Erzählweisen des Selbst

Erzählweisen des Selbst von Böth,  Mareike
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählweisen des Selbst

Erzählweisen des Selbst von Böth,  Mareike
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählweisen des Selbst

Erzählweisen des Selbst von Böth,  Mareike
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählweisen des Selbst

Erzählweisen des Selbst von Böth,  Mareike
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Historische Praxeologie

Historische Praxeologie von Böth,  Mareike, Breittruck,  Julia, Buschmann,  Nikolaus, Eiben,  Jörn, Freist,  Dagmar, Füssel,  Marian, Haasis,  M.A.,  Lucas, Hillebrandt,  Frank, Landwehr,  Achim, Mardones,  Jose Cáceres, Mariss,  Anne, Neu,  Tim, Raapke,  Annika, Rieske,  Constantin, Sittler,  David
Historische Praxeologie richtet ihren Blick auf vergangenen Alltag. Ihr Interesse gilt dem historischen Menschen in seinem alltäglichen Tun und Sprechen, das sie in Praktiken verortet. Der Band stellt den historisch-praxeologischen Forschungsansatz programmatisch als neuen Zugriff auf die Kulturgeschichte vergangenen Handelns vor.Praktiken sind erkennbare Muster im vergangenen Alltag. Sie zeichnen sich durch Routinen und Dynamiken, zeitgenössische Logik und Bedeutungszuschreibungen sowie das Mitwirken von Dingen aus. Als Zusammenhänge menschlichen Handelns sind sie bis heute lesbar. Der historisch-praxeologische Ansatz versteht sich als eine Weiterführung von Alltags- und Mikrogeschichte sowie Selbstzeugnisforschung.Mit Beiträgen von M. Böth, J. Breittruck, J. Esch, A. Mariss, J. Cáceres Mardones, T. Neu, A. Raapke, B. Reicherdt und D. Sittler sowie einem runden Tisch mit N. Buschmann, D. Freist, M. Füssel, F. Hillebrandt und A. Landwehr.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Historische Praxeologie

Historische Praxeologie von Böth,  Mareike, Breittruck,  Julia, Buschmann,  Nikolaus, Eiben,  Jörn, Freist,  Dagmar, Füssel,  Marian, Haasis,  M.A.,  Lucas, Hillebrandt,  Frank, Landwehr,  Achim, Mardones,  Jose Cáceres, Mariss,  Anne, Neu,  Tim, Raapke,  Annika, Rieske,  Constantin, Sittler,  David
Historische Praxeologie richtet ihren Blick auf vergangenen Alltag. Ihr Interesse gilt dem historischen Menschen in seinem alltäglichen Tun und Sprechen, das sie in Praktiken verortet. Der Band stellt den historisch-praxeologischen Forschungsansatz programmatisch als neuen Zugriff auf die Kulturgeschichte vergangenen Handelns vor.Praktiken sind erkennbare Muster im vergangenen Alltag. Sie zeichnen sich durch Routinen und Dynamiken, zeitgenössische Logik und Bedeutungszuschreibungen sowie das Mitwirken von Dingen aus. Als Zusammenhänge menschlichen Handelns sind sie bis heute lesbar. Der historisch-praxeologische Ansatz versteht sich als eine Weiterführung von Alltags- und Mikrogeschichte sowie Selbstzeugnisforschung.Mit Beiträgen von M. Böth, J. Breittruck, J. Esch, A. Mariss, J. Cáceres Mardones, T. Neu, A. Raapke, B. Reicherdt und D. Sittler sowie einem runden Tisch mit N. Buschmann, D. Freist, M. Füssel, F. Hillebrandt und A. Landwehr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Historische Praxeologie

Historische Praxeologie von Böth,  Mareike, Breittruck,  Julia, Buschmann,  Nikolaus, Eiben,  Jörn, Freist,  Dagmar, Füssel,  Marian, Haasis,  M.A.,  Lucas, Hillebrandt,  Frank, Landwehr,  Achim, Mardones,  Jose Cáceres, Mariss,  Anne, Neu,  Tim, Raapke,  Annika, Rieske,  Constantin, Sittler,  David
Historische Praxeologie richtet ihren Blick auf vergangenen Alltag. Ihr Interesse gilt dem historischen Menschen in seinem alltäglichen Tun und Sprechen, das sie in Praktiken verortet. Der Band stellt den historisch-praxeologischen Forschungsansatz programmatisch als neuen Zugriff auf die Kulturgeschichte vergangenen Handelns vor.Praktiken sind erkennbare Muster im vergangenen Alltag. Sie zeichnen sich durch Routinen und Dynamiken, zeitgenössische Logik und Bedeutungszuschreibungen sowie das Mitwirken von Dingen aus. Als Zusammenhänge menschlichen Handelns sind sie bis heute lesbar. Der historisch-praxeologische Ansatz versteht sich als eine Weiterführung von Alltags- und Mikrogeschichte sowie Selbstzeugnisforschung.Mit Beiträgen von M. Böth, J. Breittruck, J. Esch, A. Mariss, J. Cáceres Mardones, T. Neu, A. Raapke, B. Reicherdt und D. Sittler sowie einem runden Tisch mit N. Buschmann, D. Freist, M. Füssel, F. Hillebrandt und A. Landwehr.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Der Mensch in Gesellschaft

Der Mensch in Gesellschaft von Beck,  Rainer, Böth,  Mareike, Burmeister,  Christoph T., Hohlstein,  Michael, Johach,  Eva, Kirchhofer,  Anton, Lang,  Heinrich, Lindemann,  Gesa, Mallinckrodt,  Rebekka von, Röth,  Sibylle, Schlögl,  Rudolf, Schürch,  Isabelle, Thomalla,  Erika
Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als „Subjekt“. Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik.Der vorliegende Band untersucht den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Mensch in Gesellschaft

Der Mensch in Gesellschaft von Beck,  Rainer, Böth,  Mareike, Burmeister,  Christoph T., Hohlstein,  Michael, Johach,  Eva, Kirchhofer,  Anton, Lang,  Heinrich, Lindemann,  Gesa, Mallinckrodt,  Rebekka von, Röth,  Sibylle, Schlögl,  Rudolf, Schürch,  Isabelle, Thomalla,  Erika
Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als „Subjekt“. Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik.Der vorliegende Band untersucht den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Historische Praxeologie

Historische Praxeologie von Böth,  Mareike, Breittruck,  Julia, Buschmann,  Nikolaus, Eiben,  Jörn, Freist,  Dagmar, Füssel,  Marian, Haasis,  M.A.,  Lucas, Hillebrandt,  Frank, Landwehr,  Achim, Mardones,  Jose Cáceres, Mariss,  Anne, Neu,  Tim, Raapke,  Annika, Rieske,  Constantin, Sittler,  David
Historische Praxeologie richtet ihren Blick auf vergangenen Alltag. Ihr Interesse gilt dem historischen Menschen in seinem alltäglichen Tun und Sprechen, das sie in Praktiken verortet. Der Band stellt den historisch-praxeologischen Forschungsansatz programmatisch als neuen Zugriff auf die Kulturgeschichte vergangenen Handelns vor.Praktiken sind erkennbare Muster im vergangenen Alltag. Sie zeichnen sich durch Routinen und Dynamiken, zeitgenössische Logik und Bedeutungszuschreibungen sowie das Mitwirken von Dingen aus. Als Zusammenhänge menschlichen Handelns sind sie bis heute lesbar. Der historisch-praxeologische Ansatz versteht sich als eine Weiterführung von Alltags- und Mikrogeschichte sowie Selbstzeugnisforschung.Mit Beiträgen von M. Böth, J. Breittruck, J. Esch, A. Mariss, J. Cáceres Mardones, T. Neu, A. Raapke, B. Reicherdt und D. Sittler sowie einem runden Tisch mit N. Buschmann, D. Freist, M. Füssel, F. Hillebrandt und A. Landwehr.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Erzählweisen des Selbst

Erzählweisen des Selbst von Böth,  Mareike
Die Studie erschließt den Nachlass der 1652 geborenen Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Kurprinzessin und verheirateten Herzogin von Orléans. Ihre Korrespondenz zählt mit über 6.000 erhaltenen Briefen zu den umfangreichsten der Frühen Neuzeit. Inhaltlich ist sie besonders reizvoll, denn in ihren Briefen vom Hof des Sonnenkönigs setzt Elisabeth Charlotte sich intensiv sowohl mit sich selbst und ihrem Umfeld als auch mit dem Wissen ihrer Zeit auseinander. Das in dieser Auseinandersetzung entstandene Selbst- und Zeitzeugnis wird aus einer subjekttheoretischen Perspektive neu gelesen. Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus (körper-)historischer Perspektive.
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