Eine Geschichte der Bekehrungen von Juden in der frühen Neuzeit am Beispiel Hamburgs.
Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
Dem Buch sind zwei umfangreiche biographische Verzeichnisse als CD beigegeben: Ein Verzeichnis der Förderer von Edzardis Stiftung und ein Verzeichnis der in Hamburg im Untersuchungszeitraum nachweisbaren Konvertiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
Dem Buch sind zwei umfangreiche biographische Verzeichnisse als CD beigegeben: Ein Verzeichnis der Förderer von Edzardis Stiftung und ein Verzeichnis der in Hamburg im Untersuchungszeitraum nachweisbaren Konvertiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Geschichte der Bekehrungen von Juden in der frühen Neuzeit am Beispiel Hamburgs.
Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
Dem Buch sind zwei umfangreiche biographische Verzeichnisse als CD beigegeben: Ein Verzeichnis der Förderer von Edzardis Stiftung und ein Verzeichnis der in Hamburg im Untersuchungszeitraum nachweisbaren Konvertiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Jutta Braden richtet den Blick auf die Geschichte jüdisch-christlicher Konversionen am Beispiel des frühneuzeitlichen Hamburg. Die Epoche war vom Alleinvertretungsanspruch der lutherischen Orthodoxie in Staat und Gesellschaft und der Verdammung der jüdischen Religion als Gotteslästerung gekennzeichnet. Der Wunsch nach Konversion der Juden manifestierte sich in Hamburg 1667 in einer Stiftung, die der Orientalist Esdras Edzardi zur Beförderung der Judenbekehrung begründete. Jutta Braden untersucht die Geschichte dieser in ihrer Zeit im Alten Reich einzigartigen Einrichtung. Nach der Begründung der Stiftung wuchs die Zahl der Konvertiten in der Stadt. Mit dem Übertritt zum Christentum gingen für Juden gravierende soziale und wirtschaftliche Veränderungen einher. Die Autorin zeigt, dass diese Grenzgänger zwischen zwei Religionen in der Hamburger Neustadt, dem Hauptwohngebiet der Juden, ein spezifisches Segment der Bevölkerung im Randbereich zwischen Judentum und Christentum bildeten.
Dem Buch sind zwei umfangreiche biographische Verzeichnisse als CD beigegeben: Ein Verzeichnis der Förderer von Edzardis Stiftung und ein Verzeichnis der in Hamburg im Untersuchungszeitraum nachweisbaren Konvertiten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Zum WerkMit der Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich wurde das überkommene Notariat in Hamburg völlig umgestaltet und erhielt seine weithin immer noch gültige Form. Gleichzeitig entstand hier eine der ältesten Notarkammern Deutschlands. Beides wurde Ausgangspunkt einer erfolgreichen rechtlichen und sozialen Entwicklung des Berufsstandes, wobei auch Rückschläge zu verzeichnen waren. Das Werk zeichnet die Geschichte des Hamburgischen Notariats - welches von jeher durch die Erfordernisse von Handel und Schifffahrt geprägt wurde - in ihren wesentlichen Zügen bis heute nach. Hierbei werden insbesondere die Zeit um die Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich, die Rolle jüdischer Notare im 19. und 20. Jahrhundert, das Ringen um die Ausgestaltung der Notariatsverfassung (Nur- bzw. Anwaltsnotariat) sowie die Entwicklung der Notarsozietäten betrachtet.
Das Werk enthält Beiträge aus folgenden Rechtsgebieten:- Notarrecht- Kammerrecht- Zivilrecht- Rechtsgeschichte
Zu den AutorenDas Werk ist von sechs Notaren, vier Historikern und einem Syndikus i.R. der Handelskammer Hamburg verfasst.
ZielgruppeFür Juristen, insbesondere Notare und Notarassessoren, Historiker, Rechtshistoriker, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernt Ancker,
Jutta Braden,
Hamburgischen Notarkammer,
Michael von Hinden,
Helmut Junge,
Arnim Karthaus,
Hans-Dieter Loose,
Rainer Postel,
Marcus Reski,
Burghart Schmidt,
Arnold Sieveking,
Hanspeter Vogel
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