Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
Krista Zach
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
Krista Zach
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren.
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Zitadelle von Mainz: Bollwerk Deutschlands, barockzeitliche Stadtkrone, schließlich Natur- und Baudenkmal. Die mächtige, sternförmige Anlage mit ihren vier Bastionen überliefert eine Fülle von Befunden aus vier Jahrhunderten. Detaillierte bauhistorische Aufnahmen und Archivalien machen Bau und Konstruktion einer Festungsanlage im Herzen Europas lebendig nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
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Aktualisiert: 2019-10-25
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