»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Poetik des Widerstands

Poetik des Widerstands von Boelderl,  Artur R, Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola
Vergebliche Liebesmüh', aber Liebesmüh' immerhin: diese EINE Festschrift für den emeritierten Klagenfurter Universitätsprofessor Werner Wintersteiner (geb. 1951, freilich in Wien). Denn keine Poetik, und sei sie eine noch so umfassende, reichte aus, um Person und Schaffen in allen Facetten zu würdigen. Von Herausgeber_innenseite in drei Teilen angeordnet, berührt der Band dennoch dessen zentrale berufliche Tätigkeitsfelder: Politische Bildung und Friedenserziehung – Literaturwissenschaft (ästhetisch, poetisch) – Literaturdidaktik. Im Zeichen des Widerständigen der Literatur und ihrer Lehre finden sich hier in der Hauptsache Beiträge aus der Feder von Freund_innen und Wegbegleiter_innen versammelt: Menschen, die Werner Wintersteiner geprägt haben und die er mit seinem Tun und Schreiben beeinflusst hat, greifen direkt oder indirekt seine Anregungen auf und laden ihm zum Dank und zur Ehre zum Weiterdenken und Weitermachen ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kakanien oder ka Kakanien?

Kakanien oder ka Kakanien? von Boelderl,  Artur R
Der gut 30 Jahre alte Befund, dass Kakanien "als eine Metapher für den Zustand der Zeit ungleicher Bewegungsabläufe, inhomogener gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen sehr produktiv sein" könne (Josef Strutz), scheint auch 100 Jahre nach der Republikwerdung Österreichs 1918 – und unabhängig von jeder expliziten Bezugnahme auf Robert Musils in den 1920er Jahren konzipierte Beschreibung des Begriffs in seinem 1930 erschienenen Magnum opus "Der Mann ohne Eigenschaften" – nichts an Triftigkeit eingebüßt zu haben. Von der ungebrochenen Attraktivität der Bezeichnung im Kontext sowohl literaturwissenschaftlicher wie geschichts-, gesellschafts- und politikwissenschaftlicher Untersuchungen zeugt eine Vielzahl von einschlägigen Veröffentlichungen, die sie dem Namen oder der Sache nach im Titel führen: Der Ausdruck ist als Schlagwort weit über den Literaturbetrieb im engeren Sinne und auch über den akademischen Diskurs hinaus in den wenn nicht umgangs-, so doch alltagssprachlichen Gebrauch diffundiert. Der nur halb unernsten Beobachtung, dass zumindest lautlich kein weiter Weg von k.(u.)k. = kaiserlich (und) königlich Österreich zu unverhältnismäßig, ja statistisch auffällig vielen Regierungsspitzen und hohen Staatsämtern der Nachkriegszeit führt – ob Kirchschläger und Kreisky, Klestil und Klima oder Kurz und Kickl –, folgt die ganz und gar unheitere Frage nach etwaigen Kontinuitäten oder Wiederholungen anderer Art, vor allem solchen, die kultur- bzw. mentalitätsgeschichtlich relevant sind: Wieviel Kakanien steckt auch heute noch in Österreich? Was lehrt uns der Blick auf Kakanien in Geschichte und Gegenwart? Wie lernen wir einen zugleich selbstbewussten und kritischen Umgang mit unserer kakanischen (Nicht-)Identität? Und wie lehren wir andere einen solchen Umgang, sowohl im Sinne einer bewussten Reflexion und lückenlosen Aufarbeitung der (eigenen) Geschichte als auch einer mündigen Auseinandersetzung mit der politischen Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«

»Die Zukunft gehört den Phantomen« von Boelderl,  Artur R, Leisch-Kiesl,  Monika
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Von den Schwierigkeiten, zur Welt zu kommen

Von den Schwierigkeiten, zur Welt zu kommen von Ambass,  Dagmar, Boelderl,  Artur R, Hamad,  Annemarie, Janus,  Ludwig, Moser,  Catherine, Schwaiger,  Dr. Bernhard, Stulz-Koller,  Antonia, Widmer,  Peter
Gerade Psychoanalyse, Philosophie, Medizin und Sozialwissenschaften nehmen den Begriff der Geburt auf unterschiedlichste Weise in den Blick – die Autor*innen des Bandes spüren diesen vielfältigen Perspektiven auf den Fixpunkt menschlichen Lebens transdisziplinär nach.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Von den Schwierigkeiten, zur Welt zu kommen

Von den Schwierigkeiten, zur Welt zu kommen von Ambass,  Dagmar, Boelderl,  Artur R, Hamad,  Annemarie, Janus,  Ludwig, Moser,  Catherine, Schwaiger,  Bernhard, Stulz-Koller,  Antonia, Widmer,  Peter
Gerade Psychoanalyse, Philosophie, Medizin und Sozialwissenschaften nehmen den Begriff der Geburt auf unterschiedlichste Weise in den Blick – die Autor*innen des Bandes spüren diesen vielfältigen Perspektiven auf den Fixpunkt menschlichen Lebens transdisziplinär nach.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Körperglossar

Körperglossar von Boelderl,  Artur R, Kadi,  Ulrike, Storck,  Timo, Unterthurner,  Gerhard, Wilm,  Heidi
Zum Denken des Körpers von A bis Z mit Michel Foucault, Jacques Lacan, Maurice Merleau-Ponty und anderen: Der Band ist als Anregung zum Weiterdenken des Körpers gedacht. Anhand von 37 Adjektiven werden Thesen, Themen und Theorien zum Körper vorgestellt, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Er ist kein Lexikon im engeren Sinn, sondern orientiert sich in der Form eines Glossars von »A« bis »Z« an den Diskussionen der zeitgenössischen Philosophie und Psychoanalyse, die sich mit den prinzipiellen Möglichkeiten, über Körper zu sprechen, auseinandersetzen. Michel Foucault, Jacques Lacan, Maurice Merleau-Ponty und andere sind die ständigen Wegbegleiter. Dieses Glossar stellt trotz seiner Übersicht über die wesentlichen Ansätze kein fertiges Theoriegebäude dar, sondern bietet eine provisorische Topographie. Es zeigt vorhandene Wege auf und bietet hilfreiche theoretische Instrumente und Orientierung am Beginn der Durchquerung eines so großen Feldes. Themen: Analysierte Körper (Timo Storck), Animalische Körper (Michel Surya), Anorektische Körper (Lilli Gast), Anziehende Körper (Elisabeth Schäfer), Beredte Körper (Rolf-Peter Warsitz), Berührend-berührte Körper (Marie-Eve Morin), Besessene Körper (Gerhard Dammann), Biopolitische Körper (Maria Muhle), Disziplinierte Körper (Gerhard Unterthurner), Geschlechtliche Körper (Silvia Stoller), Gespiegelte Körper (Hans-Dieter Gondek), Geträumte Körper (Petra Gehring), Getriebene Körper (Insa Härtel), Habituierte Körper (Selin Gerlek), Harte Körper (Alice Pechriggl), Heterotope Körper (Tobias Klass), Mütterliche Körper (Christina Schües), Normale/anormale Körper (Maren Wehrle), Orgiastische Körper (Marcus Steinweg), Phantasmatische Körper (Michaela Wünsch), Prägnante Körper (Heidi Wilm), Prothetische Körper (Dominik Zechner ), Queere Körper (Esther Hutfless), Registrierte Körper (Ulrike Kadi, Timo Storck), Schöne Körper (Käte Meyer-Drawe), Schreberʼsche Körper (Klaus Ebner), Schriftliche Körper (Peter Zeillinger), Sinthomatische Körper (Max Kleiner), Tanzende Körper (Stefan Hölscher), Televisierte Körper (Knut Ebeling), Transplantierte Körper (Merve Winter), Überwachte Körper (Andreas Oberprantacher), Ungestalte Körper (Artur R. Boelderl), Untote Körper (Ulrike Kadi), Verzierte Körper (August Ruhs), Wilde Körper (Stefan Kristensen), Zu guter Letzt: alte Körper (Beate Hofstadler).
Aktualisiert: 2021-06-10
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