Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Briefe von April bis Dezember 1547

Briefe von April bis Dezember 1547 von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Häfner,  Yvonne, Steiniger,  Judith
Der Band enthält die 231 überlieferten Briefe Bullingers von April bis Dezember 1547 sowie 11 neu entdeckte oder erstmals datierte Schreiben aus früheren Jahren. Darunter findet sich auch, als nunmehr ältestes Dokument in Bullingers Korrespondenz, ein Brief mit einem umfangreichen Gedicht Jost Müllers von 1523. Die Briefe zeugen von den zunehmenden Ängsten der Protestanten angesichts der Erfolge Kaiser Karls V., dem Druck auf die Stadt Konstanz, der Furcht vor einem Angriff des Kaisers auf die Eidgenossenschaft. Zudem ist zu lesen von neuen Informationen zum Schulwesen, von Nachrichten aus England und Frankreich, vom Widerstand gegen die Inquisition in Neapel, vom «geharnischten» Reichstag in Augsburg, von der Ermordung Pièr Luigi Farneses, von der Tanzwut in Basel, von Feuersbrünsten und Himmelserscheinungen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Nüwe Zyttungen

Nüwe Zyttungen von Bächtold,  Hans Ulrich, Barbarics-Hermanik,  Zsuzsa, Beeler,  Luca, Bodenmann,  Reinhard, Bucher,  Gina, Burghartz,  Susanna, Clark,  Nigel, Hacke,  Daniela, Jörg,  Ruth, Kess,  Alexandra, Koller,  Andreas, Leu,  Urs B, Mauleshangen,  Franz, Moser,  Christian, Opitz,  Peter, Roeck,  Bernd, Rüetschi,  Kurt Jakob, Sandl,  Markus, Senn,  Matthias, Sigg,  Otto, Steininger,  Judith, Stotz,  Peter, Zeller,  Rosemarie
Der Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, hat über 12 000 Briefe erhalten und geschrieben. Diese Korrespondenz ist mehr als privater oder seelsorgerischer Austausch: Als Medium für Nachrichtenübermittlung, internationale Kirchenpolitik und theologische Debatten zeichnet sie ein vielschichtiges Bild ihrer Zeit. Während die Briefe die krisenhaften internationalen Ereignisse abbilden, geben sie gleichzeitig Aufschluss über die Kommunikationsstrategien der Reformatoren nach Zwinglis Tod. Meldungen über Kriegsgeschehen, Wunderzeichen oder Naturkatastrophen, polemische Schriften, Flugblätter, Schmählieder und Gerüchte erreichen Zürich, werden im Streit der Konfessionen widerlegt, geahndet oder weiterverbreitet. Dieses Buch erscheint anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Zürcher Reformation und begleitet eine Ausstellung an der Universität Zürich. Die ausgewählten Briefzitate und Bilder geben Einblick in ein beispielhaftes frühneuzeitliches Kommunikationsnetzwerk. Ergänzt werden die Auszüge durch einordnende Interviews mit Spezialisten, die den Kontext und die medientheoretische Aktualität aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Pour retrouver François Lambert. Bio-bibliographie et études.

Pour retrouver François Lambert. Bio-bibliographie et études. von Bodenmann,  Reinhard, Fraenkel,  Pierre, Haas,  Rainer, Hobbs,  Gerald, Peter,  Rodolphe
Einem Vorwort von Pierre Fraenkel folgt Reinhard Bodenmanns Arbeit über die Bibliotheca Lambertiana. Nach einer Einführung und einem Literaturverzeichnis setzt sich Bodenmann in einem biographischen Aufsatz mit der Wirkungsgeschichte François Lamberts auseinander. Einen weiten Teil des Buches (Seiten 39-213) nimmt die Bibliographie der Werke Lamberts ein, wobei neben den bibliographischen Angaben der Handschriften und Drucke, genauer Beschreibung der Bände, bibliographischen Nachweise und den Standorten, jedem Druck das faksimilierte Titelblatt gegenübergestellt wird. Eine Abteilung mit gemeinsam verfaßten oder ihm zugeschriebenen Texten, Übersetzungen sowie eine Reihe von »Fantômes« werden von Anhängen A-G über die verwendeten Initialen gefolgt. Dann folgen die Aufsätze von Pierre Fraenkel: "François Lambert, son commentaire sur l'Evangile de Luc et certaines traditions exégétiques de son ordre"; Rodolphe Peter: "François Lambert, éditeur de l'«Epistre chretiene envoyée à tresnoble Prince, monseigneur le duc de Lorayne»?"; Rauner Haas: "Lamberts »Paradoxa« und die hessischen Kirchenordnungen", sowie R. Gérald Hobbs: "François Lambert sur les langues et la prophétie".
Aktualisiert: 2018-10-19
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Bullinger, Heinrich: Werke

Bullinger, Heinrich: Werke von Bodenmann,  Reinhard, Bullinger,  Heinrich, Kess,  Alexandra, Steiniger,  Judith
Der vorliegende Band enthält den aus dem Jahr 1544 überlieferten Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger. Die 227 Briefe dieses Jahres übertreffen den Briefwechsel des Vorjahres um 104 Stück, ein deutliches Indiz dafür, dass sich Bullingers Korrespondentennetz nicht nur Jahr um Jahr weiter ausdehnte, sondern im Falle einzelner Korrespondenten auch intensivierte. Dies trifft 1544 vornehmlich auf Ambrosius Blarer in Konstanz, Johannes Gast in Basel, Johannes Calvin in Genf und Eberhard von Rümlang in Bern zu. Zusammen mit dem zeitgenössischen Briefwechsel Melanchthons (der sich allerdings. über eine kleinere Zeitspanne erstreckt) stehen wir hier vor den für die Historiker bedeutendsten epistolarischen Quellen des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-01
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