154 Seiten, Paperback. Heinrich Kruspe Sagenbuch der Stadt Erfurt. Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz - Gesamtausgabe - Nach dem Kruspe-Original von 1877 in zwei Bänden- 5. Auflage 2015
Aus dem Vorwort 1877: In mondbeglänzten Nächten flüstert sie den hochragenden Giebeln der ehemaligen Patricierhäuser Erinnerungen alter Pracht und Herrlichkeit zu, schaut von den uralten Steinbrücken zu den Gewässern hinab, in denen die Wassernixe ihr Wesen treibt, wallt zu den öden Plätzen, wo reiche Schätz verborgen liegen – von Zwergen und Mönchen bewacht – oder von weißen Frauen, die mit Schlüsseln klirren – umgangen werden und nur dem Glücklichen sich erschließen; der die Wunderblume fand. Hinaus aus dem dunklen Thore führt sie zum schaurigen Hochgericht und zu Kreuzen und Malzeichen, die, blutigen Mord zu sühnen, man in der Vorzeit errichtete. Dann lenkt sie die Schritte ihrer Begleiter zu stillen Thälern, versunkenen Klöstern und verheerten Dörfern, wo sie den geheimnisvollen Glockentönen, die aus tiefem Schooße der Erde oder aus verschütteten Brunnen sich vernehmen lassen, lauscht.
Das Kulturgemälde unserer Stadt – im Rahmen der Sage gefaßt – würde gänzlich der Wahrheit entbehren, würden aus Liebe zur Heimath die düstern Schatten, welche unerhörter Aberglaube in den überraschend stark vertretenen Spuk-, Schatzgräberei-, Zauber- und Hexensagen auf das so freundliche Bild der Stadt wirft, ausgeschieden. Sie müssen hier zeigen, wie es mit der guten alten Zeit bestellt war.
Ostern 1877. Der Verfasser.
- Band 1 -
I. Sagenhafte Anklänge aus der germanischen Götterwelt. 10
II. Zeit- und Personensagen. 12
1. Von großer Wasserfluth. 12
2. Von Entstehung der Stadt Erfurt. 12
3. Deodatus. 14
4. St. Bonifacius. 15
5. Trommeln auf Walpurgis. 16
6. St. Severus. 17
7. Von einer großen Armbrust. 18
8. Wunderbare Kinderphantasie. 19
9. Vom Grafen von Gleichen. 21
10. Graf Elger von Hohenstein. 22
11. Vom hl. Brunn. 23
12. Johannes Teutonius. 25
13. Kaiser Rudolph von Habsburg in Erfurt. 26
14. Zerstörung des Schlosses Dienstberg. 26
15. Vom Fischmäuerlein. 28
16. Von der Gangolfs-Kapelle. 28
17. Vom Seelenbad. 29
18. Vom Judensturm. 29
19. Wahrzeichen einer Hungersnoth. 31
20. Die Gründung der Karthause. 31
21. Vom Siechenhaus. 32
22. Vom Mönchskreuz. 33
23. Burkardts Raben. 34
24. Johannes von Hagen. 34
25. Schülerstreich aus Tüngers Zeit. 35
26. M. Luther und Alexius. 35
27. Junker Görg am Sybillenthürmchen. 36
28. Vom Müller Krebs. 36
29. Von einem Schinder. 37
30. Neun Sagen vom Dr. Faust. 37
31. Der Mönch von Erfurt. 41
32. Eulenspiegel in Erfurt. 41
33. Hans Sachs im Schwan zu Erfurt. 42
34. Gustav Adolph als Riemergesell. 43
35. Von Peter Isserode. 44
36. Anzeige von Gustav Adolph’s Tod. 45
37. Eine geheimnisvolle Hinrichtung. 46
38. Napoleon in Erfurt. 46
III. Oertliche Sagen und sagenhafte Anklänge. 48
1. Klostersagen. 48
a. Vom Peter-Kloster. 48
39. Die 12 deutschen Schüler. 48
40. Von Dagoberts Bildniß. 49
41. Dagoberts Schatz. 49
42. Grabmal zweier Liebenden. 50
43. Von einem Alchymisten. 50
44. Skelette in der Stadtmauer. 51
b. Vom Prediger-Kloster. 52
45. Relique des hl. Jakobus von Compostella. 52
46. Von einem unterirdischen Gange. 52
c. Sagen aus dem Barfüßer-Kloster 54
47. Sagen von berühmten Gräbern, einem Marienbilde und einer Maurerkelle. 54
d. Vom Augustiner-Kloster 55
48. Grabsteine. Steinkanzel. Erscheinungen. 55
e. Vom Schotten-Kloster 56
49. Gründung des Schotten-Klosters. 56
f. Vom Neuwerks-Kloster 57
50. Brand einer Scheune. Großer Kuchen. Redendes Cruzifix. 57
g. Vom Marienknechten-Kloster. 58
51. Dr. Burchard und Pater Theodor. 58
h. Weißfrauen-Kloster. 58
52. Nonnensack. Erinnerungen an St. Elisabeth. 58
53. Vom Götzen Bachroth. 59
2. Kirchensagen. 60
a. Domsagen 60
54. Unsere liebe Frau. 60
55. Von einem Riesen. 60
56. Die Laterne. 61
57. Wahrzeichen am Dom. 62
58. Christushaupt und Chorhaupt. 63
59. Vom Wolfram. 64
60. Von einem Chorknaben. 64
61. Von vier Gekrönten. 65
62. Von einem Bild der hl. Wilgefortis. 65
63. Konrad Klinge. 66
64. Hund und Kalb. 67
b. St. Severi-Kirche. 68
65. Vom Epheu daselbst. 68
c. Nikolai-Thurm. 68
66. Die Uhr daselbst. 68
d. Kaufmanns-Kirche. 69
67. Die beiden Thürme derselben. 69
e. Magdalenen-Kapelle 70
68. Gründung derselben. 70
f. Ungangbare St. Benedicts-Kirche. 71
69. Cruzifix an der Krämerbrücke. 71
3. Ordenshäuser 72
70. Vom Templerhof. 72
4. Profane Häuser. 73
a. Vom Rathhaus. 73
71. Mönchskutte und Kinderhände im Rathhaus-Thurme. 73
72. Der eiserne Dolch daselbst. 74
b. Bürgerhäuser. 75
73. Vom Rebstock. 75
5. Monumente. 75
74. Das Sybillen-Thürmchen. 75
75. Sybilla von Käfernburg. 77
76. Die lange Else. 77
6. Brunnensagen. 78
77. Vom Dreien-Brunnen. 78
7. Glockensagen. 79
78. Die Sühneglocke. 79
79. Der Wolf. 79
80. Die große Glocke. 79.
- Band 2 -
IV. Spuksagen 82
81. Von einer Höllenkutsche. 82
82. Von einem Stockmeister. 83
83. Der herumwandelnde Leichnam. 84
84. Sage von einer Verstorbenen. 85
85. Heinrich Kellner. 86
86. Steinwerfen. 87
87. Geisterchristmette im Dom. 87
88. Domspuk. 89
89. Charfreitag im Domkreuzgange. 89
90. Domspuk. 90
91. Geistermesse zu S. Sever. 90
92. Nächtliche Prozession. 91
93. Spuk im Marienknechten-Kloster. 92
94. Vom Komthurhofe. 92
95. Aus der Dachwiger Chronik. 93
96. Das stille Kind bei Erfurt. 94
97. Laterne im Krämpferfeld. 94
98. Zum grünen Baum. 95
99. An der Hügelgasse. 95
100.Wickelkind in der Reglerkirche. 96
101.Amplonianisches Colleg. 96
102.Der spukende Castellan. 96
103.Der gespenstige Pudel. 97
104.Von einem andern Pudel. 97
105.Der zärtliche Wolf. 98
106.Der redende Rabe. 98
107. Neuste Spukgeschichte. 98
108. Katze in der Uhr des neuen Rathhauses. 99
V. Vorboten des Unheils auf der Erde,
Zeichen am Himmel. – Missgeburten. 100
109.Anzeichen der Pest. Kometen. Pestgräber. 100
110.Blutquellen. 102
111.Vom bösen Blick. 103
112.Missgeburten. 103
113.Von einem Namen mit böser Vorbedeutung. 104
VI. Wassernixen. 105
114.Kronburg. Molsdorf. 105
VII. Schatzgräber-Sagen. 106
115. Erbauung der Lehmannsbrücke. 106
116. Schäfer Lehmann. 107
117. Von einer goldenen Kette. 108
118. Von einer weißen Frau. 108
119. Dunkels Traum. 109
120. Schatz in der Georgenbursche. 109
121. Schatz in der Komthurgasse. 110
122. Schatz in der Schlösserstraße. 110
123. Weinbergsschatz. 111
124. Von einem Bauer und einem Fleischer. 111
VIII.Teufels-, Zauberei- und Hexen-Sagen. 113
125. Der gerettete Bauer. 113
126. Dachrödens Haus. 113
127. Der Ritt auf dem Teufel. 114
128. Von einem Ritt durch die Luft. 114
129. Vom Kräuterkochen. 115
130. Vom Abkühlen. 115
131. Vom Festmachen. 116
132. Was einem Papiermacher aus Arnstadt begegnete. 117
133. Vom Krystallsehen. 117
XI.Vermischte Sagen. 119
134. Erf. Wappen. 119
135. Erf. Schutzpatron. 120
136. Erf. Wirth. 121
137. Wahrzeichen der Stadt. 121
138. Sandbarbe. 124
XII. Sagen und sagenhafte Anklänge von Dörfern um Erfurt. 125
139. Von verwüsteten Dörfern. 126
140. Von der Marienburg und Kampenburg. 127
141. Daberstedt. 127
142. Die Kapelle zu Hochheim. 128
143. Schwerborn. 128
144. Der Königstuhl bei Dittelstedt. 129
145. Neuschmidtstedt. 129
146. Von einem Förster, der umgeht. 130
147. Hasserode. 130
148. Sagen zu Möbisburg. 130
149. Orphal. 134
150. Wetterode. 135
151. Glocke zu Waltersleben. 135
152. Witterda. 135
153. Dachwig. 136
154. Wunderblut zu Rehstedt. 137
155. Brand des Schlosses Gleichen. 138
156. Der Mordgarten. a. Mühlberg. 138
157. Von einem Galgenmännchen. 139
158. Von Groß-Vargula. 140
159. Riethnordhausen. 140
160. Nora. 141
Nachwort 142
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Taschenbuch, 2. Auflage 2018. 50 Seiten, Zeichnungen von Alfred Hanf mit Fotos von dem alten Erfurt. Zusammengestellt mit Texten von Hans-Peter Brachmanski.
Inhalt
Vorwort
Kleine Engengasse
Der Nonnensack
Die Sackpfeifenmühle Lange Brücke Nr. 53
Hundorfsgasse
Bauerngehöft der Familie Czekalla-Dittelstedt
Erfurter Idylle
An der Gera
Waagegasse
Allerheilingenstraße Nr.19 - Haus zu bunten Lilie
Hinter der Sackpfeifenmühle
Regierungsstraße mit St.Wigbertikirche
Ortsteil Bischleben
Süße Ecke - Rathausgasse Nr.6
Treppe / Lutherstiege
Die Schottenkirche
Regierungsstraße - Ecke Eichenstraße
Das Schwalbennest
Bibliographie Alfred Hanf
Das Skizzenbuch von Alfred Hanf
Biographie Alfred Hanf
Selbstbildnis Alfred Hanf
Aquarelle „Wachsenburg“ und „Straße in Bischleben“
Aktualisiert: 2020-11-15
> findR *
Festeinband, Autorengruppe, 86 Seiten mit 30 Fotos und 4 Tabellen. Ruft uns das Schicksal.
Aus Anlass des 75. Gründungsjubiläums des Erfurter Panzer-Regiment 1 wird mit der vorliegenden Publikation ein Streifzug in die Vergangenheit der Einheit unternommen. Es soll hier nur das im Oktober 1935 in Erfurt aufgestellte Panzer-Regiment 1 interessieren. Dieses war der 1. Panzerdivision unterstellt.
Im Jahr 2010, in dem das Erfurter Panzer-Regiment 1 sein 75-jähriges Jubiläum begeht und das Kriegsende 65 Jahre zurückliegt, wird ein Auszug aus dem Kriegstagebuch dieser Einheit der Öffentlichkeit vorgelegt.
Die Geschichte des Panzer-Regiment 1 während des Beginns des Zweiten Weltkriegs ist auch aus einem Originaldokument jener Zeit zu ersehen, nämlich aus dem von Offizieren geführten Kriegstagebuch. Davon hat sich ein Exemplar erhalten. Zusätzlich eingefügte Fotos aus Privatbesitz illustrieren den Originaltext und verleihen dem Band besondere Ausdrucksstärke.
Aktualisiert: 2019-12-30
> findR *
Taschenbuch, Briefe der Eheleute Berta und Richard Mühlberg zwischen Krieg und Heimat, 72 Seiten mit 12 Fotos und Abbildungen.
Der hier vorliegende Extrakt aus Dittelstedter Feldpostbriefen widerspiegelt gewissermaßen „das Kriegsleben an der Heimatfront“, wie es sich überall in Deutschland zugetragen hat.
Das Zeitspektrum der Briefe beginnt am 31.8.1914 und endet über drei Jahre später. Zu Beginn des Krieges herrscht noch allgemeine Euphorie vor, da man guter Hoffnung war, dass die Angehörigen spätestens zum Weihnachtsfest wieder zuhause sein würden. Aus Dittelstedt berichtet Berta ihrem Ehemann, dass sie gemeinsam mit den Kindern die Kriegsbet-stunde fleißig besuche, und erwähnt, die „Familienunterstützung“ erhalten zu haben.
Unterstützungen aller Art lässt die fürsorgliche Hausfrau wiederum dem Gatten an der Westfront zukommen. Mit frischen Eiern, die hoffentlich unbeschädigt den Empfänger erreichen mögen, Kuchen, Wurst, Tabak, warmer Bekleidung und vielem anderen mehr versorgt sie ihren Richard regelmäßig.
Selbst ein frischer Aal gelangt per Post nach Metz.
Aktualisiert: 2019-07-04
> findR *
590 Seiten, Festeinband, Original Schrfit von 1732 mit 22 abgebildeten Siegeln und Wappen im Nachdruck.
Nachdem 1631 die gräfliche Linie mit Hans Ludwig von Gleichen erlosch gelangten von den verbliebenen Gütern gelangte die Obergrafschaft (Ohrdruf, Emleben, Schwabhausen, Petriroda, Wechmar, Pferdingsleben, Werningshausen) an die Grafen von Hohenlohe-Langenburg, die 2,5 Quadratmeilen umfassende Untergrafschaft (Gleichen, Wandersleben, Günthersleben, Sülzenbrücken, Ingersleben, Stedten) an die Grafen von Schwarzburg-Sondershausen (Schwarzburg-Arnstadt), die Herrschaft Tonna an die Schenken von Tautenburg - bekannt als eine Nebenlinie der Schenken von Vargula.
Aus dem Nachwort:
Den Zenit ihrer Macht hatte das Grafenhaus im 13. Jahrhundert erreicht, danach begann ein stetiger Niedergang. Der Thüringer Erbfolgekrieg 1247/63 und der Thüringer Grafenkrieg von 1342/46 erschütterten die finanziellen Grundlagen. Die Verpfändung der Erfurter Vogtei 1283, der Verkauf der Grafschaft Vieselbach 1283 und nachfolgend des Eichsfeldes im Jahr 1294 sind dafür Indiz genug. Im Jahr 1308 verkaufte Heinrich I. Graf von Gleichen sein Recht, durch das Löwentor am Petersberg zu Erfurt jederzeit einreiten zu können, an den Rat zu Erfurt. Dieser ließ daraufhin das Tor sofort vermauern. Mehr und mehr konzentrierten sich die Grafen von Gleichen fortan darauf, ihren verbliebenen Streubesitz zu einer kompakten Herrschaft zusammenzuschließen. Dadurch gelang es den nachfolgenden Generationen, schwierige Zeiten zu überstehen und eine relativ geschlossenes Territorium im Raum Ohrdruf und Wandersleben mit der neuen Residenz in Ohrdruf zu schaffen.
Mit der Stadt Erfurt entwickelte sich eine politische Partnerschaft als Gegengewicht zur Machtentfaltung des Hauses Wettin-Sachsen in Thüringen. Erfurt besaß eine beachtliche ökonomische Machtbasis – die Grafen von Gleichen wiederum verfügten über das militärische Potential. Doch mit Graf Hans-Ludwig von Gleichen erlosch das Geschlecht der Grafen von Gleichen im Jahr 1631 im Mannesstamm. Die letzte Namenträgerin, Gräfin Erdmuthe Juliane, verstarb am 28.Juli 1633 in Erfurt. Eine niederadlige Nebenlinie der Grafen von Gleichen existiert bis heute. Es ist dies die Familie von Gleichen die sich später mit denen von Rußwurm verschwägerten. Daraus entstand der Doppelnamen von Gleichen gen. von Russwurm. In diese Familie heiratete eine Tochter Friedrich Schillers ein. Nachkommen aus dieser Verbindung leben bis heute.
Neben Ortsnamen wie Gräfentonna und Gräfental erinnern heute noch Wappen, Urkunden, Bauwerke und Münzen an das Wirken dieser Dynastie. Zeugnisse ihrer einstigen Herrschaft sind in Erfurt die Grafengasse, der Bartholomäuskirchturm und das Löwentor. Vor allem der weithin berühmte Grabstein des angeblich in Doppelehe lebenden Grafen Ernst von Gleichen im Erfurter Mariendom zieht seit jeher viele Besucher an. Die Legendenbildung um dieses Epitaph reicht Jahrhunderte zurück und inspirierte in späteren Zeiten Dichter und Musiker zu phantasievollen Werken. Als Novum kann man vermerken, dass die historische Sagenvorlage bis in die Neuzeit ihre Ausstrahlung behielt. 1974 erschien zu diesem Thema das von Gerd Natschinski komponierte Musical „Terzett“, dessen Erstaufführung am 15.6.1974 stattfand.
Die Erstausgabe der „Historia“ von 1732 zählt zu den absoluten Raritäten im Antiquariatsbuchhandel und ist nur noch in wenigen Bibliotheken und Staatsarchiven zugänglich.
Aktualisiert: 2019-12-16
> findR *
Herausgeber: Hans-Peter Brachmanski, Taschenbuch, 62 Seiten mit 28 Fotos und Abbildungen.
Herausgeber Hans-Peter Brachmanski schreibt im Vorwort: "Für die Metropole Erfurt, die das Bombeninferno alliierter Fliegergeschwader halbwegs glimpflich überstanden hatte, existierte bereits seit dem 12. April 1945 Waffenruhe. An diesem Tag besetzten amerikanische Truppenteile die Stadt. Die traumatisierten Bürger wagten sich wieder aus ihren Unterständen, Luftschutzbunkern und Kellern heraus, wo sie monatelang Unterschlupf gesucht und ausgeharrt hatten.
Die Grundlage der hier vorliegenden Publikation ist eine Artikelserie, zu der mich der frühere TLZ-Lokalleiter 1995 ansprach. Damals, 50 Jahre nach dem Kriegsende, bestand noch die Möglichkeit der Zeitzeugenbefragung, da sehr viele von jener Erlebnisgeneration am Leben waren. Angeregt durch die Artikelserie meldeten sich etliche Überlebende und berichteten, was sie einst gesehen, erlebt oder gar nur selbst gehört hatten.Zudem ergaben sich im Nachgang für die Stadtgeschichte wichtige Neuzugänge an historischen Zeugnissen. Was niemand mehr auch nur annährend vermutet hatte, wurde späte Wirklichkeit. Neben bis dahin unbekannten fotografischen Aufnahmen der Firma Foto-Lux zu den ersten Bombenabwürfen 1940/41 auf die Stadt, kamen noch verschiedene Kriegserinnerungen zum Vorschein. Dazu zählt die Niederschrift des Expressionisten und Kunstmalers Alfred Hanf. Als angesehenes Mitglied der Erfurter Kunst- und Kulturszene stand Alfred Hanf mit vielen seiner Berufskollegen in Verbindung. Zudem ergaben sich Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft. Von ersteren erhielt er den Auftrag, das mittelalterliche Erfurt und Thüringen mit dem Stift im Bild festzuhalten, bevor es im Bombenhagel zerstört werden würde. Seine Schilderungen über die letzten Kriegstage in Erfurt, die er wohl unmittelbar nach den Ereignissen niederschrieb, bewahren die Lebendigkeit des Augenblicks. Sorgfältig protokollierte er zudem Äußerungen diverser Mitmenschen bzw. deren Auffassung zum Zeitgeschehen. Dazu bestanden krasse Meinungsverschiedenheiten, z. B. mit dem „Vorgesetzten Herrn Ballin“, den er sehr abwertend beurteilt und darstellt. Später sollte A. Hanf jedoch selbst Opfer des neuen Regimes werden. Als Mitläufer des alten Systems eingestuft, verlor er 1946 seine Anstellung im Staatsdienst der SBZ.Als ebenso wertvoll und aussagekräftig erwies sich das Tagebuch der Gitta Wiese, von dem bis jetzt leider nur der letzte Teil aufgefunden wurde. Akribisch vermerkte sie darin, was in Erfurt geschah und beschrieb zudem ihre mentale Gemütslage. Zumeist niedergeschlagen und seelisch ausgezehrt vom ständigen Warten auf den geliebten Partner, gibt es aber auch Lichtblicke in ihren Aufzeichnungen. Etwa wenn sie berichtet, mit wie viel Fleiß sie ein Stück Gartenland herrichtete, um den kommenden Winter zu überstehen. Besonders betroffen machen jedoch ihre Schilderungen über die Charaktere der Mitbürger, wozu sie resignierend notiert: „. und das sind oder wollen Christen sein?“.Mit beiden Tagebüchern und Briefen liegen authentische Zeitzeugnisse vor, die unabhängig voneinander über das Kriegsende in Erfurt berichten und zugleich verschiedene Parallelen aufzeigen. Die Freigabe bedeutender Lebensmittelvorräte an die Zivilbevölkerung ebenso wie die Plünderung wichtiger Geschäfte sind in den Niederschriften erwähnt. Bisher waren diese Archivalien nur einem kleinen Interessentenkreis zugänglich. Mit ihrer Veröffentlichung liegt erstmals eine einzigartige Quelle einem breiten Publikum vor, die auf der Artikelserie des Jahres 1995 aufbaut."
INHALT:
Erste Bombardierung der Stadt Erfurt am 17. August 1940
Kapitel 1 Erfurt während der letzten Kriegswochen 1944/45
26.11.1944 Die Bombardierung der Stadt Erfurt
10.04.1945 Beschuss und Einnahme des Dorfes Salomonsborn
11.04.1945 Das letzte Gefecht in Gispersleben
12.04.1945 Die Befreiung der Stadt Erfurt
Kapitel 2 Fliegerangriff auf Dittelstedt am 17. März 1945 27
Kapitel 3 Die Nazidämmerung oder die Schumann Amsel
Erlebtes und Erbebtes der Familie Hanf im April 1945
Kapitel 4 Erfurt 1945 – Tagebuch von Gitta Wiese
Aktualisiert: 2019-12-29
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Autor: Constantin Beyer, 200 Seiten mit 3 Abbildungen, Festeinband. Altdeutsche Schrift. Nachdruck - Fortsetzung des ersten Bandes „Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815“ (Band 1) von Constantin Beyer. Augenzeugenbericht.
INHALT:
Vorrede(I-XII); Nachträge zur Geschichte der Jahre 1736-1815 (1-89);
Der Dom oder die Hauptkirche zu unsere lieben Frauen in Erfurt (90-113);
Geschichte der aufgehobenen Carthause in Erfurt (114-176)
Aktualisiert: 2021-12-20
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Autor: Constantin Beyer, 600 Seiten mit 3 Abbildungen, Taschenbuch (Altdeutsche Schrift) Reprint 1821/2021. Ein Augenzeugenbericht.
Neue Chronik von Erfurt 1736-1815. Oder Erzählungen alles dessen, was sich vom Jahr 1736 bis zum Jahr 1815 in Erfurt Denkwürdiges ereignete.
AUS DEM INHALT:
1. Vom großen Brande bis zum Anfang des siebenjährigen Krieges (1-37);
2. Vom Anfang des siebenjährigen Krieges bis zur Besitznahme der Stadt und des Landes durch die Preußen im Jahr 1802 (38-313);
3. Von der Besitznahme unserer Stadt und ihres Gebietes durch die Preußen bis zur Besitznahme derselben durch die Franzosen, am 18ten Oktober 1806 (314-340);
4. Vom Einmarsch der Franzosen, bis zur Wiederbesitznahme durch die Preußen, am 6ten Januar 1806 (341-588);
Epilog
Aktualisiert: 2021-12-20
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Autor: Heinrich Kruspe, 154 Seiten, Taschenbuch. Neu gesetzt. Vowort und zusammengestellt von Hans-Peter Brachmanski.
Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz - Gesamtausgabe - Nach dem Kruspe-Original von 1877 in zwei Bänden.
Aus dem Vorwort 1877: In mondbeglänzten Nächten flüstert sie den hochragenden Giebeln der ehemaligen Patricierhäuser Erinnerungen alter Pracht und Herrlichkeit zu, schaut von den uralten Steinbrücken zu den Gewässern hinab, in denen die Wassernixe ihr Wesen treibt, wallt zu den öden Plätzen, wo reiche Schätz verborgen liegen – von Zwergen und Mönchen bewacht – oder von weißen Frauen, die mit Schlüsseln klirren – umgangen werden und nur dem Glücklichen sich erschließen; der die Wunderblume fand. Hinaus aus dem dunklen Thore führt sie zum schaurigen Hochgericht und zu Kreuzen und Malzeichen, die, blutigen Mord zu sühnen, man in der Vorzeit errichtete. Dann lenkt sie die Schritte ihrer Begleiter zu stillen Thälern, versunkenen Klöstern und verheerten Dörfern, wo sie den geheimnisvollen Glockentönen, die aus tiefem Schooße der Erde oder aus verschütteten Brunnen sich vernehmen lassen, lauscht.
Das Kulturgemälde unserer Stadt – im Rahmen der Sage gefaßt – würde gänzlich der Wahrheit entbehren, würden aus Liebe zur Heimath die düstern Schatten, welche unerhörter Aberglaube in den überraschend stark vertretenen Spuk-, Schatzgräberei-, Zauber- und Hexensagen auf das so freundliche Bild der Stadt wirft, ausgeschieden. Sie müssen hier zeigen, wie es mit der guten alten Zeit bestellt war.
Ostern 1877. Der Verfasser.
- Band 1 -
I. Sagenhafte Anklänge aus der germanischen Götterwelt. 10
II. Zeit- und Personensagen. 12
1. Von großer Wasserfluth. 12
2. Von Entstehung der Stadt Erfurt. 12
3. Deodatus. 14
4. St. Bonifacius. 15
5. Trommeln auf Walpurgis. 16
6. St. Severus. 17
7. Von einer großen Armbrust. 18
8. Wunderbare Kinderphantasie. 19
9. Vom Grafen von Gleichen. 21
10. Graf Elger von Hohenstein. 22
11. Vom hl. Brunn. 23
12. Johannes Teutonius. 25
13. Kaiser Rudolph von Habsburg in Erfurt. 26
14. Zerstörung des Schlosses Dienstberg. 26
15. Vom Fischmäuerlein. 28
16. Von der Gangolfs-Kapelle. 28
17. Vom Seelenbad. 29
18. Vom Judensturm. 29
19. Wahrzeichen einer Hungersnoth. 31
20. Die Gründung der Karthause. 31
21. Vom Siechenhaus. 32
22. Vom Mönchskreuz. 33
23. Burkardts Raben. 34
24. Johannes von Hagen. 34
25. Schülerstreich aus Tüngers Zeit. 35
26. M. Luther und Alexius. 35
27. Junker Görg am Sybillenthürmchen. 36
28. Vom Müller Krebs. 36
29. Von einem Schinder. 37
30. Neun Sagen vom Dr. Faust. 37
31. Der Mönch von Erfurt. 41
32. Eulenspiegel in Erfurt. 41
33. Hans Sachs im Schwan zu Erfurt. 42
34. Gustav Adolph als Riemergesell. 43
35. Von Peter Isserode. 44
36. Anzeige von Gustav Adolph’s Tod. 45
37. Eine geheimnisvolle Hinrichtung. 46
38. Napoleon in Erfurt. 46
III. Oertliche Sagen und sagenhafte Anklänge. 48
1. Klostersagen. 48
a. Vom Peter-Kloster. 48
39. Die 12 deutschen Schüler. 48
40. Von Dagoberts Bildniß. 49
41. Dagoberts Schatz. 49
42. Grabmal zweier Liebenden. 50
43. Von einem Alchymisten. 50
44. Skelette in der Stadtmauer. 51
b. Vom Prediger-Kloster. 52
45. Relique des hl. Jakobus von Compostella. 52
46. Von einem unterirdischen Gange. 52
c. Sagen aus dem Barfüßer-Kloster 54
47. Sagen von berühmten Gräbern, einem Marienbilde und einer Maurerkelle. 54
d. Vom Augustiner-Kloster 55
48. Grabsteine. Steinkanzel. Erscheinungen. 55
e. Vom Schotten-Kloster 56
49. Gründung des Schotten-Klosters. 56
f. Vom Neuwerks-Kloster 57
50. Brand einer Scheune. Großer Kuchen. Redendes Cruzifix. 57
g. Vom Marienknechten-Kloster. 58
51. Dr. Burchard und Pater Theodor. 58
h. Weißfrauen-Kloster. 58
52. Nonnensack. Erinnerungen an St. Elisabeth. 58
53. Vom Götzen Bachroth. 59
2. Kirchensagen. 60
a. Domsagen 60
54. Unsere liebe Frau. 60
55. Von einem Riesen. 60
56. Die Laterne. 61
57. Wahrzeichen am Dom. 62
58. Christushaupt und Chorhaupt. 63
59. Vom Wolfram. 64
60. Von einem Chorknaben. 64
61. Von vier Gekrönten. 65
62. Von einem Bild der hl. Wilgefortis. 65
63. Konrad Klinge. 66
64. Hund und Kalb. 67
b. St. Severi-Kirche. 68
65. Vom Epheu daselbst. 68
c. Nikolai-Thurm. 68
66. Die Uhr daselbst. 68
d. Kaufmanns-Kirche. 69
67. Die beiden Thürme derselben. 69
e. Magdalenen-Kapelle 70
68. Gründung derselben. 70
f. Ungangbare St. Benedicts-Kirche. 71
69. Cruzifix an der Krämerbrücke. 71
3. Ordenshäuser 72
70. Vom Templerhof. 72
4. Profane Häuser. 73
a. Vom Rathhaus. 73
71. Mönchskutte und Kinderhände im Rathhaus-Thurme. 73
72. Der eiserne Dolch daselbst. 74
b. Bürgerhäuser. 75
73. Vom Rebstock. 75
5. Monumente. 75
74. Das Sybillen-Thürmchen. 75
75. Sybilla von Käfernburg. 77
76. Die lange Else. 77
6. Brunnensagen. 78
77. Vom Dreien-Brunnen. 78
7. Glockensagen. 79
78. Die Sühneglocke. 79
79. Der Wolf. 79
80. Die große Glocke. 79.
- Band 2 -
IV. Spuksagen 82
81. Von einer Höllenkutsche. 82
82. Von einem Stockmeister. 83
83. Der herumwandelnde Leichnam. 84
84. Sage von einer Verstorbenen. 85
85. Heinrich Kellner. 86
86. Steinwerfen. 87
87. Geisterchristmette im Dom. 87
88. Domspuk. 89
89. Charfreitag im Domkreuzgange. 89
90. Domspuk. 90
91. Geistermesse zu S. Sever. 90
92. Nächtliche Prozession. 91
93. Spuk im Marienknechten-Kloster. 92
94. Vom Komthurhofe. 92
95. Aus der Dachwiger Chronik. 93
96. Das stille Kind bei Erfurt. 94
97. Laterne im Krämpferfeld. 94
98. Zum grünen Baum. 95
99. An der Hügelgasse. 95
100.Wickelkind in der Reglerkirche. 96
101.Amplonianisches Colleg. 96
102.Der spukende Castellan. 96
103.Der gespenstige Pudel. 97
104.Von einem andern Pudel. 97
105.Der zärtliche Wolf. 98
106.Der redende Rabe. 98
107. Neuste Spukgeschichte. 98
108. Katze in der Uhr des neuen Rathhauses. 99
V. Vorboten des Unheils auf der Erde,
Zeichen am Himmel. – Missgeburten. 100
109.Anzeichen der Pest. Kometen. Pestgräber. 100
110.Blutquellen. 102
111.Vom bösen Blick. 103
112.Missgeburten. 103
113.Von einem Namen mit böser Vorbedeutung. 104
VI. Wassernixen. 105
114.Kronburg. Molsdorf. 105
VII. Schatzgräber-Sagen. 106
115. Erbauung der Lehmannsbrücke. 106
116. Schäfer Lehmann. 107
117. Von einer goldenen Kette. 108
118. Von einer weißen Frau. 108
119. Dunkels Traum. 109
120. Schatz in der Georgenbursche. 109
121. Schatz in der Komthurgasse. 110
122. Schatz in der Schlösserstraße. 110
123. Weinbergsschatz. 111
124. Von einem Bauer und einem Fleischer. 111
VIII.Teufels-, Zauberei- und Hexen-Sagen. 113
125. Der gerettete Bauer. 113
126. Dachrödens Haus. 113
127. Der Ritt auf dem Teufel. 114
128. Von einem Ritt durch die Luft. 114
129. Vom Kräuterkochen. 115
130. Vom Abkühlen. 115
131. Vom Festmachen. 116
132. Was einem Papiermacher aus Arnstadt begegnete. 117
133. Vom Krystallsehen. 117
XI.Vermischte Sagen. 119
134. Erf. Wappen. 119
135. Erf. Schutzpatron. 120
136. Erf. Wirth. 121
137. Wahrzeichen der Stadt. 121
138. Sandbarbe. 124
XII. Sagen und sagenhafte Anklänge von Dörfern um Erfurt. 125
139. Von verwüsteten Dörfern. 126
140. Von der Marienburg und Kampenburg. 127
141. Daberstedt. 127
142. Die Kapelle zu Hochheim. 128
143. Schwerborn. 128
144. Der Königstuhl bei Dittelstedt. 129
145. Neuschmidtstedt. 129
146. Von einem Förster, der umgeht. 130
147. Hasserode. 130
148. Sagen zu Möbisburg. 130
149. Orphal. 134
150. Wetterode. 135
151. Glocke zu Waltersleben. 135
152. Witterda. 135
153. Dachwig. 136
154. Wunderblut zu Rehstedt. 137
155. Brand des Schlosses Gleichen. 138
156. Der Mordgarten. a. Mühlberg. 138
157. Von einem Galgenmännchen. 139
158. Von Groß-Vargula. 140
159. Riethnordhausen. 140
160. Nora. 141
Nachwort 142
Aktualisiert: 2020-02-07
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