Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache

Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache von Bock,  Bettina M., Pappert,  Sandra
Der Band stellt die Phänomene "Leichte" und "Einfache Sprache" als interdisziplinäres Forschungsfeld vor. Sie werden im Kontext aktueller Forschung zu Textverständlichkeit und Leseverstehen betrachtet und eingeordnet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf empirischen Methoden: Berücksichtigt werden hier sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsansätze. Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über Forschungsergebnisse und empirische Forschungszugänge zum neuen und sich aktuell in verschiedenen linguistischen Disziplinen etablierenden Themenfeld Leichte / Einfache Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-06-08
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache

Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache von Bock,  Bettina M., Pappert,  Sandra
Der Band stellt die Phänomene "Leichte" und "Einfache Sprache" als interdisziplinäres Forschungsfeld vor. Sie werden im Kontext aktueller Forschung zu Textverständlichkeit und Leseverstehen betrachtet und eingeordnet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf empirischen Methoden: Berücksichtigt werden hier sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsansätze. Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über Forschungsergebnisse und empirische Forschungszugänge zum neuen und sich aktuell in verschiedenen linguistischen Disziplinen etablierenden Themenfeld Leichte / Einfache Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-05-23
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-05-22
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-05-20
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-05-18
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-18
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‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit

‚Blindes‘ Schreiben im Dienste der DDR-Staatssicherheit von Bock,  Bettina M.
Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache

Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache von Bock,  Bettina M., Pappert,  Sandra
Der Band stellt die Phänomene "Leichte" und "Einfache Sprache" als interdisziplinäres Forschungsfeld vor. Sie werden im Kontext aktueller Forschung zu Textverständlichkeit und Leseverstehen betrachtet und eingeordnet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf empirischen Methoden: Berücksichtigt werden hier sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsansätze. Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über Forschungsergebnisse und empirische Forschungszugänge zum neuen und sich aktuell in verschiedenen linguistischen Disziplinen etablierenden Themenfeld Leichte / Einfache Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Grenzgänge: Eine Spritztour durch Text-, Stil- und Zeichengefilde

Grenzgänge: Eine Spritztour durch Text-, Stil- und Zeichengefilde von Bock,  Bettina M., Pappert,  Steffen, Skerlavaj,  Tanja
Streifzüge durch Text-, Stil- und Zeichengefilde sind übliche Wanderrouten einer gebrauchsorientierten Sprachwissenschaft. Ulla Fix hat beim Erkunden dieser linguistischen Landschaften eine Vielzahl von Spuren gelegt, die im Fach richtungsweisend sind. Dabei ist sie in Grenzregionen vorgedrungen und hat diese mit Wegmarken zu benachbarten Disziplinen wie Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaften abgesteckt und ausgedehnt. Im Rahmen einer vergnüglichen Spritztour stellen die Beiträge in diesem Ulla Fix gewidmeten Band ihre Forschungsfelder vor, reflektieren diese und denken sie weiter. Die hier versammelten vielfältigen Textsorten – vom wissenschaftlichen Traktat über Anekdoten und Kreuzworträtsel bis hin zu gänzlich unkonventionellen Schriften – bilden ein buntes Mosaik, das das facettenreiche Wirken der Geehrten widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache

Leichte Sprache, Einfache Sprache, verständliche Sprache von Bock,  Bettina M., Pappert,  Sandra
Der Band stellt die Phänomene "Leichte" und "Einfache Sprache" als interdisziplinäres Forschungsfeld vor. Sie werden im Kontext aktueller Forschung zu Textverständlichkeit und Leseverstehen betrachtet und eingeordnet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf empirischen Methoden: Berücksichtigt werden hier sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsansätze. Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über Forschungsergebnisse und empirische Forschungszugänge zum neuen und sich aktuell in verschiedenen linguistischen Disziplinen etablierenden Themenfeld Leichte / Einfache Sprache.
Aktualisiert: 2023-03-10
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„Leichte Sprache“ – Kein Regelwerk

„Leichte Sprache“ – Kein Regelwerk von Bock,  Bettina M.
„Leichte Sprache“ – Kein Regelwerk richtet sich an alle, die sich für „Leichte Sprache“ interessieren – insbesondere an Praktikerinnen und Praktiker, die bereits mit „Leichter Sprache“ arbeiten oder damit arbeiten möchten. Bettina M. Bock stellt die wichtigsten sprachwissenschaftlichen Ergebnisse aus dem Leipziger Projekt Leichte Sprache im Arbeitsleben (LeiSA, 2014–2018) vor und gibt Empfehlungen für das Erstellen von „Leichte Sprache“-Texten. Dabei geht es immer um die Frage: Wie verständlich ist „Leichte Sprache “ für die Zielgruppen wirklich? Um das herauszufinden, sind gängige „Leichte Sprache“-Prinzipien in der Praxis überprüft worden. Einige Prinzipien konnten so bestätigt werden, andere nicht. „Leichte Sprache“ – Kein Regelwerk geht neue Wege der Aufbereitung und Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse. Wer tiefer in die wissenschaftliche Diskussion eintauchen möchte, findet im Buch durchgängig Hinweise zur weiteren Lektüre.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart von Bock,  Bettina M.
In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-04-19
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„Leichte Sprache“ im Spiegel theoretischer und angewandter Forschung

„Leichte Sprache“ im Spiegel theoretischer und angewandter Forschung von Bock,  Bettina M., Fix,  Ulla, Lange,  Daisy
„Leichte Sprache“ aus einer interdisziplinären sowie internationalen Sicht zu ergründen – das ist Anspruch und Ziel dieses Bandes. Theoretische und empirische Ansätze zur Erforschung „Leichter Sprache“ sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung in verschiedenen Anwendungsfeldern werden dabei gleichermaßen thematisiert. Die Autorinnen und Autoren gehen Fragen der Teilhabeförderung für benachteiligte Zielgruppen nach und diskutieren, wie eine angemessene Anpassung des Sprachgebrauchs in verschiedenen Lebensbereichen gelingen kann. Schwerpunkte sind u. a. Voraussetzungen, Wirksamkeit und Kontexte „Leichter Sprache“, Fragen adressatenorientierten Sprachgebrauchs, funktionale und intentionale Aspekte der Verwendung „Leichter Sprache“ sowie ihre gesellschaftliche Relevanz und Wirkung.
Aktualisiert: 2022-12-12
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