Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zu den markanten Entwicklungen in der Literaturwissenschaft zählt die wachsende Problematisierung einer eindimensionalen Verankerung von Literaturen in nationalphilologischen Ordnungsrastern. Im Unterschied zu den anglophonen und frankophonen Ländern, wo die postkolonialen Bewegungen, transnationale Migration und Globalisierungsprozesse die Frage nach den kulturtopographischen und geopolitisch-territorialen Zuordnungen von Literaturen schon seit längerem intensiv diskutieren ließen, fehlt im deutschsprachigen Raum die Reflexion auf kulturräumliche Aspekte der eigenen Literaturen bisher noch weitgehend. Hierzu liefert der Sammelband aus einem deutsch-österreichisch-schweizerischen Forschungsschwerpunkt Ansätze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zu den markanten Entwicklungen in der Literaturwissenschaft zählt die wachsende Problematisierung einer eindimensionalen Verankerung von Literaturen in nationalphilologischen Ordnungsrastern. Im Unterschied zu den anglophonen und frankophonen Ländern, wo die postkolonialen Bewegungen, transnationale Migration und Globalisierungsprozesse die Frage nach den kulturtopographischen und geopolitisch-territorialen Zuordnungen von Literaturen schon seit längerem intensiv diskutieren ließen, fehlt im deutschsprachigen Raum die Reflexion auf kulturräumliche Aspekte der eigenen Literaturen bisher noch weitgehend. Hierzu liefert der Sammelband aus einem deutsch-österreichisch-schweizerischen Forschungsschwerpunkt Ansätze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu den markanten Entwicklungen in der Literaturwissenschaft zählt die wachsende Problematisierung einer eindimensionalen Verankerung von Literaturen in nationalphilologischen Ordnungsrastern. Im Unterschied zu den anglophonen und frankophonen Ländern, wo die postkolonialen Bewegungen, transnationale Migration und Globalisierungsprozesse die Frage nach den kulturtopographischen und geopolitisch-territorialen Zuordnungen von Literaturen schon seit längerem intensiv diskutieren ließen, fehlt im deutschsprachigen Raum die Reflexion auf kulturräumliche Aspekte der eigenen Literaturen bisher noch weitgehend. Hierzu liefert der Sammelband aus einem deutsch-österreichisch-schweizerischen Forschungsschwerpunkt Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Arbeit ist ein Versuch, aus der wechselseitigen Durchdringung und Verknüpfung von strukturell-funktionalistischem Begriffsinventar der Handlungs- und Rollentheorie mit literaturtheoretischen, vorab hermeneutischen Kategorien ein Systemgerüst zu erstellen, das die Beschreibung der Literaturtheorie einiger wesentlicher Vertreter des 18. Jahrhunderts in formalisierten sozio-literarischen Modellen gestattet und gleichzeitig den literarischen Funktionswandel hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In der vorliegenden Arbeit wird nicht die Kunstanschauung Adalbert Stifters ins Zentrum gestellt, sondern der Schönheitsbegriff. Dadurch wird der Blick frei für die Wandlungen, die die Schönheitsvorstellung Stifters im Laufe der Entwicklung erfährt, und für die Struktur seines Schönheitsbegriffes, die wesentlich von derjenigen der klassischen Aesthetik abweicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2020-11-11
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»Passioner«, heißet, demjenigen, was man redet oder singet, einen Nachdruck geben, oder es beseelen«. Zedlers Universallexikon beschreibt eine Haltung gegenüber Gegenständen der Rede oder des Gesangs, die weder gleichgültig noch objektiv ist, die vielmehr die Gegenstände mit Bedeutung und Leidenschaft auflädt. Die Kunst der Kulturwissenschaften besteht darin, diese Prozesse rückwärts zu lesen, um die Spuren der Leidenschaften wieder sichtbar zu machen, die in den Künsten, gelehrten Schriften und Medien Form gewonnen haben.Mit Beiträgen u. a. von Hans Belting, Klaus Briegleb, Georges Didi-Huberman, Dan Diner, Anne Duden, Carlo Ginzburg, Harald Hartung, Friedrich Kittler, Thomas Macho, Angelika Neuwirth, Yoko Tawada, Raimar Zons.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Carlo Barck,
Hans Belting,
Michael Böhler,
Yvonne Böhler,
Stephan Braese,
Klaus Briegleb,
Corina Caduff,
Bice Curiger,
Georges Didi-Huberman,
Dan Diner,
Anne Duden,
Birgit Erdle,
Birgit R Erdle,
Carlo Ginzburg,
Harald Hartung,
Jürgen Heinrichs,
Susanne Holl,
Michael W Jennings,
Ursula Krechel,
Gunhild Kübler,
Herbert Lachmayer,
Angelika Neuwirth,
Erik Porath,
Ilma Rakusa,
Anne-Kathrin Reulecke,
Wolfgang Schäffner,
Heide Schlüpmann,
Dietmar Schmidt,
Ginka Steinwachs,
Yoko Tawada,
Ulrike Vedder,
Monika Wagner,
Samuel Weber,
Kerstin Wilhelms
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Es scheint widersprüchlich: Einerseits erklärt man das Konzept der Nationalliteratur für tot, andererseits hat die Forschung zu Nation, Nationalismus und Nationalstaat Hochkonjunktur. Sicher ist: Der Zusammenhang von Erzählen und nationaler Verortung ist nicht erledigt. Welche Rolle spielt denn aber die Kategorie des Nationalen bei der Tradierung von Imaginationsstrukturen? Und auf welcher (kultur)theoretischen und methodischen Basis lässt sich heute in der westeuropäischen Literaturwissenschaft (wieder) über Nationales sprechen? Ausgehend von den Problemen des Diskurses ›Schweizer Literatur‹ haben die Herausgeber die fantomatische Dimension des nationalliterarischen Diskurses zur Debatte gestellt, Kultur- und Literaturwissenschaftler sowie Schriftstellerinnen und Schriftsteller reflektieren die Fragestellung in Bezug auf unterschiedliche (Inter)Nationen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Peter Bichsel,
Michael Böhler,
Corina Caduff,
Jürgen Fohrmann,
Sabine Haupt,
Friederike Kretzen,
Jacques Le Rider,
Matias Martinez,
Wendelin Schmidt-Dengler,
Monika Schmitz-Emans,
Reto Sorg,
Klaus Theweleit,
Irene Weber Henking
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Zu den markanten Entwicklungen in der Literaturwissenschaft zählt die wachsende Problematisierung einer eindimensionalen Verankerung von Literaturen in nationalphilologischen Ordnungsrastern. Im Unterschied zu den anglophonen und frankophonen Ländern, wo die postkolonialen Bewegungen, transnationale Migration und Globalisierungsprozesse die Frage nach den kulturtopographischen und geopolitisch-territorialen Zuordnungen von Literaturen schon seit längerem intensiv diskutieren ließen, fehlt im deutschsprachigen Raum die Reflexion auf kulturräumliche Aspekte der eigenen Literaturen bisher noch weitgehend. Hierzu liefert der Sammelband aus einem deutsch-österreichisch-schweizerischen Forschungsschwerpunkt Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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