Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Sein oder Nichtsein?

Sein oder Nichtsein? von Brandt,  Sigrid, Haspel,  Jörg, Ziesemer,  John
Die Generalsanierung, gelegentlich auch die umfassende Modernisierung und Erweiterung denkmalgeschützter Theaterbauten und Opernhäuser zählt in Europa zu den großen Konservierungs- und Architekturaufgaben der Gegenwart. Viele Häuser und ihre Ensembles blicken auf eine lange Tradition zurück. Oft verdanken sie ihr ausgezeichnetes internationales Renommee dem hervorragenden künstlerischen Ruf ihrer Ensembles und Programme, nicht selten verbunden und verstärkt durch großartige Bauwerke, die den darstellenden Künsten als Aufführungsorte und dem Publikum als Zuschauerräume dienen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Bibliotheksarchitektur um 1900. Die Kieler Universitätsbibliothek von Gropius und Schmieden im Kontext europäischer Bibliotheksbauten

Bibliotheksarchitektur um 1900. Die Kieler Universitätsbibliothek von Gropius und Schmieden im Kontext europäischer Bibliotheksbauten von Berghaus-Sprengel,  Anke, Bernau,  Nikolaus, Beuckers,  Klaus Gereon, Beutner,  Johanna, Brandt,  Sigrid, Degen-Heuer,  Jessica, Didier,  Christophe, Dudler,  Max, Goer,  Michael, Hannig,  Charlott, Kempf,  Jens-Oliver, Leonhardt,  Peter, Meyer,  Nils, Nägelke,  Hans-Dieter, Okon,  Waldemar, Omilanowska,  Małgorzata, Pust,  Hans-Christian, Reinhardt-Fehrenbach,  Gitta, Skutecki,  Jakub, Will,  Thomas
Im 19. Jahrhundert erforderten erheblich gewachsene Bibliotheksbestände und neue Nutzungsanforderungen eine neue Bibliotheksarchitektur. Der seit der Antike entwickelte, im Mittelalter und Barock perfektionierte Bibliothekssaal mit wandparallel aufgestellten Regalen wurde durch neue Konzepte ersetzt, die die Bücher in Magazinen aufbewahrten und ihre Nutzung in Lesesälen vorsahen. Prägende Bauten für diesen neuen Bibliothekstypus waren die Nationalbibliotheken in Paris und London. In Deutschland ist das Aufkommen dieses neuen Typus eng mit der 1884 in Kiel eröffneten Alten Universitätsbibliothek am Schlossplatz verbunden. Der innovative Stahlskelettbau des Magazins wurde mit konventionell errichteten Lese- und Verwaltungsräumen durch eine gemeinsame Fassade verkleidet und hierin vorbildlich für viele weitere Bibliotheksbauten. Die 18 Beiträge des vorliegenden Bands stellen den Kieler Bau und andere wichtige Bibliotheken dieses neuen Typus in ihrem historischen Kontext vor. Die Epoche des Bibliotheksbaus um 1900 wird so erstmals auf einer breiten Basis erforscht. Neben der Perfektionierung von Magazin- und Regalsystemen werden auch die jeweils gewählten Fassadenformen in ihren Zusammenhang gestellt. Mit Beiträgen von Charlott Hannig, Anke Berghaus-Sprengel, Waldemar Okon, Jens Kempf, Hans-Dieter Nägelke, Jessica Degen-Heuer, Hans-Christian Pust, Christophe Didier, Max Dudler, Gitta Reinhardt-Fehrenbach, Johanna Beutner, Jakub Skutecki, Małgorzata Omilanowska, Sigrid Brandt, Peter Leonhardt, Michael Goer, Nikolaus Bernau und Thomas Will.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Geschichte der Denkmalpflege in der SBZ/DDR

Geschichte der Denkmalpflege in der SBZ/DDR von Brandt,  Sigrid
Denkmalpflege in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR rangiert in einer Grauzone zwischen Baupolitik und Kulturpolitik. Zu einer Zeit kompliziert verlaufender architekturtheoretischer Debatten um eine "realistische deutsche Architektur" werden Auseinandersetzungen um eine "erneuerte" Denkmalpflege nur in Ansätzen geführt. Denkmalpflege in den fünfziger Jahren ist jedoch nicht nur eine Geschichte der Verhinderung. Belastet mit dem Vorwurf, in der Zeit des Nationalsozialismus unterstützend gewirkt zu haben, wird der Weg in die geänderte gesellschaftliche Wirklichkeit von den Beteiligten versucht. Das Buch handelt vom Fehlen einer Streitkultur in jenen Jahren, von Abwehr und geringer Diskussionsbereitschaft, aber auch von unternommenen Versuchen zur Vermittlung des Denkmalpflegegedankens, der ihm innewohnenden Idee und der angenommenen Herausforderung, verantwortbar mit Geschichte umzugehen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Geschichte der Denkmalpflege in der SBZ/DDR

Geschichte der Denkmalpflege in der SBZ/DDR von Brandt,  Sigrid
Denkmalpflege in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR rangiert in einer Grauzone zwischen Baupolitik und Kulturpolitik. Zu einer Zeit kompliziert verlaufender architekturtheoretischer Debatten um eine "realistische deutsche Architektur" werden Auseinandersetzungen um eine "erneuerte" Denkmalpflege nur in Ansätzen geführt. Denkmalpflege in den fünfziger Jahren ist jedoch nicht nur eine Geschichte der Verhinderung. Belastet mit dem Vorwurf, in der Zeit des Nationalsozialismus unterstützend gewirkt zu haben, wird der Weg in die geänderte gesellschaftliche Wirklichkeit von den Beteiligten versucht. Das Buch handelt vom Fehlen einer Streitkultur in jenen Jahren, von Abwehr und geringer Diskussionsbereitschaft, aber auch von unternommenen Versuchen zur Vermittlung des Denkmalpflegegedankens, der ihm innewohnenden Idee und der angenommenen Herausforderung, verantwortbar mit Geschichte umzugehen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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