Mit der Plattenkamera unterwegs in den Bergen am Schliersee und Tegernsee 1920 – 1963

Mit der Plattenkamera unterwegs in den Bergen am Schliersee und Tegernsee 1920 – 1963 von Bengelmann,  Pauline, Bonvicini,  Valentino, Eitzenberger,  Georg, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Georg Eitzenberger (1882 - 1963) hat mit seiner schweren Plattenkamera, die ihm ein Bergmann tragen mußte, bei Tausenden von Exkursionen zwischen 1920 und 1963 sehr viele gestochen scharfe, großformatige Schwarz-Weiß-Photographien in der Region Schliersee / Tegernsee hergestellt, von der Natur und von der Kulturlandschaft, von den Schutzhütten, Almhütten und Berggasthöfen, und auch von den Menschen, die dort leben und arbeiten. Georg Eitzenberger hat diese Photographien in seinem eigenen Verlag (Verlag Georg Eitzenberger, Schliersee) größtenteils als Ansichtskarten oder auch als Suiten (Einzelphotographien in Kartonumschlag oder Kassette) veröffentlicht und vertrieben. Der Verlag Georg Eitzenberger, Schliersee, wurde nach dem Tode Georg Eitzenbergers (1963) von seiner langjährigen Mitarbeiterin, Frau Maria Roßmadl, Schliersee, übernommen und als Firma Verlag Georg Eitzenberger, Inh. L. & M. Roßmadl, eingetragen beim Amtsgericht München HRA 43792, weitergeführt. Alle Rechte am photographischen Gesamtwerk Georg Eitzenbergers liegen nunmehr bei Dr. phil. Walter Rathgeber, München und dem Bengelmann Verlag e.K., München. Frau Maria Roßmadl, Schliersee, erklärt: „Ich habe bei dem Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger in Schliersee drei Jahre lang gelernt, dann viele Jahre in seinem Geschäft gearbeitet und nach seinem Tod (3. Juni 1963) den Verlag Georg Eitzenberger übernommen und fortgeführt. Georg Eitzenberger hatte den Blick fürs Photographieren. Vor dem Krieg hat er die Berggasthäuser photographiert. Seinen schweren Plattenfotoapparat mußte bei seinen Exkursionen ein Bergmann tragen, von dem er ständig begleitet wurde“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Plattenkamera unterwegs in den Bergen am Schliersee und Tegernsee 1920 – 1963

Mit der Plattenkamera unterwegs in den Bergen am Schliersee und Tegernsee 1920 – 1963 von Bengelmann,  Pauline, Bonvicini,  Valentino, Eitzenberger,  Georg, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Georg Eitzenberger (1882 - 1963) hat mit seiner schweren Plattenkamera, die ihm ein Bergmann tragen mußte, bei Tausenden von Exkursionen zwischen 1920 und 1963 sehr viele gestochen scharfe, großformatige Schwarz-Weiß-Photographien in der Region Schliersee / Tegernsee hergestellt, von der Natur und von der Kulturlandschaft, von den Schutzhütten, Almhütten und Berggasthöfen, und auch von den Menschen, die dort leben und arbeiten. Georg Eitzenberger hat diese Photographien in seinem eigenen Verlag (Verlag Georg Eitzenberger, Schliersee) größtenteils als Ansichtskarten oder auch als Suiten (Einzelphotographien in Kartonumschlag oder Kassette) veröffentlicht und vertrieben. Der Verlag Georg Eitzenberger, Schliersee, wurde nach dem Tode Georg Eitzenbergers (1963) von seiner langjährigen Mitarbeiterin, Frau Maria Roßmadl, Schliersee, übernommen und als Firma Verlag Georg Eitzenberger, Inh. L. & M. Roßmadl, eingetragen beim Amtsgericht München HRA 43792, weitergeführt. Alle Rechte am photographischen Gesamtwerk Georg Eitzenbergers liegen nunmehr bei Dr. phil. Walter Rathgeber, München und dem Bengelmann Verlag e.K., München. Frau Maria Roßmadl, Schliersee, erklärt: „Ich habe bei dem Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger in Schliersee drei Jahre lang gelernt, dann viele Jahre in seinem Geschäft gearbeitet und nach seinem Tod (3. Juni 1963) den Verlag Georg Eitzenberger übernommen und fortgeführt. Georg Eitzenberger hatte den Blick fürs Photographieren. Vor dem Krieg hat er die Berggasthäuser photographiert. Seinen schweren Plattenfotoapparat mußte bei seinen Exkursionen ein Bergmann tragen, von dem er ständig begleitet wurde“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610

Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610 von Becque,  Maurice de, Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, D'Attys,  Maurice, Sax,  Christoph, Scholz,  Barbara, Verville,  Béroalde de
Diese bibliophile Ausgabe bringt den vollständigen und ungekürzten Text der ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache, erschienen 2013. Die Übersetzung aus dem Französischen besorgte die Hamburger Lektorin und Übersetzerin Barbara Scholz, die Übersetzung der lateinischen Textstellen Christoph Sax. Diese Ausgabe ist mit den Jugendstilillustrationen des französischen Malers Maurice d' Attys ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610

Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610 von Becque,  Maurice de, Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, D'Attys,  Maurice, Sax,  Christoph, Scholz,  Barbara, Verville,  Béroalde de
Diese bibliophile Ausgabe bringt den vollständigen und ungekürzten Text der ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache, erschienen 2013. Die Übersetzung aus dem Französischen besorgte die Hamburger Lektorin und Übersetzerin Barbara Scholz, die Übersetzung der lateinischen Textstellen Christoph Sax. Diese Ausgabe ist mit den Jugendstilillustrationen des französischen Malers Maurice d' Attys ausgestattet.
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Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610

Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610 von Becque,  Maurice de, Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, D'Attys,  Maurice, Sax,  Christoph, Scholz,  Barbara, Verville,  Béroalde de
Diese bibliophile Ausgabe bringt den vollständigen und ungekürzten Text der ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache, erschienen 2013. Die Übersetzung aus dem Französischen besorgte die Hamburger Lektorin und Übersetzerin Barbara Scholz, die Übersetzung der lateinischen Textstellen Christoph Sax. Diese Ausgabe ist mit den Jugendstilillustrationen des französischen Malers Maurice d' Attys ausgestattet.
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Tess

Tess von Bonvicini,  Valentino, Erlanger,  Frédéric A. Baron de, Hardy,  Thomas, Illica,  Luigi, Rathgeber,  Helmut Walter
LESEDRAMA. Dies ist das PROSA-Libretto zu Luigi Illica's Oper "TESS" nach dem Roman von Thomas Hardy mit der Musik von Frederic D'Erlanger, aus dem Italienischen erstmals in die deutsche Sprache übersetzt von Dr. phil. Valentino Bonvicini, bekannt als Herausgeber des französischen Renaissanceromanes von 1610 DER WEG ZUM ERFOLG - LE MOYEN DE PARVENIR in deutscher Übersetzung von Barbara Scholz, bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist. Diese Oper wurde 1909 in Italien aufgeführt, so z.B. im Teatro San Carlo in Neapel, wo Rina Giachetti die Tess sang, und im Teatro Dal Verme in Mailand, wo Tina Desana die Tess sang. Diese Ausgabe ist die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Das Lesedrama bzw. Schauspiel kann nicht nur als Oper bzw. Melodrama, sondern auch als Sprechtheater aufgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tess

Tess von Bonvicini,  Valentino, Erlanger,  Frédéric A. Baron de, Hardy,  Thomas, Illica,  Luigi, Rathgeber,  Helmut Walter
LESEDRAMA. Dies ist das PROSA-Libretto zu Luigi Illica's Oper "TESS" nach dem Roman von Thomas Hardy mit der Musik von Frederic D'Erlanger, aus dem Italienischen erstmals in die deutsche Sprache übersetzt von Dr. phil. Valentino Bonvicini, bekannt als Herausgeber des französischen Renaissanceromanes von 1610 DER WEG ZUM ERFOLG - LE MOYEN DE PARVENIR in deutscher Übersetzung von Barbara Scholz, bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist. Diese Oper wurde 1909 in Italien aufgeführt, so z.B. im Teatro San Carlo in Neapel, wo Rina Giachetti die Tess sang, und im Teatro Dal Verme in Mailand, wo Tina Desana die Tess sang. Diese Ausgabe ist die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Das Lesedrama bzw. Schauspiel kann nicht nur als Oper bzw. Melodrama, sondern auch als Sprechtheater aufgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tess

Tess von Bonvicini,  Valentino, Erlanger,  Frédéric A. Baron de, Hardy,  Thomas, Illica,  Luigi, Rathgeber,  Helmut Walter
LESEDRAMA. Dies ist das PROSA-Libretto zu Luigi Illica's Oper "TESS" nach dem Roman von Thomas Hardy mit der Musik von Frederic D'Erlanger, aus dem Italienischen erstmals in die deutsche Sprache übersetzt von Dr. phil. Valentino Bonvicini, bekannt als Herausgeber des französischen Renaissanceromanes von 1610 DER WEG ZUM ERFOLG - LE MOYEN DE PARVENIR in deutscher Übersetzung von Barbara Scholz, bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist. Diese Oper wurde 1909 in Italien aufgeführt, so z.B. im Teatro San Carlo in Neapel, wo Rina Giachetti die Tess sang, und im Teatro Dal Verme in Mailand, wo Tina Desana die Tess sang. Diese Ausgabe ist die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Das Lesedrama bzw. Schauspiel kann nicht nur als Oper bzw. Melodrama, sondern auch als Sprechtheater aufgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe.

Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Falat,  Julian, Krementz,  Anton, Lutz,  Paul, Rathgeber,  Walter
Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. Vollständiger und ungekürzter Text der Originalausgabe von 1888. Zur Naturgeschichte des Bären, zur Jagd auf Bärwild und zum Leben des Bären in den Urwäldern der Pripetniederungen (Rokitnosümpfe) des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe.

Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Falat,  Julian, Krementz,  Anton, Lutz,  Paul, Rathgeber,  Walter
Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. Vollständiger und ungekürzter Text der Originalausgabe von 1888. Zur Naturgeschichte des Bären, zur Jagd auf Bärwild und zum Leben des Bären in den Urwäldern der Pripetniederungen (Rokitnosümpfe) des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe.

Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Falat,  Julian, Krementz,  Anton, Lutz,  Paul, Rathgeber,  Walter
Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. Vollständiger und ungekürzter Text der Originalausgabe von 1888. Zur Naturgeschichte des Bären, zur Jagd auf Bärwild und zum Leben des Bären in den Urwäldern der Pripetniederungen (Rokitnosümpfe) des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tess

Tess von Bonvicini,  Valentino, Erlanger,  Frédéric A. Baron de, Hardy,  Thomas, Illica,  Luigi, Rathgeber,  Helmut Walter
Dies ist das PROSA-Libretto zur italienischen Oper "TESS" nach dem Roman von Thomas Hardy mit der Musik von Frederic D'Erlanger, aus dem Italienischen erstmals in die deutsche Sprache übersetzt von Dr. phil. Valentino Bonvicini, bekannt als Herausgeber des französischen Renaissanceromanes von 1610 DER WEG ZUM ERFOLG - LE MOYEN DE PARVENIR in deutscher Übersetzung von Barbara Scholz, bearbeitet von Dr. phil. W. H. Rathgeber, Germanist. Diese Oper wurde 1909 in Italien aufgeführt, so z.B. im Teatro San Carlo in Neapel, wo Rina Giachetti die Tess sang, und im Teatro Dal Verme in Mailand, wo Tina Desana die Tess sang. Diese Ausgabe ist die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Das Stück kann nicht nur als Oper bzw. Melodrama, sondern auch als Sprechtheater aufgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Tess

Tess von Bonvicini,  Valentino, Erlanger,  Frédéric A. Baron de, Hardy,  Thomas, Illica,  Luigi, Rathgeber,  Helmut Walter
Dies ist das PROSA-Libretto zur italienischen Oper "TESS" nach dem Roman von Thomas Hardy mit der Musik von Frederic D'Erlanger, aus dem Italienischen erstmals in die deutsche Sprache übersetzt von Dr. phil. Valentino Bonvicini, bekannt als Herausgeber des französischen Renaissanceromanes von 1610 DER WEG ZUM ERFOLG - LE MOYEN DE PARVENIR in deutscher Übersetzung von Barbara Scholz, bearbeitet von Dr. phil. W. H. Rathgeber, Germanist. Diese Oper wurde 1909 in Italien aufgeführt, so z.B. im Teatro San Carlo in Neapel, wo Rina Giachetti die Tess sang, und im Teatro Dal Verme in Mailand, wo Tina Desana die Tess sang. Diese Ausgabe ist die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Das Stück kann nicht nur als Oper bzw. Melodrama, sondern auch als Sprechtheater aufgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610

Das Mittel zum Erfolg – Le Moyen de Parvenir. Die erste vollständige und ungekürzte, wortgetreue deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats- und kirchenkritischen, obszönen, burlesken, erotisch-amüsanten und frivolen Renaissanceromanes von 1610 von Becque,  Maurice de, Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, D'Attys,  Maurice, Sax,  Christoph, Scholz,  Barbara, Verville,  Béroalde de
Diese bibliophile Ausgabe bringt den vollständigen und ungekürzten Text der ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache, erschienen 2013. Die Übersetzung aus dem Französischen besorgte die Hamburger Lektorin und Übersetzerin Barbara Scholz, die Übersetzung der lateinischen Textstellen Christoph Sax. Diese Ausgabe ist mit den Jugendstilillustrationen des französischen Malers Maurice d' Attys ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega

Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega von Bengelmann,  Pauline, Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Ebreo,  Leone, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Vega Inca,  Garcilaso de la
Diese philosophische Schrift des jüdisch-portugiesischen Philosophen Leone Ebreo in der Kunstform des Dialogromanes (eine Kunstform, die im 20. Jahrhundert z.B. noch bei Jean Paul Sartre beliebt war, vgl. Nausée (Ekel) ist zwar schon zweimal in die englische Sprache und mehrmals in die spanische Sprache übersetzt worden, noch nie jedoch in die deutsche Sprache. Zielgruppe für dieses Buch sind alle philosophisch und literarisch interessierten Menschen, insbesondere, wenn die Literatur und Philosophie der Renaissance im Mittelpunkt des Interesses steht. Weitere Interessenten sind jüdische und christliche Religionswissenschaftler, und alle Menschen, die sich für die Philosophie der Liebe interessieren. Der peruanisch-spanische Schriftsteller und Historiker Garcilasso de la Vega el Inca, Sohn der Inka-Prinzessin Chimpu Ocllo, nach der spanischen Eroberung auf den christlichen Namen Isabel getauft, und des kastilischen Konquistador und Hauptmannes Sebastián Garcilaso de la Vega, aus einer berühmten Poetenfamilie stammend, übersetzte zu Beginn seiner Laufbahn als erster Indio, der seine Schriften in der Alten Welt veröffentlichen konnte, das Werk des großen portugiesisch-jüdischen Philosophen aus der italienischen in die spanische Sprache und kommentierte diesen Dialogroman in Form von Randbemerkungen und Stichworten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe.

Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Falat,  Julian, Krementz,  Anton, Lutz,  Paul, Rathgeber,  Walter
Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. Vollständiger und ungekürzter Text der Originalausgabe von 1888. Zur Naturgeschichte des Bären, zur Jagd auf Bärwild und zum Leben des Bären in den Urwäldern der Pripetniederungen (Rokitnosümpfe) des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe.

Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Falat,  Julian, Krementz,  Anton, Lutz,  Paul, Rathgeber,  Walter
Der Bär. Mit den Illustrationen des kaiserlichen Hofmalers Julian Falat zu Kaiser Wilhelm II. als Jagdgast bei Fürst Anton Radziwill und dem Fürstlich-Radziwillischen Oberförster Anton Krementz. Bibliophile Geschenkausgabe. Vollständiger und ungekürzter Text der Originalausgabe von 1888. Zur Naturgeschichte des Bären, zur Jagd auf Bärwild und zum Leben des Bären in den Urwäldern der Pripetniederungen (Rokitnosümpfe) des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod.

Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod. von Barth,  Ferdinand, Bonvicini,  Valentino, Rathgeber,  Walter
Dr. phil. Pauline Bengelmann, London: Ferdinand Barth und seine Holzstiche zu Franz von Kobell’s ‘Brandner Kasper‘ (1871, ‚Fliegende Blätter‘, Braun & Schneider Verlag München) und sein künstlerisches und dichterisches Opus Magnum zum Thema ‚Tod‘ und ‚Das Spiel ums Leben‘: Die mit eigenen Gedichten in hochdeutscher und oberbayrischer Sprache versehenen Holzstiche mit dem Titel ‚Die Arbeit des Todes, ein Todtentanz‘ (Braun & Schneider Verlag, München 1865, Original-Holzstiche in Besitz des Bengelmann Verlages): In der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) heißt es zu Ferdinand Barth: Barth: Ferdinand B., Historienmaler und Kunstgewerbe-Zeichner. Geboren am 11. November 1842 zu Partenkirchen, gest. ebenda im Jahre 1892, gab frühzeitige Proben seines Talentes als Schnitzer und Holzbildhauer, suchte als solcher sein Heil zu Nürnberg, besuchte die dortige durch Kreling in große Blüte gebrachte Kunstschule, setzte dann, völlig mittellos auf sich angewiesen, seine Studien bei Ludwig Foltz und Jos. Knabl in München fort, wo er sich in der Piloty-Schule auf die Malerei warf und seine reiche Farbenbegabung glänzend bewies. Kaspar Braun, welcher Barth’s originelle Begabung frühzeitig erkannte, beschäftigte ihn mit Zeichnungen für die „Fliegenden Blätter“ und die „Münchener Bilderbogen“. Für den Verlag von Braun & Schneider entstanden eine Reihe von prächtigen Zeichnungen aus dem Landsknechtleben und in 25 Holzschnittblättern unter dem Titel „Die Arbeit des Todes“ dieser aus ganz neuen Motiven aufgebaute moderne Todtentanz (1865). Die Feldzüge des Jahres 1866 und 1870/71 erweiterten den geistigen Gesichtskreis des Künstlers, ohne seine Individualität ganz an dieses ihm sehr zusagende Gebiet zu fesseln. Er wurde kein Kriegs- und Schlachtenmaler. Ein kleines Bild mit einer Soldatenscene aus dem XVI. Jahrhundert erwarb 1869 der Münchener Kunstverein; mehrere meist heitere Genrestücke (En passant; Wenn die Katze ist aus dem Haus; Sonntag Nachmittags) brachten die nächsten Jahre. Im September 1871 war sein „Paganini im Kerker“ vollendet, 187s die „Wahl der Kästchen“ (Kaufmann von Venedig), eine liebliche aber ganz in die Denk- und Sprechweise der Piloty-Schule getauchte Darstellung, womit Barth für lange Zeit (nur noch 1878 erschien in seltsam überhöhtem Formate ein duftiges „Märchen“) von der Malerei Abschied nahm. Er hatte sich schon vor seiner 1873 erfolgten Heirath mit kunstgewerblichen Entwürfen hervorgethan und eine für ihn höchst passende Wirksamkeit als Professor an der Kunstschule erhalten. Mit sprühender Phantasie entwarf Barth nun eine Fülle von Zeichnungen zu Kästchen, Krügen, [218] Schmuckgegenständen, zierlichen Geräthschaften (z. B. ein „Nautilus“ in der Zeitschrift des Münchener Kunstgewerbe-Vereins 1879, Bd. 29, Taf. 25), mit einem Worte: zur fröhlichen Gestaltung und Verschönerung des Lebens; er ließ es nicht bei den Erzeugnissen der Kleinkunst bewenden, sondern lieferte viele Cartons zu Glasgemälden, schuf Modelle zu Denkmälern, freskotirte ganze Häuserfaçaden. Im Deckengewölbe einer Treppe des Münchener Rathhauses malte er sinnig-heitere Compositionen (1887) und vier Bilder im Saale des Gemeindecollegiums (1889).‘--------------------------------------------------------------- Entnommen aus: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Holland, Hyacinth, „Barth, Ferdinand“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 46 (1902), S. 217-218 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116063319.html?anchor=adb Bearbeitet von Dr. phil. Pauline Bengelmann. Dr. phil. Pauline Bengelmann und Dr. phil. Knut Bengelmann, London: Ergänzend zu diesem ADB-Eintrag, der bei der Aufzählung der Werke Ferd. Barths die berühmten vier Holzstiche zu Fr. v. Kobells Novelle „Die G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper“ (erstmals veröffentlicht in den ‚Fliegenden Blättern“ im Verlag Braun & Schneider in München) nicht erwähnt, muß betont werden, daß die Urheberschaft des Partenkirchener Malers Ferdinand Barth (1842 – 1892), was diese Holzstiche betrifft, nicht anzuzweifeln ist. In den Originalabbildungen, in deren Besitz der Bengelmann Verlag ist, hat der Künstler mit ‚f.barth‘ signiert, und die Signatur ‚f.barth‘ war kein Pseudonym für Franz v. Pocci, wie es irrtümlicherweise einige Zeit im ADB-Beitrag zu Franz von Pocci hieß, bis der Herausgeber der neuen Kobell-Bearbeitung im Bengelmann Verlag, Dr. phil. Walter Rathgeber, dies bei der ADB-Redaktion monierte. Ergänzend zum ADB-Beitrag zum Partenkirchener Maler Ferdinand Barth muß noch betont werden, daß der Maler auch Dichter war, als der er sich zu Beginn seiner Texte zu seinen Totentanzbildern selbst ausgewiesen hat, wenn er schreibt: „In meiner stillen Kemenat Ein' Totentanz ich ersonnen hatt', Auch Reimlein ich dazu erfund', Die Jedermann verstehen kunt'“ Im Holzstich zu diesen Totentanzgedichten Ferdinand Barth’s, in deren Besitz der Bengelmann Verlag ebenfalls ist, hat der Künstler auch ein Selbstportrait eingebracht – das einzige, das der kunsthistorischen Herausgebergruppe im Bengelmann Verlag bekannt ist. Für Hinweise ist der Verlag stets dankbar! ----------------------------------------------------------------------------------------------- Im ‚Thieme / Becker‘, dem ‚Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart‘, Band ½ (E.A.Seemann), heißt es zu Ferdinand Barth: ‚Barth, Ferdinand, vielseitig begabter Bildhauer, Maler und Zeichner, geb. am 11.11.1842 in Partenkirchen (Oberbayern), gest. am 30.08.1892 ebendort. …….Anfertigung von Kartons für Wandgemälde in dem von Berger erbauten Münster zu Partenkirchen‘. ------------------------- Nach OPPERMANN ist Barth 'neben Merkel (d.i. Carl Gottlieb MERKEL, 1817 - 1897, bei Henning OPPERMANN und Arnold PFISTERER auch Karl Gottfried MERKEL genannt) und Pocci (d.i. Franz Graf von Pocci ,1807 - 1876 ) der dritte und letzte der Rethel-Epigonen (Alfred RETHEL,1816 - 1859), die dem erstarrten Totentanzthema eine der geistigen Haltung ihrer Zeit entsprechende Formulierung zu geben vermochten‘. Barth’s Motive sind meist neu und frei erfunden; die Holzschnitttechnik beweist des Künstlers Fertigkeit in der Führung des Messsers und sein großes zeichnerisches Talent…‘. Hinzu kommt, daß Barth seinen Todtentanz mit eigenen Gedichten ausgestattet hat, welche seither nie mehr zur Veröffentlichung gekommen sind. -------------------- © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet! © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet! Desweiteren ist das Zitieren aus diesem Beitrag nach dem deutschen Zitierrecht in eigenständigen Berichten, Beiträgen oder wissenschaftlichen Arbeiten ausdrücklich gestattet. Dr. phil. Walter Rathgeber: Nicht Franz Graf von Pocci, sondern der Partenkirchener Maler Ferdinand Barth (1842 – 1892) hat die vier berühmten Holzstiche zur „G’schicht von‘ Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern, 1871, angefertigt Wer eine gut erhaltene Originalausgabe der „Fliegenden Blätter“ von 1871, erschienen im Verlag von Braun und Schneider, und ein Vergrößerungsglas besitzt, kann unschwer die Signaturen „f. barth“ und „f. B.“ erkennen und somit selbst feststellen, daß die Holzstiche ― es handelt sich um Original-Holzstiche, mit denen damals gedruckt worden ist ― das Werk des Partenkirchener Malers Ferdinand Barth sind, der ständiger Mitarbeiter beim Verlag Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Im Jahre 1872, also ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper nochmals abgedruckt, mit den vier berühmten Illustrationen. Zu beachten ist, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text ein Hinweis erfolgt, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Im Bildnachweis zu dem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Im Jahre 1872, also ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper nochmals abgedruckt, mit den vier berühmten Illustrationen. Zu beachten ist, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text ein Hinweis erfolgt, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Im Bildnachweis zu dem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider, 1871. Nr. 1363. S. 65 – 67. Nr. 1364. S. 73f. [ Illustriert von Franz von Pocci.]“. Günter Goepfert hat als Herausgeber des Bandes „Franz von Kobell. Ausgewählte Werke“ zur Erzählung „G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper“ die Urheberschaft Ferdinand Barths, was die Illustrationen zum Brandner Kasper betrifft, betont. Er schreibt: „Diese von Ferdinand Barth* illustrierte Erzählung wurde erstmals im Jahre 1871 in den ‚Fliegenden Blättern‘ veröffentlicht“. Und in der Fußnote (*) hierzu schreibt Goepfert, daß ein Brief Kobells zwar zu der „irrtümlichen Annahme“ geführt hätte, „Pocci habe sich mit der Signatur Barth bzw. F.B. eines Pseudonyms bedient. Nachweisbar wirkte jedoch der 1842 in Partenkirchen geborene und dort 1892 verstorbene Maler und Holzschnitzer Ferdinand Barth seit 1864 als vielseitig engagierter Künstler sowie schließlich als Professor der Kunstgewerbeschule in München“. Zu guter Letzt soll noch erwähnt werden, daß die Tochter des Dichters, Luise von Kobell, zwei Jahre nach dem Tod ihres Vaters eine Lebensskizze zu Leben und Werk von Franz von Kobell herausgegeben hat und in diesem Werk eindeutig Ferdinand Barth als Schöpfer der vier Illustrationen zum Brandner Kasper benennt, wenn sie in einer Originalanmerkung auf Seite 58 schreibt: „F. Barth hat den Brandner Kasper durch sehr schöne Illustrationen geschmückt“. Leseprobe aus: Franz von Kobell, Die G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper, Vollständige und ungekürzte Bearbeitung von Dr. phil. Walter Rathgeber mit dem Urtext in Altbairisch aus dem Jahr 1871(ALTBAIRISCHER ORIGINALTEXT AUS DEN ‚FLIEGENDEN BLÄTTERN‘,1871), einer erstmaligen Übersetzung in das heutige Oberbayrische (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE) und einer erstmaligen Übersetzung in das Hochdeutsche (DEUTSCHE ERSTAUSGABE). ISBN 978-3-930177-25-7. Mit Reproduktionen der vier Original-Holzstiche zum „Brandner Kasper“ von Ferdinand Barth (1842 – 1892). © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet!  
Aktualisiert: 2023-06-06
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Diese bibliophile Ausgabe bringt den vollständigen und ungekürzten Text der ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache, erschienen 2013. Die Übersetzung aus dem Französischen besorgte die Hamburger Lektorin und Übersetzerin Barbara Scholz, die Übersetzung der lateinischen Textstellen Christoph Sax. Diese Ausgabe ist mit den Jugendstilillustrationen des französischen Malers Maurice d' Attys ausgestattet.
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