Einführung in die Ikonographie

Einführung in die Ikonographie von Büttner,  Frank, Gottdang,  Andrea
Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? -Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet. Die vorliegende Einführung, als Handbuch konzipiert, erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Sie macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein. Dabei informieren historische Überblicke über die Entwicklung christlicher und profaner Bildthemen und -funktionen. Die Anwendung der ikonographischen Methode wird an ausgewählten Beispielen vorgeführt, die zeigen, daß verschiedene literarische Quellen, Darstellungstraditionen, der Bestimmungsort und die Funktion des Bildes in einem komplexen Geflecht zusammenwirken. Eine Einführung in die Geschichte der ikonographischen Methode und Terminologie sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis vervollständigen das Studienbuch.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Einführung in die Ikonographie

Einführung in die Ikonographie von Büttner,  Frank, Gottdang,  Andrea
Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? Und woran erkennt man den Erzengel Gabriel? - Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet. Das Studienbuch erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Es macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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IMAGINE MOZART | MOZART BILDER

IMAGINE MOZART | MOZART BILDER von Dombrowski,  Damian, Goll,  Carolin, Gottdang,  Andrea, Konrad,  Ulrich, Mozartfest Würzburg, Will,  Dimitra
Person und Musik Mozarts faszinieren bildende Künstler bis heute. Zum 100-jährigen Jubiläum des Mozartfests Würzburg gehen eine Ausstellung im Museum im Kulturspeicher Würzburg und der begleitende Katalog dieser langen Wirkungsgeschichte nach. Neben originalen Zeugnissen Mozarts spannen rund 60 Kunstwerke – unter anderem von Chagall, Klee und Slevogt – einen Bogen von Porträts und Denkmälern, die das Bild des Komponisten nachhaltig bestimmen, über Bühnenbilder zur Zauberflöte bis hin zur abstrakten Malerei. Die Ausstellung legt einen besonderen Akzent auf die schöpferischen Energien, die Mozarts Schaffen freisetzte und den Wandel von der Darstellung beliebter Opernszenen und -figuren seit dem frühen 19. Jahrhundert hin zur Reflexion von Kompositionsprinzipien im 20. Jahrhundert und der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Psalmen

Psalmen von Bacciagaluppi,  Claudio, Bryant,  David, Buchinger,  Harald, Favier,  Thierry, Geyer,  Helen, Gottdang,  Andrea, Heyink,  Rainer, Körndle,  Franz, Kurtzman,  Jeffrey, Marullo,  Marta, Pauser,  Michael, Poppe,  Gerhard, Quaranta,  Elena, Rautenberg,  Alan Dergal, Reuter,  Guido, Selfridge-Field,  Eleanor, Sonoda,  Junko, Wertenson,  Birgit Johanna, Woyke,  Saskia Maria
Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Wiederkehr des Künstlers

Die Wiederkehr des Künstlers von Berger,  Doris, Berger,  Renate, Bismarck,  Beatrice, Fastert,  Sabine, Gelshorn,  Julia, Gottdang,  Andrea, Graevenitz,  Antje, Grewe,  Cordula, Härtel,  Insa, Heinich,  Nathalie, Hoffmann-Curtius,  Katrin, Hövelmeyer,  Marion, Joachimides,  Alexis, Kampmann,  Sabine, Krieger,  Verena, Lange,  Barbara, Mader,  Rachel, Muysers,  Carola, Raev,  Ada, Schade-Tholen,  Sigrid, Schneemann,  Peter J., Schrödl,  Barbara, Wetzel,  Michael
Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Pax & Pecunia

Pax & Pecunia von Dreyer,  Angelika, Gottdang,  Andrea, Trepesch,  Christof
Zahlreiche Augsburger Bürgerhäuser beeindrucken noch heute mit barocker Deckenmalerei. Die festlichen Fresken im Schaezlerpalais und im Maximilianmuseum sind bestens bekannt, manches Juwel hat sich im Verborgenen erhalten, doch vieles wurde auch zerstört. Als die Stadt Augsburg dem Kunstmaler Karl Nicolai ab 1936 Aufträge zum Kopieren barocker Deckengemälde erteilte, geschah dies bereits in der Absicht, den von Verfall und Zerstörung bedrohten Bestand der Nachwelt zu überliefern. Das Projekt »Pax & Pecunia« entstand als Kooperation des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Universität Augsburg mit den Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Mit rund 30 von Nicolais Gouachen ruft es den Bestand in Erinnerung und vermittelt einen Eindruck der einstigen Pracht. Katalog und Ausstellung führen anhand von Nicolais Arbeiten – zusammen mit historischen Fotos, Grundrissen und weiteren Dokumenten – in die Geschäfts- und Wohnräume von Stadthäusern sowie in die Treppenhäuser, Festsäle und Gartenpavillons der Freien Reichsstadt.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Andacht – Repräsentation – Gelehrsamkeit

Andacht – Repräsentation – Gelehrsamkeit von Gottdang,  Andrea, Schmid,  Bernhold
Der bayerische Herzog Albrecht V. ließ zwischen 1558 und 1570 eine prächtig illuminierte Handschrift anfertigen, die heute zu den größten Schätzen der Bayerischen Staatsbibliothek gehört. Der Codex enthält den Text und die Komposition der Bußpsalmen von Orlando di Lasso. Der Münchner Maler Hans Mielich illustrierte jede der über 400 Seiten, zudem verfasste der Gelehrte Samuel Quicchelberg Erläuterungen zum Text und den Abbildungen. Die im Codex vereinigten Medien Bild und Musik dienen zusammen mit Quicchelbergs Kommentar der Ausdeutung der Psalmtexte. Entstanden ist ein „Gesamtkunstwerk“, das dem Konzept nach mehrere Funktionen erfüllt: Als Musikhandschrift, als Repräsentationsobjekt, als Enzyklopädie (die Abbildungen erschließen vielerlei Wissenbereiche) und als Andachtsbuch, das ein klares Bekenntnis zum katholischen Glauben ablegt. Der von Andrea Gottdang und Bernhold Schmid herausgegebene Band vereinigt Beiträge von Expert*innen der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Theologie, der lateinischen Philologie und der bayerischen Geschichte, die die diversen Funktionen und die komplexen ikonographischen Programme des Bußpsalmencodex beleuchten. Denn mit dieser wohl schönsten Musikhandschrift der Welt liegt ein kunst- und kulturgeschichtliches Dokument ersten Ranges vor, das den gesamten Gedankenkosmos eines katholischen Herrschers des 16. Jahrhunderts erschließen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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IMAGINE MOZART | MOZART BILDER

IMAGINE MOZART | MOZART BILDER von Dombrowski,  Damian, Goll,  Carolin, Gottdang,  Andrea, Konrad,  Ulrich, Mozartfest Würzburg, Will,  Dimitra
Person und Musik Mozarts faszinieren bildende Künstler bis heute. Zum 100-jährigen Jubiläum des Mozartfests Würzburg gehen eine Ausstellung im Museum im Kulturspeicher Würzburg und der begleitende Katalog dieser langen Wirkungsgeschichte nach. Neben originalen Zeugnissen Mozarts spannen rund 60 Kunstwerke – unter anderem von Chagall, Klee und Slevogt – einen Bogen von Porträts und Denkmälern, die das Bild des Komponisten nachhaltig bestimmen, über Bühnenbilder zur Zauberflöte bis hin zur abstrakten Malerei. Die Ausstellung legt einen besonderen Akzent auf die schöpferischen Energien, die Mozarts Schaffen freisetzte und den Wandel von der Darstellung beliebter Opernszenen und -figuren seit dem frühen 19. Jahrhundert hin zur Reflexion von Kompositionsprinzipien im 20. Jahrhundert und der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Andacht – Repräsentation – Gelehrsamkeit

Andacht – Repräsentation – Gelehrsamkeit von Gottdang,  Andrea, Schmid,  Bernhold
Der bayerische Herzog Albrecht V. ließ zwischen 1558 und 1570 eine prächtig illuminierte Handschrift anfertigen, die heute zu den größten Schätzen der Bayerischen Staatsbibliothek gehört. Der Codex enthält den Text und die Komposition der Bußpsalmen von Orlando di Lasso. Der Münchner Maler Hans Mielich illustrierte jede der über 400 Seiten, zudem verfasste der Gelehrte Samuel Quicchelberg Erläuterungen zum Text und den Abbildungen. Die im Codex vereinigten Medien Bild und Musik dienen zusammen mit Quicchelbergs Kommentar der Ausdeutung der Psalmtexte. Entstanden ist ein „Gesamtkunstwerk“, das dem Konzept nach mehrere Funktionen erfüllt: Als Musikhandschrift, als Repräsentationsobjekt, als Enzyklopädie (die Abbildungen erschließen vielerlei Wissenbereiche) und als Andachtsbuch, das ein klares Bekenntnis zum katholischen Glauben ablegt. Der von Andrea Gottdang und Bernhold Schmid herausgegebene Band vereinigt Beiträge von Expert*innen der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Theologie, der lateinischen Philologie und der bayerischen Geschichte, die die diversen Funktionen und die komplexen ikonographischen Programme des Bußpsalmencodex beleuchten. Denn mit dieser wohl schönsten Musikhandschrift der Welt liegt ein kunst- und kulturgeschichtliches Dokument ersten Ranges vor, das den gesamten Gedankenkosmos eines katholischen Herrschers des 16. Jahrhunderts erschließen lässt.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Einführung in die Ikonographie

Einführung in die Ikonographie von Büttner,  Frank, Gottdang,  Andrea
Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? Und woran erkennt man den Erzengel Gabriel? - Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet. Das Studienbuch erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Es macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einführung in die Ikonographie

Einführung in die Ikonographie von Büttner,  Frank, Gottdang,  Andrea
Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? -Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet. Die vorliegende Einführung, als Handbuch konzipiert, erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Sie macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein. Dabei informieren historische Überblicke über die Entwicklung christlicher und profaner Bildthemen und -funktionen. Die Anwendung der ikonographischen Methode wird an ausgewählten Beispielen vorgeführt, die zeigen, daß verschiedene literarische Quellen, Darstellungstraditionen, der Bestimmungsort und die Funktion des Bildes in einem komplexen Geflecht zusammenwirken. Eine Einführung in die Geschichte der ikonographischen Methode und Terminologie sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis vervollständigen das Studienbuch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Einführung in die Malerei

Einführung in die Malerei von Büttner,  Frank, Gottdang,  Andrea
Seit wann gibt es Altarbilder? Warum entwickelte sich die Landschaftsmalerei erst in der Frühen Neuzeit? Welchen Einfluss hatten Skulptur und Fotografie auf die Malerei? Der vorliegende Band führt anhand zahlreicher Bildbeispiele vom Mittelalter bis in die Gegenwart in verschiedene Themenfelder und Faktoren ein, die für die Geschichte der Malerei von grundlegender Bedeutung sind. Die wichtigsten Maltechniken, die zentralen Bildgattungen und Gestaltungsprinzipien werden ebenso anschaulich erläutert wie Aufgaben und Funktionen der Malerei oder die Stellung der Malerei im Kanon der Künste.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Große Festspielhaus

Das Große Festspielhaus von Auer,  Hubert, Gottdang,  Andrea, Hannesschläger,  Ingonda
Das Große Festspielhaus in Salzburg – es steht für festliche Stimmung, unvergessliche Aufführungen, hervorragende Akustik. Gerade die treuesten Besucher der Festspiele dürften dabei schon so vertraut mit dem Haus sein, dass sie seine Besonderheiten kaum noch wahrnehmen. Zur ureigenen Atmosphäre der Festspiele tragen die von Clemens Holzmeister geschaffene Architektur und die Innenausstattung mit ihren vielen Kunstwerken, die selbst noch in den Stiegenhäusern ihre Wirkung entfalten, wesentlich bei. Mit Wander Bertoni, Herbert Boeckl, Oskar Kokoschka und Karl Unger sind nur wenige der bekannten Namen genannt, denen Besucher des Großen Festspielhauses begegnen. Das Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf die herausragende Leistung des Architekten und aller Beteiligten, erklärt das Gesamtkonzept und stellt die Kunstwerke einzeln vor. Es rekonstruiert den Stand zum Zeitpunkt der Eröffnung des Großen Festspielhauses, um ein Eintauchen in die Kunstauffassung der Zeit zu ermöglichen. Besonders eindrucksvoll sind dabei zahlreiche Entwürfe Holzmeisters, die im Archiv der Festspiele aufbewahrt werden und es ermöglichen, dem Architekten bei der Entwicklung seiner Ideen quasi über die Schulter zu schauen. Dass das Große Festspielhaus von Studierenden der Kunstgeschichte der Universität Salzburg erlebbar gemacht wird, verleiht der Publikation einen eigenen Charme. Univ.-Prof. Dr. Andrea Gottdang und Ass.-Prof. Dr. Ingonda Hannesschläger entwickelten das Konzept und leiteten die Recherchen. Kurze, informative Texte regen an, beim nächsten Besuch des Großen Festspielhauses Alt-Vertrautes mit frischem Blick anzuschauen. Die von Hubert Auer eigens für diese Publikation angefertigten Fotos machen das Buch zu einem visuellen Erlebnis.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Paul Klee. Musik und Theater in Leben und Werk

Paul Klee. Musik und Theater in Leben und Werk von Dengler,  Sarah, Gottdang,  Andrea, Hopfengart,  Christine, Melcher,  Ralph, Schlichtenmaier,  Beate, Thomas,  Raimund, von Eicken,  Patricia, Weber,  Lisa Maria
Paul Klee (1879–1940) verschrieb sich nicht nur der Kunst, sondern war auch Musiker und darüber hinaus ein großer Liebhaber des Theaters – und zwar so sehr, dass er zu Beginn seiner Laufbahn zwischen beiden Metiers schwankte. Die bildende Kunst siegte, aber der Musik blieb er lebenslang verbunden, pflegte das Geigenspiel und besuchte Konzerte und Opernaufführungen. Im Katalog spiegelt sich anschaulich die enge Verbindung von Musik und Kunst in Text und Bild wider: Rhythmen und Melodien sind eingeflossen in Landschaften, Architekturen und abstrakte Kompositionen, Pathos und Witz des Bühnenspiels liegen vielen seiner Figurenszenen zu Grunde – es gilt sie zu entdecken.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Die Kirchenmusik in Kunst und Architektur

Die Kirchenmusik in Kunst und Architektur von Fürst,  Ulrich, Gottdang,  Andrea
In enger interdisziplinärer Zusammenarbeit von Musikwissenschaft und Kunstgeschichte werden die funktionalen, medialen und gattungsübergreifenden Aspekte des lange vernachlässigten Themas 'Bild und Raum der Kirchenmusik' systematisch entwickelt. Die Bandbreite reicht von der Ikonographie der Kirchenmusik über den Zusammenhang von Notenschrift und Bild bis hin zu den Bildern der musikalischen Praxis und zum architektonischen Raum der Kirchenmusik. Ausblicke auf Kirchenmusik als Anregung für bildende Künstler und als Thema in den Medien der Moderne runden den Band zu einer einzigartigen Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Psalmen

Psalmen von Bacciagaluppi,  Claudio, Bryant,  David, Buchinger,  Harald, Favier,  Thierry, Geyer,  Helen, Gottdang,  Andrea, Heyink,  Rainer, Körndle,  Franz, Kurtzman,  Jeffrey, Marullo,  Marta, Pauser,  Michael, Poppe,  Gerhard, Quaranta,  Elena, Rautenberg,  Alan Dergal, Reuter,  Guido, Selfridge-Field,  Eleanor, Sonoda,  Junko, Wertenson,  Birgit Johanna, Woyke,  Saskia Maria
Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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GedankenStriche

GedankenStriche von Gottdang,  Andrea, Prochno,  Renate, Sölter,  Ulf
Die Paris Lodron Universität Salzburg besitzt eine Graphiksammlung mit Werken vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, die zu den historisch und kunstgeschichtlich relevanten Kunstbeständen Österreichs zählt. Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums der Neugründung der Universität präsentiert die Universitätsbibliothek Salzburg eine Auswahl der erlesensten Blätter. Den Schwerpunkt bilden italienische Zeichnungen von der Renaissance bis zum Barock. So dokumentiert etwa ein Meisterwerk Paolo Veroneses – das Skizzenblatt „Rahel am Brunnen” – in virtuosen Strichen die Gedankenabläufe des Künstlers. Dabei tritt eindrucksvoll vor Augen, wie durch minimale Verschiebungen in der Strichführung Veränderungen in der jeweiligen Bewegungsabfolge erzielt werden. Vom Kunstzentrum Venedig ausgehend, spannt sich der Bogen über Rom zu jenen Künstlern, die sich, aus dem Norden kommend, von Italiens Kunstschaffen inspirieren ließen, etwa Johann Michael Rottmayr oder Michelangelo Unterberger.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Bildliche und das Unbildliche

Das Bildliche und das Unbildliche von Berger,  Karol, Celestini,  Federico, Dorschel,  Andreas, Gess,  Nicola, Gottdang,  Andrea, Janz,  Tobias, Moosmüller,  Silvan, Schmidt,  Matthias, Stollberg,  Arne
In Nietzsches Geburt der Tragödie wird der »apollinischen« Kunst des Bildners die »dionysische«, unbildliche Kunst der Musik gegenübergestellt und beides auf Wagners Musikdrama bezogen. Die hieraus gewonnenen ästhetischen Konfigurationen entfalten noch in der Zeit um 1900 bei Malern und Komponisten erhebliche Wirkung. Der vorliegende Band unternimmt einerseits den Versuch, Nietzsches und Wagners Ideen in ihrer Entwicklung des Mit- und Gegeneinanders sowie einige der daran geknüpften Rezeptionsstränge historisch zu rekonstruieren, folgt aber andererseits auch dem Ziel, dies auf eine aktuelle Theorie und Praxis der Intermedialität von Bild und Klang beziehbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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