Die 24 Beiträge dieses Bandes folgen in etwa der Chronologie. Am Anfang steht der mit 128000 Jahren älteste Fundplatz der Niederlausitz überhaupt. Auf einem Jagd- und Schlachtplatz des mittleren Paläolithikums vom Ende der vorletzten Eiszeit, dem Saale-Glazial, traten große Teile des Skeletts eines Wildpferdes mit Schlag- und Ritzspuren vom Abfleischen zutage. Zeitlich schließen sich Feuersteinartefakte, insbesondere Mikrolithen, von Jägern der älteren Mittelsteinzeit (9./8. Jt. v. Chr.) bei Groß-Lieskow im 2015 stillgelegten Tagebau Cottbus-Nord an.
Gleich vier Grabungen zur Bronzezeit sind im Gebiet der Lausitzer Kultur nicht verwunderlich. Aus diesem Jahrtausend zwischen dem 14. und 4. Jh. v. Chr. liegen z. B. von der Trasse für die neue B112 zwischen dem Tagebau Jänschwalde und der Neiße eingeebnete Grabhügel vor. Am Tagebau Welzow-Süd ist es eine Siedlung, die bislang von der Abbaukante verschont geblieben war, nun jedoch innerhalb einer Trasse lag. Sie besteht aus drei Konzentrationen bronzezeitlicher Gruben im Abstand von jeweils etwa 150 m, die wohl zu drei verschiedenen Hofstellen gehörten.
Es mag erstaunen, wie ähnlich Gefäßausstattungen bronzezeitlicher Gräber unterschiedlicher Gräberfelder weit voneinander entfernter Orte sind. Im Band wird das an Gruben mit Asche und Tierknochen von den Gräberfeldern Ragow und Klein Jauer, Saalhausen und Altdöbern demonstriert. Was sich dahinter verbirgt, ist der einheitliche Bestattungsritus bestimmter Phasen der Bronzezeit. Markante Unterschiede gibt es zwischen der Jungbronzezeit, in der Asche der Kremation oder eines Opferfeuers mit in die Gräber oder eine zugehörige Grube geschüttet wurde, was in der darauf folgenden Jüngstbronzezeit nicht mehr üblich ist oder sich nur noch in Gräbern der Übergangszeit findet.
Wasser ist Leben. Deshalb liegen die urgeschichtlichen Siedlungen in der Nähe von Bächen. Aus Veränderungen der Höhenlage der Siedlungen und ihrer Distanz zum nächsten Gewässer lassen sich Schlüsse zum Wasserdargebot und zum Klimawandel in prähistorischer Zeit ableiten. Zu vielen Siedlungen gehören außerdem Brunnen. Einer der typischen bronzezeitlichen Brunnen aus ausgehöhlten Eichenstämmen von der Grießen-Hornoer Hochfläche im Tagebau Jänschwalde ist Ausgangspunkt einer Zusammenstellung von fast 100 solcher Brunnen der Lausitzer Kultur.
Aufgrund einer klimatischen Trockenphase lagen die germanischen Siedlungen, aber auch das große Hügelgräberfeld dieser Zeit in der Aue. Außer Hausgrundrissen wurde ein Kastenbrunnen freigelegt, in dessen Baugrube sich der Unterliegerstein einer Drehmühle befand. Ein Brett des Brunnens wurde aus einem Kiefernstamm mit 66 Jahrringen gespalten, der kurze Zeit nach dem Jahr 395 geschlagen worden ist.
Breit gefächert sind ebenso die Forschungen für den Zeitraum Mittelalter bis frühe
Neuzeit. Sie reichen von einem im Tagebau Welzow erfassten Abschnitt der Via regia lusatiae inferioris, der Nieder- oder Zuckerstraße zwischen der Messestadt Leipzig und Schlesien über die Freilegung von Ackerrelikten in der Flur Grießen (Jänschwalde) und Gosda (Welzow) bis hin zu den mittelalterlichen Kirchen von Altdöbern und Horno.
Mit Feldsteinen angefüllte neuzeitliche Gräben aus der Feldflur Grießen und Untersuchungen zweier kleiner Fließgewässer, dem Peitzendorfer Feldgraben und Schwarzen Fließ bei Bärenklau, runden den zeitlichen Gang durch die Arbeitsergebnisse ab.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die 24 Beiträge dieses Bandes folgen in etwa der Chronologie. Am Anfang steht der mit 128000 Jahren älteste Fundplatz der Niederlausitz überhaupt. Auf einem Jagd- und Schlachtplatz des mittleren Paläolithikums vom Ende der vorletzten Eiszeit, dem Saale-Glazial, traten große Teile des Skeletts eines Wildpferdes mit Schlag- und Ritzspuren vom Abfleischen zutage. Zeitlich schließen sich Feuersteinartefakte, insbesondere Mikrolithen, von Jägern der älteren Mittelsteinzeit (9./8. Jt. v. Chr.) bei Groß-Lieskow im 2015 stillgelegten Tagebau Cottbus-Nord an.
Gleich vier Grabungen zur Bronzezeit sind im Gebiet der Lausitzer Kultur nicht verwunderlich. Aus diesem Jahrtausend zwischen dem 14. und 4. Jh. v. Chr. liegen z. B. von der Trasse für die neue B112 zwischen dem Tagebau Jänschwalde und der Neiße eingeebnete Grabhügel vor. Am Tagebau Welzow-Süd ist es eine Siedlung, die bislang von der Abbaukante verschont geblieben war, nun jedoch innerhalb einer Trasse lag. Sie besteht aus drei Konzentrationen bronzezeitlicher Gruben im Abstand von jeweils etwa 150 m, die wohl zu drei verschiedenen Hofstellen gehörten.
Es mag erstaunen, wie ähnlich Gefäßausstattungen bronzezeitlicher Gräber unterschiedlicher Gräberfelder weit voneinander entfernter Orte sind. Im Band wird das an Gruben mit Asche und Tierknochen von den Gräberfeldern Ragow und Klein Jauer, Saalhausen und Altdöbern demonstriert. Was sich dahinter verbirgt, ist der einheitliche Bestattungsritus bestimmter Phasen der Bronzezeit. Markante Unterschiede gibt es zwischen der Jungbronzezeit, in der Asche der Kremation oder eines Opferfeuers mit in die Gräber oder eine zugehörige Grube geschüttet wurde, was in der darauf folgenden Jüngstbronzezeit nicht mehr üblich ist oder sich nur noch in Gräbern der Übergangszeit findet.
Wasser ist Leben. Deshalb liegen die urgeschichtlichen Siedlungen in der Nähe von Bächen. Aus Veränderungen der Höhenlage der Siedlungen und ihrer Distanz zum nächsten Gewässer lassen sich Schlüsse zum Wasserdargebot und zum Klimawandel in prähistorischer Zeit ableiten. Zu vielen Siedlungen gehören außerdem Brunnen. Einer der typischen bronzezeitlichen Brunnen aus ausgehöhlten Eichenstämmen von der Grießen-Hornoer Hochfläche im Tagebau Jänschwalde ist Ausgangspunkt einer Zusammenstellung von fast 100 solcher Brunnen der Lausitzer Kultur.
Aufgrund einer klimatischen Trockenphase lagen die germanischen Siedlungen, aber auch das große Hügelgräberfeld dieser Zeit in der Aue. Außer Hausgrundrissen wurde ein Kastenbrunnen freigelegt, in dessen Baugrube sich der Unterliegerstein einer Drehmühle befand. Ein Brett des Brunnens wurde aus einem Kiefernstamm mit 66 Jahrringen gespalten, der kurze Zeit nach dem Jahr 395 geschlagen worden ist.
Breit gefächert sind ebenso die Forschungen für den Zeitraum Mittelalter bis frühe
Neuzeit. Sie reichen von einem im Tagebau Welzow erfassten Abschnitt der Via regia lusatiae inferioris, der Nieder- oder Zuckerstraße zwischen der Messestadt Leipzig und Schlesien über die Freilegung von Ackerrelikten in der Flur Grießen (Jänschwalde) und Gosda (Welzow) bis hin zu den mittelalterlichen Kirchen von Altdöbern und Horno.
Mit Feldsteinen angefüllte neuzeitliche Gräben aus der Feldflur Grießen und Untersuchungen zweier kleiner Fließgewässer, dem Peitzendorfer Feldgraben und Schwarzen Fließ bei Bärenklau, runden den zeitlichen Gang durch die Arbeitsergebnisse ab.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele verschiedene Ausgrabungen mit unterschiedlichsten Funden und Erkenntnissen innerhalb von nur zwei Jahren zusammenkommen. In diesem Band reichen die archäologischen Forschungen im Braunkohlenrevier Niederlausitz von vollständig ergrabenen Werkplätzen zur Herstellung und Instandsetzung von Waffen mittelsteinzeitlicher Jäger im Tagebau Cottbus-Nord über Siedlungen und Röhrenbrunnen der Bronzezeit im Tagebau Jänschwalde bis hin zu den mittelalterlichen Einzelgehöften am Lausitzer Landrücken. Ein spezielles Thema sind die tönernen Vogelrasseln des Fruchtbarkeits- und Regenkultes der Lausitzer Kultur, die unterschiedliche Vogelarten darstellen und regionaltypische Eigenarten aufweisen.
Außer den neuzeitlichen Holzkohlenmeilern von Jänschwalde wurden erstmalig am Rand des Tagebaus Welzow nun auch Meiler zur Köhlerei von Torf ausgegraben. Diese fast vergessene Torfnutzung ging der Braunkohlenförderung voran. Ein weiterer Schwerpunkt sind Relikte des Ackerbaus längst wieder bewaldeter und überdünter Flächen sowie Grenzmarkierungen. Ziemlich unbegrenzt kann beides in den riesigen Abbauflächen untersucht werden. Dieser Band enthält ferner Beispiele für Prospektionen als Ausgangspunkt und Voraussetzung von Grabungen in den zukünftigen Tagebauflächen. Eine Zusammenstellung sämtlicher Grabungen der Jahre 2014 und 2015 rundet den reich mit Zeichnungen, Plänen, Karten und Fotos illustrierten Berichtsband ab. Dazu gehört auch der Unterkieferknochen des von Neandertalern vor fast 130 000 Jahren erlegten Wildpferdes von Jänschwalde in Originalgröße.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Vor mehr als hundert Jahren haben Forscher um Rudolf Virchow im Spreewald großartige Entdeckungen zur Bronzezeit gemacht. Die Bronzewägelchen aus Burg sind einzigartige Zeugen der ersten großen Blütezeit dieser Region. Sie überliefern technisches Geschick und ästhetischen Spürsinn der Menschen aus dieser schriftlosen Epoche.
Aktualisiert: 2019-01-05
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Zur Untersuchung stand u. a. der Umsiedlungsort Forst-Eulo, an den die Bewohner des devastierten Dorfes Horno umziehen sollen. Die neue Heimat ist keinesfalls Niemandsland, schon im 7. Jh., der frühen Eisenzeit, standen dort Häuser und Höfe, es herrschte ein trockenens Klima.
Die Ausgräber des Jahres 2001 tragen Beispiele für Siedlungen und Siedlungsverlagerung von der Steinzeit bis zum Mittelalter zusammen.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Der Band der stellt die Ergebnisse
aktueller Rettungs- und Forschungsgrabungen vor. Besonders hervorzuheben sind u. a. die
Entdeckung einer zweiten bronzezeitlichen Vogelschale aus der Niederlausitz
(Beitrag Fornfeist; Titelbild) sowie ein
neuartiger Forschungsansatz zur Klassifizierung
mittelalterlicher Keramik. Erstmalig werden hier auf naturwissenschaftlicher
Basis Erklärungsmodelle für die Herkunft
der einzelnen Warenarten erarbeitet (Beitrag
Henker).
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Markus Agthe,
Ulrich Bauer,
Felix Biermann,
Eberhard Bönisch,
Gregor Döhner,
P. Döring,
Sabine Eickhoff,
Jan Fornfeist,
Anja Grothe,
Jens Henker,
René Irrgang,
Bettina Jungklaus,
Andreas Kieseler,
C. Korluß,
Bernd Müller-Stückrad,
Horst Rösler,
Burkhard Schauer,
K. Schmeiduch,
A. Sommer,
Kay U Uschmann,
K. Wenzel,
Günter Wetzel
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Die "Braunkohlenarchäologie", der Begriff meint natürlich eine Siedlungsarchäologie unter den spezifischen Bedingungen großflächiger Gebietsverluste durch Braunkohlenabbau, ist im besonderen Maße geeignet, Landes- und Landschaftsarchäologie mit konkreter wissenschaftlicher Fragestellung zu verbinden. Nur selten öffnen sich wie hier "Forschungsfenster", die nicht nur für die Region selbst, sondern auch für schlechter untersuchte Landschaften beispielhaft sind.
Der Autor unternimmt den Versuch, die kulturelle Biografie einer abgegangenen Landschaft zwischen dem Altdöberner Becken und dem Niederlausitzer Landrücken zu schreiben. Gegenstand der Betrachtung ist dabei deren Vorgeschichte, genauer die Bronzezeit, die mit der Lausitzer Kultur auch namentlich an die Landschaft erinnert.
Aktualisiert: 2018-10-23
> findR *
Der Band informiert brandaktuell über die interessanten
Untersuchungen des Jahres 2007, die teilweise noch im Gange waren. Der
Leser erfährt von den beteiligten Archäologen und Naturwissenschaftlern
der mehr als 25 Ausgrabungen aus erster Hand Neues von der Steinzeit bis
zur Neuzeitarchäologie. Bodendenkmale an den Gewässern Malxe, Spree und
Schwarze Elster sind nach dem einleitenden "Fließtext zur Archäologie"
aus dem Laptop von Eberhard Bönisch ein Schwerpunkt. Neben den
außergewöhnlich reichen etwa 3000 Jahre alten Funden der Bronzezeit im
Tagebau Welzow wurden beim Bau der schiffbaren Verbindung zum
Senftenberger See im bisher nahezu fundleeren Tal der Schwarzen Elster
nahezu alle Siedlungsphasen nachgewiesen. Das bei Heinersbrück im
Tagebau Jänschwalde vollständig ausgegrabene kleine germanische Dorf mit
zugehörigem Friedhof stellt eine Besonderheit dar. Hier konnte eine
Feinschmiede entdeckt werden, in der man im 4. Jh. römischen Schrott
recycelte. Außerdem stellt das Buch die Untersuchung der inzwischen
umgesiedelten bzw. überbaggerten Dörfer Geisendorf und Klein Görigk vor
sowie die Dokumentation von Soldatengräbern des Zweiten Weltkrieges.
Reiche Bebilderung führt die umfangreichen Funde und wissenschaftlichen
Ergebnisse der Archäologen anschaulich vor Augen.
Aktualisiert: 2020-01-09
Autor:
Jonas Beran,
Eberhard Bönisch,
Markolf Brumlich,
Uwe Grünwald,
Susanne Hanik,
Volkhard Hirsekorn,
Lutz Jansen,
Christian Lucia,
Helfried Petzold,
Ralph von Rauchhaupt,
Horst Rösler,
Thomas Schenk,
Elisabeth Schnepp,
Peter Schöneburg,
Franz Schopper,
Deborah Schulz,
Mike Schweissing,
Christian Tinapp,
Ursula Uhl,
Uwe Weiß
> findR *
Der Band schlägt einen Bogen von Goldfunden
aus der Bronzezeit bis zur Köhlerei der Neuzeit.
Die vielfältigen Themen haben sich die Autoren nicht
ausgesucht. Sie spiegeln die verschiedensten Ausgrabungen
und archäologischen Forschungen der
Jahre 2009 und 2010 im Braunkohlenrevier der Niederlausitz
wider, die zur Dokumentation und Bergung
gefährdeter Bodendenkmale erforderlich waren. Dazu
gehört die Entdeckung vieler steinzeitlicher Fundstellen
in der Spreeaue mit Hunderten von Feuersteinwerkzeugen,
von Gräbern und Siedlungen sowie sogar
einem Langhaus der Bronzezeit in den Tagebauvorfeldern.
Außer den Flächengrabungen vor den Tagebauen
geht es um Untersuchungen in bergbaubedingten Trassen.
Die 11 km lange Trinkwasserleitung am Tagebau
Jänschwalde ergab 4000 Jahre alte frühbronzezeitliche
Körpergräber, deren Beigaben eines Dolches und goldener
Spiralen Insignien der damaligen gesellschaftlichen
Elite sind. Ausgegraben wurden auch Grenzen, historische
Äcker und Straßen. Der hochmittelalterliche Fernhandelsweg
„Zuckerstraße“, heute ein einfacher Waldweg
im Tagebauvorfeld Welzow, oder die „Alte Poststraße“
bei Cottbus ergaben spannende Resultate. Fast wie ein
Krimi lesen sich die neuen Forschungsergebnisse zu
dem mit 12 m außergewöhnlich tiefen Brunnen in der
Slawenburg Raddusch oder den Reliquien aus der abgebaggerten
Schönfelder Dorfkirche. Und die mehr als 700
untersuchten Holzkohlemeiler von Jänschwalde bieten
als frühindustrielle Vorläufer des heutigen Braunkohlenabbaus
direkt unter ihnen viele Erkenntnisse zur Wirtschafts-und
Landschaftsgeschichte der Niederlausitz.
Aktualisiert: 2020-01-10
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