, Forst- und Teichwirtschaft beherrschten ländlichen Raum. Zudem gibt es einen landeskundlichen Überblick, der Informationen zur Geomorphologie, Geologie, Geographie, Botanik, Zoologie sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und aktuellen Gebietsstruktur bietet. Die Siedlungen und Naturpunkte werden in Einzeldarstellungen aufbereitet. Das Buch wird durch zahlreiche farbige und thematische Karten und Abbildungen abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft von Bastian,  Olaf, Bily,  Inge, Hartstock,  Erhard, Hempel,  Werner, Heyne,  Peter, Joseph,  Henriette, Krabath,  phil. Stefan, Mirtschin,  Hans, Porada,  Haik Thomas, Röder,  Matthias, Schindler,  Walter, Syrbe,  Ralf-Uwe, Viol,  Peter, Weber,  Horst, Wirtz,  Derk, Wölke,  Sonja, Wozel,  Heidrun
Die Gegend zwischen Bautzen, Königswartha, Hoyerswerda und Niesky bildet einen Teil der nördlichen Oberlausitz. Das Buch greift aktuelle Fragen der naturräumlichen Ausstattung, des Biosphärenreservats „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft „, der Bergbaufolgelandschaft um Reichwalde, Bärwalde und Knappenrode auf und zeigt zugleich die historische Entwicklung in diesem von Land-, Forst- und Teichwirtschaft beherrschten ländlichen Raum. Zudem gibt es einen landeskundlichen Überblick, der Informationen zur Geomorphologie, Geologie, Geographie, Botanik, Zoologie sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und aktuellen Gebietsstruktur bietet. Die Siedlungen und Naturpunkte werden in Einzeldarstellungen aufbereitet. Das Buch wird durch zahlreiche farbige und thematische Karten und Abbildungen abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft von Bastian,  Olaf, Bily,  Inge, Hartstock,  Erhard, Hempel,  Werner, Heyne,  Peter, Joseph,  Henriette, Krabath,  phil. Stefan, Mirtschin,  Hans, Porada,  Haik Thomas, Röder,  Matthias, Schindler,  Walter, Syrbe,  Ralf-Uwe, Viol,  Peter, Weber,  Horst, Wirtz,  Derk, Wölke,  Sonja, Wozel,  Heidrun
Die Gegend zwischen Bautzen, Königswartha, Hoyerswerda und Niesky bildet einen Teil der nördlichen Oberlausitz. Das Buch greift aktuelle Fragen der naturräumlichen Ausstattung, des Biosphärenreservats „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft „, der Bergbaufolgelandschaft um Reichwalde, Bärwalde und Knappenrode auf und zeigt zugleich die historische Entwicklung in diesem von Land-, Forst- und Teichwirtschaft beherrschten ländlichen Raum. Zudem gibt es einen landeskundlichen Überblick, der Informationen zur Geomorphologie, Geologie, Geographie, Botanik, Zoologie sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und aktuellen Gebietsstruktur bietet. Die Siedlungen und Naturpunkte werden in Einzeldarstellungen aufbereitet. Das Buch wird durch zahlreiche farbige und thematische Karten und Abbildungen abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfaßten Toponyme in entsprechenden Registern erfaßt, um sie besser der internationalen Forschung zugänglich zu machen. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfaßten Toponyme in entsprechenden Registern erfaßt, um sie besser der internationalen Forschung zugänglich zu machen. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sächsisch-magdeburgisches Recht in Ungarn und Rumänien

Sächsisch-magdeburgisches Recht in Ungarn und Rumänien von Bily,  Inge, Carls,  Wieland, Gönczi,  Katalin
Viele Jahrhunderte lang prägten der Sachsenspiegel und das Magdeburger Recht die Rechtskulturen Mittel- und Osteuropas. Erstmals wird in diesem Buch umfassend der Transfer dieses Rechts in den Donau- und Karpatenraum zusammen mit den mittelalterlichen Stadtrechtsverbindungen und dem Landesausbau untersucht. Aus dieser rechtshistorischen Perspektive wird deutlich, wie vielfältig die historischen Landschaften Ungarns und Rumäniens durch das sächsisch-magdeburgische Recht beeinflusst waren. Mit einem Forschungsüberblick knüpft die Untersuchung auch an die neueste Zeit an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sächsisch-magdeburgisches Recht in Polen

Sächsisch-magdeburgisches Recht in Polen von Bily,  Inge, Carls,  Wieland, Gönczi,  Katalin
Mit den Untersuchungen zur Verbreitung des Sachsenspiegels, des Magdeburger Stadtrechts und verwandter Rechtsquellen in Polen wird Band 2 der Reihe "IVS SAXONICO-MAIDEBVRGENSE IN ORIENTE" vorgelegt. Das von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig betriebene Forschungsvorhaben geht nicht nur den Einflüssen von und auf Rechtsnormen, sondern auch den Wirkungen der Rechtssprache im Untersuchungsgebiet nach. Eine wichtige einleitende Rolle spielt die gründliche Darstellung der Forschungsgeschichte, welche gerade im 20. Jahrhundert mehreren ideologisch-politischen Brüchen unterlag und für die Belange der Gegenwart kritisch hinterfragt werden muss. So wurde eine handbuchartige Publikation geschaffen, die auf dem neuesten Stand der Forschung die komplexen rechtlichen und rechtssprachlichen Transferprozesse zwischen Mitteldeutschland und Polen dokumentiert. Die folgenden Bände werden sich weiteren ostmitteleuropäischen Ländern im Verbreitungsgebiet des sächsisch-magdeburgischen Rechts widmen. Alle Bände werden in enger Kooperation mit wissenschaftlichen Partnern in den jeweiligen Ländern erarbeitet. Weitere Informationen zum Projekt im Internet: www.magdeburger-recht.eu
Aktualisiert: 2023-05-29
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