Notizen zur Idealistischen Metaphysik X

Notizen zur Idealistischen Metaphysik X von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen zehnter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, ein jahrtausendealtes Denken, für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Dieser zehnte Band beschäftigt sich mit der Philosophie des neunten und zehnten Jahrhunderts. Während im christlichen Abendland in dieser Zeit Johannes Scotus Eriguena der einzige nennenswerte Denker war, finden wir vor allem im arabischen Kulturraum eine Fülle verschiedener Ansätze. Die Denker der Schule der Mu'tazila stehen hier sunnitischen Denkern wie al-Maturidi und al-Ash'ari entgegen. Und diese eher durch die Religion bestimmten Denkschulen stehen den sich ganz an der griechischen Philosophie orientierenden philosophischen Schulen entgegen, deren herausragender Denker in dieser Zeit al-Farabi war. Zugleich beginnt in dieser Zeit im Schatten der zahlreichen muslimischen Denker eine neue jüdische Philosophie.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik IX

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IX von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen neunter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, ein jahrtausendealtes Denken, für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Der vorliegende neunte Band beschäftigt sich mit den Anfängen der mittelalterlichen Philosophie. Während das Denken nach dem Verbot der klassischen griechischen Philosophie im griechischsprachigen öströmischen Reich ganz in eine starre Dogmatik verfiel, war das lateinische Abendland nach der Herrschaftsübernahme germanischer Barbaren durch einen Niedergang der Kultur bis hin zu einem Analphabetismus geprägt. Das philosophische Denken lebte in dieser Zeit im sich immer weiter ausbreitenden Herrschaftsgebiet der Araber neu auf. Die klassischen Philosophen wurden nach und nach ins Arabische übersetzt und die muslimischen Denker legten vor allem in den ersten Jahrhunderten einen sehr kreativen Umgang mit der griechischen Philosophie an den Tag. Vor allem mit dieser Neuschöpfung der uns aus den vorhergehenden Bänden bekannten Tradition wollen wir uns hier beschäftigen.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Der Begriff der Natur

Der Begriff der Natur von Bormann,  Marco
Worin unterscheidet sich eine idealistische Betrachtung der Natur von der uns gewohnten naturwissenschaftlichen 'Vermessung' derselben. Die Studie versucht vor allem diese Frage zu beantworten. Dabei greift der Autor auf Hegels programmatische Einleitung zu seiner Naturphilosophie zurück. Hegels objektiv-idealistischem Ansatz zufolge ist die Natur nicht bloß tote Materie, sondern durchdrungen von ideellen Strukturen. Dies klingt für moderne Ohren sicher erst einmal nach versteinerter Metaphysik. An dieser Stelle setzt die Untersuchung ein. Sie versucht zu zeigen, daß nicht nur die idealistische Naturphilosophie den Ergebnissen der Naturwissenschaft keineswegs widerspricht, sondern sie macht auch plausibel, daß diese aus einer nach Begründung fragenden philosophischen Sichtweise dem naturwissenschaftlichen Denken weit überlegen ist. Fragen wie 'Warum gibt es eine Natur?', 'Was ist die Natur überhaupt?', 'Warum ist die Natur gesetzmäßig?' und 'Was sind Naturgesetze' können hier sinnvoll bearbeitet werden. Der Autor, Marco Bormann M.A., studiert, lehrt und arbeitet im Fachbereich Philosophie an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VIII

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VIII von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen achter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Dieser achte Band beschäftigt sich mit den letzten antiken Denkern. Gegenstand sind vor allem die Neuplatoniker des sechsten Jahrhunderts. Unter diesen sticht Damaskios hervor, der das umfassende System der Ideen des Proklos weiterentwickelt. Sein Schüler Simplikios entwickelt seine neuplatonische Metaphysik vor allem anhand seiner Kommentare zu den Werken des Aristoteles. Ihm entgegen steht der andere große Aristoteleskommentator dieser Zeit, der christliche Denker Johannes Philopones. Im christlichen Denken selbst zeichnen sich im sechsten Jahrhundert vor allem Leontios von Byzanz und Boethius durch ihre Weiterentwicklung des Begriffs der Person aus.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VII

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VII von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen siebter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Dieser siebte Band beschäftigt sich erneut mit dem Neuplatonismus. Im fünften Jahrhundert ist es Proklos, der uns ein vollendetes System der neuplatonischen Ontologie präsentiert. Dieser Band widmet sich überwiegend der Darstellung dieses System, dem wir bis ins Detail folgen werden. Hier steht vor allem Proklos' opulente Ideenlehre im Zentrum. Wir werden den Versuch unternehmen, diese Ideenlehre, die bisweilen Logos und Mythos verbindet, als ein geschlossenes System von Begriffen zu interpretieren.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, eine passendere Antwort sein als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muss man ins Detail gehen. Der sechste Band beschäftigt sich vor allem mit einer Reihe von christlichen Denkern aus dem vierten Jahrhundert, die den Neuplatonismus auf eine oftmals sehr kreative Art und Weise für das Christentum fruchtbar gemacht haben. Allen vorweg ist hier natürlich Augustinus zu nennen. Aber auch andere weniger bekannte Denker haben in dieser Zeit dazu beigetragen, dass das christliche Denken neben dem religiösen Mythos auch eine ernstzunehmende Metaphysik entwickelt hat.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV von Bormann,  Marco
Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter. Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes. Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik Band II

Notizen zur Idealistischen Metaphysik Band II von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen zweiter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen.Dieser zweite Band beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Aristoteles. Aristoteles’ Denken setzt sich sehr kritisch mit dem im ersten Band ins Zentrum gestellten Denken seines Lehrers Platon auseinander. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß diese Kritik durchaus produktiv ist. Sie führt zu einer systematischen Betrachtung von Logik und Natur, die durchaus auch als eine Bereicherung der Idealistischen Metaphysik angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik I

Notizen zur Idealistischen Metaphysik I von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen erster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen.Dieser erste Band beschäftigt sich mit den Anfängen der Philosophie bis zu deren erstem Höhepunkt im Werk Platons. Wir lernen die Vielfalt des Denkens der Vorsokratiker in ihren Versuchen, die Vielfältigkeit der Welt auf einen Nenner zu bringen, kennen. Bei Platon finden wir schließlich das erste umfassende philosophische System, welches für alles weitere Denken zu einer Grundlage geworden ist.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik III

Notizen zur Idealistischen Metaphysik III von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen dritter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Dieser dritte Band beschäftigt sich mit einem längeren Zeitraum der Philosophiegeschichte, in welchem allein die stoische Philosophie das metaphysische Denken pflegt. Der herausragende Denker der stoischen Schule ist Chrysippos. Um die Zeitenwende findet der vorrübergehend der Skepsis verfallene Platonismus schließlich zurück zu seinem idealistischen Ansatz. Vermittelt durch Philon von Alexandria dringt der Platonismus in das neu entstehende Christentum ein. Dieses vom Platonismus geprägte Christentum hat in der Gnosis sein erstes metaphysisches Denksystem entwickelt, das gleichwohl im Konflikt zum eigentlichen Grundgedanken des Christentums steht.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik V

Notizen zur Idealistischen Metaphysik V von Bormann,  Marco
In diesem Projekt, dessen fünfter Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wußte, eine passendere Antwort sein, als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muß man ins Detail gehen. Dieser fünfte Band beschäftigt sich mit dem Neuplatonismus. Beginnend mit Plotinos gibt der Neuplatonismus dem platonischen Denken eine Form, welche die Philosophie des folgenden Jahrtausends bestimmte. Die drei folgenden Generationen neuplatonischer Denker, die hier ebenfalls Gegenstand sind, haben die bei Plotinos oft noch vage bleibende Systemstruktur gefestigt. Ihr Denken wird in der Folge zur Grundlage sowohl der christlichen als auch der islamischen Philosophie.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Furcht und Zittern in der Postmoderne

Furcht und Zittern in der Postmoderne von Bormann,  Marco
Dieses Buch richtet sich an jeden, der den Mut hat, Sinnfragen zu stellen. Seit einiger Zeit ist der Existentialismus aus dem Fokus des philosophischen Diskurses verschwunden. Das vorliegende Buch versucht. diesen Mißstand zu beenden und eine neue Diskussion existentieller Fragen anzustoßen. Zurückgehend auf den Ursprung existentialistischen Denkens in Søren Kierkegaards Schriften versucht der Autor, diese für eine Auseinandersetzung mit dem über uns hereinbrechenden Zeitalter der Postmoderne fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-13
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