Gestalttherapie in der Psychiatrie

Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gestalttherapie in der Psychiatrie

Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
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Gestalttherapie in der Psychiatrie

Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
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Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
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Gestalttherapie in der Psychiatrie von Blankertz,  Gabriele, Francesetti,  Gianni, Zambon,  Alessio
Ein Vorurteil besagt, Gestalttherapie sei ungeeignet für schweres psychisches Leiden. Dieser Band versammelt vier Beiträge, die dagegen aufzeigen, wie Gestalttherapeuten im Rahmen der psychiatrischen Versorgung einen großen Beitrag zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer Patienten zu leisten vermögen. In seinem Beitrag »Ungesichert in den Seilen hängend halten wir uns an Fixierungen: Zwangsstörungen gestalt-phänomenologisch untersuchen« skizziert Gianni Francesetti einen Rahmen der Theorie, in welchem Zwangsstörungen verstanden werden können, und macht damit möglich, sie aus der Perspektive der Leidenden heraus zu verstehen und nicht nur von außen zu diagnostizieren. So vermögen Therapeuten zu Verbündeten der Leidenden zu werden, ohne ihre Perspektive übernehmen zu müssen. An dieser Stelle helfen die ebenso einfachen wie wirksamen Übungen, die Alessio Zambon in seinem Beitrag »Gestalttherapie in der Psychiatrie: Empathie bei schwerem psychischen Leid entwickeln, zwischen Regression und Erdung« vorschlägt, um die Empathie, Vorbedingung für alles Verstehen, mit psychisch schwer Kranken zu entwickeln. Diese Übungen sind erste Vorschläge, und Alessio Zambon hofft, dass sie den Anstoß geben, weitere und neue Übungen hervorzubringen. Zudem gewährt er in einem Beitrag über das Projekt An-Arché im Rahmen der Reform der italienischen Psychiatrie und anti-psychiatrischen Bewegung aus eigener Erfahrung Einblick in die Herausforderungen, die aus einem respektvolleren Umgang mit psychisch schwer kranken Menschen resultieren. Der Beitrag »Kontakt - Der Weg zur Heilung: Gestalttherapeutische Langzeit-Begleitung« der Herausgeberin des Bandes Gabriele Blankertz betrifft die Frage, wie Kontakt mit Menschen herzustellen ist, deren Handeln jenseits dessen liegen, was wir in unserem normalen Alltag nachvollziehen können. Aller psychotherapeutischen Wirksamkeit hinterliegt Kontakt, ob das in der jeweilig angewendeten Methode nun reflektiert wird oder nicht. Der immense Vorteil, den ich in der Gestalttherapie sehe, ist, dass sie genau das leistet, nämlich in der Ausbildung und in der täglichen Praxis die Qualität des Kontakt auch zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie

Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie von Bertholet-Roth,  Kathrin, Blankertz,  Gabriele, Bongers,  Dieter, Fresser-Kuby,  Regine, Gasser,  Luitgard, Jansen Estermann,  Colette, Oestreicher,  Marc, Rechsteiner,  Maya, Schmitz,  Nina, Stahlmann,  Katharina, Wagner,  Christian, Winter,  Deidre, Zankl,  Sabine
Der Band gewährt einen umfassenden Einblick in die therapeutische Arbeit mit Geflüchteten, beschreibt Begegnungen und Prozesse des Kennenlernens - mit und ohne gemeinsame Sprache. Alle Autor*innen schreiben über sich, ihre Arbeit, ihr Engagement und wie sie das gesellschaftliche Zusammenleben mitgestalten. Sie reflektieren ihre Erfahrungen vor ihrem gestalttherapeutischen Hintergrund So setzt sich die Vielfalt zu einem stimmigen Ganzen zusammen: fundierte fachliche Einordnung und theoretischer Hintergrund des reichen Erfahrungsschatzes der Autor*innen dokumentieren die enorme Wirksamkeit der Gestalttherapie Ihr kluges, kritisches Potential und ihre humanistische Haltung machen Mut in Zeiten von Rassismus, Angst und enger werdenden Handlungsräumen. Ein Buch, das sich praxisnah mit wachem, kritischen Bewusstsein für gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse den oft angstbesetzten und oft missbrauchten Themen Flucht und Migration aus der Perspektive der gestalttherapeutisch orientierten Beratung annähert. Eine wirkliche Bereicherung: von Praktikern nicht nur für Praktiker, sondern auch für theoretisch Interessierte von hoher Relevanz, und für alle, die wissen, dass man Psychologie und Politik zusammen denken muss, wenn man die Welt und die Menschen verstehen will.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie

Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie von Bertholet-Roth,  Kathrin, Blankertz,  Gabriele, Bongers,  Dieter, Fresser-Kuby,  Regine, Gasser,  Luitgard, Jansen Estermann,  Colette, Oestreicher,  Marc, Rechsteiner,  Maya, Schmitz,  Nina, Stahlmann,  Katharina, Wagner,  Christian, Winter,  Deidre, Zankl,  Sabine
Der Band gewährt einen umfassenden Einblick in die therapeutische Arbeit mit Geflüchteten, beschreibt Begegnungen und Prozesse des Kennenlernens - mit und ohne gemeinsame Sprache. Alle Autor*innen schreiben über sich, ihre Arbeit, ihr Engagement und wie sie das gesellschaftliche Zusammenleben mitgestalten. Sie reflektieren ihre Erfahrungen vor ihrem gestalttherapeutischen Hintergrund So setzt sich die Vielfalt zu einem stimmigen Ganzen zusammen: fundierte fachliche Einordnung und theoretischer Hintergrund des reichen Erfahrungsschatzes der Autor*innen dokumentieren die enorme Wirksamkeit der Gestalttherapie Ihr kluges, kritisches Potential und ihre humanistische Haltung machen Mut in Zeiten von Rassismus, Angst und enger werdenden Handlungsräumen. Ein Buch, das sich praxisnah mit wachem, kritischen Bewusstsein für gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse den oft angstbesetzten und oft missbrauchten Themen Flucht und Migration aus der Perspektive der gestalttherapeutisch orientierten Beratung annähert. Eine wirkliche Bereicherung: von Praktikern nicht nur für Praktiker, sondern auch für theoretisch Interessierte von hoher Relevanz, und für alle, die wissen, dass man Psychologie und Politik zusammen denken muss, wenn man die Welt und die Menschen verstehen will.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Selbstwerdung

Selbstwerdung von Blankertz,  Gabriele, Philippson,  Peter
Das vorliegende Buch handelt vom 'Selbst' und nimmt diesbezüglich eine spezielle Perspektive ein. Sie fasse ich hier in der Aussage zusammen, dass die Erfahrung, auf der mein Konzept des 'Selbst' beruht und durch die sich die Erfahrung unseres Selbst wandelt, in meinen unterschiedlichen Kontakten mit der Welt gründet, in der ich lebe, also mit der Andersheit anstatt mit 'innerer' Erfahrung. Einfach gesagt erfahre ich mich als jemand, der die Sonne durch das Fenster scheinen sieht, der seine Familie liebt, der auf dem Computer schreibt. Mein Interesse gilt dem Fenster, der Familie, dem Computer, nicht dem Sehen, dem Lieben oder dem Wunsch zu schreiben. Während ich mich vom Computer ab und meinem Sohn zuwende, verändert sich meine Erfahrung des Selbst so wie die seine. Wenn das Selbst auf diese Weise gedacht wird, besteht seine Haupteigenschaft im Fließen und in der Begegnung. Ein 'inneres' Selbst, das Stabilität und Unabhängigkeit kennzeichnen, wirft Fragen auf wie: »Wie verändert sich das Selbst?« und »Wie begegnet das Selbst der Welt?« Das Selbst der Begegnung wirft dagegen die Frage auf: »Wie stabilisiert sich das Selbst?« Themen, die mit dem Selbst in Zusammenhang stehen, sind meist von Philosophen, Theologen und Psychotherapeuten oder Beratern verschiedenster Richtungen durchdacht worden. Das vorliegende Buch nimmt die schwierige Aufgabe in Angriff, von zweien dieser Perspektiven auszugehen: Philosophie und Psychotherapie. Meine Hoffnung besteht darin, dass die Leser, die vornehmlich an den therapeutischen Aspekten des Gestalt-Ansatzes interessiert sind, die Philosophie interessant und klärend bezüglich dessen finden, was sie in der Therapie machen; und dass die Leser, die vornehmlich an der Philosophie interessiert sind, diese durch die Diskussion der therapeutischen Schlüsse geklärt sehen. (Aus der Einleitung von Peter Philippson.)
Aktualisiert: 2022-04-22
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Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie

Begegnungen mit Geflüchteten – Möglichkeiten der Gestalttherapie von Bertholet-Roth,  Kathrin, Blankertz,  Gabriele, Bongers,  Dieter, Fresser-Kuby,  Regine, Gasser,  Luitgard, Jansen Estermann,  Colette, Oestreicher,  Marc, Rechsteiner,  Maya, Schmitz,  Nina, Stahlmann,  Katharina, Wagner,  Christian, Winter,  Deidre, Zankl,  Sabine
Der Band gewährt einen umfassenden Einblick in die therapeutische Arbeit mit Geflüchteten, beschreibt Begegnungen und Prozesse des Kennenlernens - mit und ohne gemeinsame Sprache. Alle Autor*innen schreiben über sich, ihre Arbeit, ihr Engagement und wie sie das gesellschaftliche Zusammenleben mitgestalten. Sie reflektieren ihre Erfahrungen vor ihrem gestalttherapeutischen Hintergrund So setzt sich die Vielfalt zu einem stimmigen Ganzen zusammen: fundierte fachliche Einordnung und theoretischer Hintergrund des reichen Erfahrungsschatzes der Autor*innen dokumentieren die enorme Wirksamkeit der Gestalttherapie Ihr kluges, kritisches Potential und ihre humanistische Haltung machen Mut in Zeiten von Rassismus, Angst und enger werdenden Handlungsräumen. Ein Buch, das sich praxisnah mit wachem, kritischen Bewusstsein für gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse den oft angstbesetzten und oft missbrauchten Themen Flucht und Migration aus der Perspektive der gestalttherapeutisch orientierten Beratung annähert. Eine wirkliche Bereicherung: von Praktikern nicht nur für Praktiker, sondern auch für theoretisch Interessierte von hoher Relevanz, und für alle, die wissen, dass man Psychologie und Politik zusammen denken muss, wenn man die Welt und die Menschen verstehen will.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Kontakt gestalten

Kontakt gestalten von Blankertz,  Gabriele
»Das kleine Buch von Gabriele Blankertz - eine Darstellung ihrer gestalttherapeutischen Arbeit anhand von Fallvignetten, die sie einerseits lyrisch und andererseits theoretisch einbettet -, ist für KlientInnen, die etwas über die Praxis von Gestalttherapie erfahren wollen, einladend und anregend. [...] Im gesamten Buch gibt es berührende Momente, in denen, wie die alten Griechen sagen, der Gott erscheint, wenn TherapeutIn und KlientIn sich begegnen, in gestalttherapeutischer Sprache: in vollem Kontakt Figur und Hintergrund eins werden. [...] Als Leserin erlebe ich ein Angesprochen-Sein - ein unbestimmtes Sagen ohne bestimmte Aussage, einen Modus des Dazwischen.« Aus dem Nachwort von Ruth Reinboth
Aktualisiert: 2022-04-13
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