What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-25
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kannibale-Werden

Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kannibale-Werden

Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kannibale-Werden

Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kannibale-Werden

Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
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What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kannibale-Werden

Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kannibale-Werden von Bischoff,  Eva
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde. Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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