Konrad ist in den letzten 20 Jahren zu einem der meist behandelten deutschen Autoren des Mittelalters geworden. Befreit von unhistorischen Perspektiven der älteren Forschung, ist der Weg frei geworden für eine unvoreingenommene Betrachtung der in den verschiedensten Bereichen erstaunlich neuzeitlichen Tendenzen dieses Autors. Mittlerweile ist die Forschung schon fast unübersichtlich geworden, so dass das Bedürfnis nach einer akzentuierenden Überblicksdarstellung und der Vorstellung ausgewählter Werke im Kontext eines Gesamtbilds besteht. Die um den "Pantaleon" erweiterte, bibliographisch umfassend ergänzte und im Darstellungsteil den Forschungsfortschritten angepasste Neuauflage behandelt, ausgehend von einer nach Aspekten gegliederten Gesamtdarstellung des Autors, fünf epische Werke: "Das Herzmäre", "Heinrich von Kempten"; "Der Welt Lohn", "Engelhard" und den "Pantaleon". Anhand dieser Werke, die am häufigsten im akademischen Unterricht behandelt werden, können die Spezifika des Autors besonders deutlich gezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Konrad ist in den letzten 20 Jahren zu einem der meist behandelten deutschen Autoren des Mittelalters geworden. Befreit von unhistorischen Perspektiven der älteren Forschung, ist der Weg frei geworden für eine unvoreingenommene Betrachtung der in den verschiedensten Bereichen erstaunlich neuzeitlichen Tendenzen dieses Autors. Mittlerweile ist die Forschung schon fast unübersichtlich geworden, so dass das Bedürfnis nach einer akzentuierenden Überblicksdarstellung und der Vorstellung ausgewählter Werke im Kontext eines Gesamtbilds besteht. Die um den "Pantaleon" erweiterte, bibliographisch umfassend ergänzte und im Darstellungsteil den Forschungsfortschritten angepasste Neuauflage behandelt, ausgehend von einer nach Aspekten gegliederten Gesamtdarstellung des Autors, fünf epische Werke: "Das Herzmäre", "Heinrich von Kempten"; "Der Welt Lohn", "Engelhard" und den "Pantaleon". Anhand dieser Werke, die am häufigsten im akademischen Unterricht behandelt werden, können die Spezifika des Autors besonders deutlich gezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gottfried von Straßburg ist heute einer breiteren Öffentlichkeit ausschließlich als Autor des »Tristan« bekannt. Im Mittelalter kursierten unter seinem Namen jedoch auch andere Texte. Rüdiger Brandt führt mithilfe neuerer methodischer Ansätze dieses ›andere‹ Autorbild vor. Er stellt Gottfried in den poetologischen Kontext seiner Zeit und verdeutlicht seine Nachwirkung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Konrad ist in den letzten 20 Jahren zu einem der meist behandelten deutschen Autoren des Mittelalters geworden. Befreit von unhistorischen Perspektiven der älteren Forschung, ist der Weg frei geworden für eine unvoreingenommene Betrachtung der in den verschiedensten Bereichen erstaunlich neuzeitlichen Tendenzen dieses Autors. Mittlerweile ist die Forschung schon fast unübersichtlich geworden, so dass das Bedürfnis nach einer akzentuierenden Überblicksdarstellung und der Vorstellung ausgewählter Werke im Kontext eines Gesamtbilds besteht. Die um den "Pantaleon" erweiterte, bibliographisch umfassend ergänzte und im Darstellungsteil den Forschungsfortschritten angepasste Neuauflage behandelt, ausgehend von einer nach Aspekten gegliederten Gesamtdarstellung des Autors, fünf epische Werke: "Das Herzmäre", "Heinrich von Kempten"; "Der Welt Lohn", "Engelhard" und den "Pantaleon". Anhand dieser Werke, die am häufigsten im akademischen Unterricht behandelt werden, können die Spezifika des Autors besonders deutlich gezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Diese Einführung behandelt mit Gottfried von Straßburg einen der bekanntesten deutschen Autoren des Mittelalters. Sein »Tristan« gilt als Schlüsseltext der europäischen Literaturgeschichte. In die Darstellung mit einbezogen werden die im Mittelalter unter Gottfrieds Namen kursierenden lyrischen Texte. Rüdiger Brandt stellt Gottfried in die Kontexte. Er referiert und kommentiert die Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm, liefert neue Perspektiven für die Echtheitsdiskussion und skizziert seine Nachwirkung bis in die Gegenwart. Der »Tristan« und die Lyrik werden sprachlich, stilistisch, ästhetisch und stofflich anhand ausgewählter Textanalysen erschlossen. So gelingt es auch, das interpretatorische Dickicht, das die stetig anschwellende Forschung hat wachsen lassen, zu lichten.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Konrad ist in den letzten 20 Jahren zu einem der meist behandelten deutschen Autoren des Mittelalters geworden. Befreit von unhistorischen Perspektiven der älteren Forschung, ist der Weg frei geworden für eine unvoreingenommene Betrachtung der in den verschiedensten Bereichen erstaunlich neuzeitlichen Tendenzen dieses Autors. Mittlerweile ist die Forschung schon fast unübersichtlich geworden, so dass das Bedürfnis nach einer akzentuierenden Überblicksdarstellung und der Vorstellung ausgewählter Werke im Kontext eines Gesamtbilds besteht. Die um den "Pantaleon" erweiterte, bibliographisch umfassend ergänzte und im Darstellungsteil den Forschungsfortschritten angepasste Neuauflage behandelt, ausgehend von einer nach Aspekten gegliederten Gesamtdarstellung des Autors, fünf epische Werke: "Das Herzmäre", "Heinrich von Kempten"; "Der Welt Lohn", "Engelhard" und den "Pantaleon". Anhand dieser Werke, die am häufigsten im akademischen Unterricht behandelt werden, können die Spezifika des Autors besonders deutlich gezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Literaturwissenschaftliche Aufsätze
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Festschrift spiegelt Schwerpunkte der Forschungs- und Lehrtätigkeit Kurt Otto Seidels und seiner Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler, die ihm während seiner Tätigkeit an den Universitäten Bielefeld und Essen verbunden waren. Der Sammelband enthält Beiträge zu verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen: zur germanistischen Mediävistik (insbesondere zur Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte), zur neueren deutschen Literaturwissenschaft, Linguistik, niederdeutschen Philologie und klassischen Philologie. Die Verfasser der Beiträge, W. F. Scheepsma, U. Schmitz, H. Cölfen, E. Loose, M. J. Schubert, H. Rieser, P. Derks, M. Hagby, N. Miedema, R. Schiewer, S. Loleit, N. Wallmeier, J. Wirrer sowie die Herausgeber D. Lau und R. Brandt, bringen mit dieser Festschrift ihre Freundschaft und Hochachtung für Kurt Otto Seidel zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gottfried von Straßburg ist heute einer breiteren Öffentlichkeit ausschließlich als Autor des »Tristan« bekannt. Im Mittelalter kursierten unter seinem Namen jedoch auch andere Texte. Rüdiger Brandt führt mithilfe neuerer methodischer Ansätze dieses ›andere‹ Autorbild vor. Er stellt Gottfried in den poetologischen Kontext seiner Zeit und verdeutlicht seine Nachwirkung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Sammlung umfaßt althochdeutsche und mittelhochdeutsche Texte des 9. bis 15. Jahrhunderts mit neuhochdeutscher Übersetzung. Vertreten sind die wichtigsten Gattungen ebenso wie die drei wichtigsten Verfasserschichten des Mittelalters, Geistlichkeit, Adel und Bürgertum. Geistlichendichtung - Weltliche Epik - Minnesang - Literatur in der Stadt - Geistliches und weltliches Spiel - Literaturtheorie und Literaturpraxis - Übersetzungsprobleme u. a.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Mit Texten von Rüdiger Brandt, Peter Braun, Hermann Cölfen, Joachim Gessinger, Ulrike Haß, Franz Januschek, Bernd Rüschoff, Helmut Schrey, Patrick Voßkamp und Herbert Ernst Wiegand.
Aktualisiert: 2021-12-30
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