Bisher wurde das IT Service-Management in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland nur am Rande behandelt. In diesem Buch geben die Autoren einen umfassenden Einblick in die bisherigen Fortschritte bei der Implementierung von IT-Prozessen in öffentlichen Einrichtungen und arbeiten, basierend auf fünf Fallstudien, Erfolgsfaktoren heraus, die auch auf andere Organisationen übertragbar sind. Bei der Aufbereitung der Erfolgsfaktoren liegt der Schwerpunkt bei den organisatorischen Maßnahmen zur Prozess-, Kunden- und Dienstleistungsorientierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bisher wurde das IT Service-Management in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland nur am Rande behandelt. In diesem Buch geben die Autoren einen umfassenden Einblick in die bisherigen Fortschritte bei der Implementierung von IT-Prozessen in öffentlichen Einrichtungen und arbeiten, basierend auf fünf Fallstudien, Erfolgsfaktoren heraus, die auch auf andere Organisationen übertragbar sind. Bei der Aufbereitung der Erfolgsfaktoren liegt der Schwerpunkt bei den organisatorischen Maßnahmen zur Prozess-, Kunden- und Dienstleistungsorientierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bisher wurde das IT Service-Management in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland nur am Rande behandelt. In diesem Buch geben die Autoren einen umfassenden Einblick in die bisherigen Fortschritte bei der Implementierung von IT-Prozessen in öffentlichen Einrichtungen und arbeiten, basierend auf fünf Fallstudien, Erfolgsfaktoren heraus, die auch auf andere Organisationen übertragbar sind. Bei der Aufbereitung der Erfolgsfaktoren liegt der Schwerpunkt bei den organisatorischen Maßnahmen zur Prozess-, Kunden- und Dienstleistungsorientierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren untersuchen die Regierungsprogramme der 1990er Jahre zur Förderung der Informationsgesellschaft in Deutschland und den USA für die Anwendungsbereiche Bildung, Verwaltung und Fernsehen. Dabei identifizieren sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten in den Ländern und Bereichen. Der Rückblick ermöglicht interessante Schlüsse in Hinsicht auf die Zukunftsperspektiven von multimedialen Anwendungen in der Schule, E-Government oder web-basiertem interaktivem Fernsehen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autoren untersuchen die Regierungsprogramme der 1990er Jahre zur Förderung der Informationsgesellschaft in Deutschland und den USA für die Anwendungsbereiche Bildung, Verwaltung und Fernsehen. Dabei identifizieren sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten in den Ländern und Bereichen. Der Rückblick ermöglicht interessante Schlüsse in Hinsicht auf die Zukunftsperspektiven von multimedialen Anwendungen in der Schule, E-Government oder web-basiertem interaktivem Fernsehen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angesichts der deutlichen Veränderungen, die mit der digitalen Transformation
der Berufs- und Arbeitswelt an die Gestaltung der Berufsbildung
herangetragen werden, stand das betriebliche Ausbildungspersonal im
Fokus des BIBB-Forschungsprojekts „Digitale Medien in der betrieblichen
Berufsbildung – Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis
von betrieblichem Ausbildungspersonal“. Die umfassende Forderung
an das Ausbildungspersonal liegt inzwischen darin, sich kontinuierlich zu
orientieren und einzuschätzen, welche Bandbreite an digitalen Medien,
Lernprogrammen und -plattformen, Social-Media-Anwendungen, Tools,
Applikationen und Online-Services vorhanden ist, wie diese reflektiert
und ergebnisorientiert im betrieblichen Ausbildungsalltag eingebunden
werden können, welche Einflüsse sie auf die Ausbildungsgestaltung, -formen
und -abläufe haben und welche technologische Infrastruktur für den
jeweiligen betrieblichen Kontext notwendig ist.
Die bewusste Einbindung dieser vielfältigen Instrumente und Möglichkeiten
zur Unterstützung der Ausbildungspraxis erfordert neues Wissen:
medienpädagogische Kompetenz. Zusammen mit betrieblichen Ausbilderinnen
und Ausbildern wurde im Forschungsprojekt ein Modell medienpädagogischer
Kompetenz erarbeitet, auf dessen Grundlage sich das
Ausbildungspersonal die für die Gestaltung digitaler Lehr- und Lernumgebungen
notwendige Medien- und IT-Kompetenz proaktiv aneignen
kann. Ein in diesem Kontext entwickelter Definitionsvorschlag für den
Begriff „berufliche Medien- und IT-Kompetenz“ entstand parallel zu den
Forschungsarbeiten und wurde im WDP 193 „Medien- und IT-Kompetenz
als Eingangsvoraussetzung für die berufliche Ausbildung – Synopse“
publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angesichts der deutlichen Veränderungen, die mit der digitalen Transformation
der Berufs- und Arbeitswelt an die Gestaltung der Berufsbildung
herangetragen werden, stand das betriebliche Ausbildungspersonal im
Fokus des BIBB-Forschungsprojekts „Digitale Medien in der betrieblichen
Berufsbildung – Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis
von betrieblichem Ausbildungspersonal“. Die umfassende Forderung
an das Ausbildungspersonal liegt inzwischen darin, sich kontinuierlich zu
orientieren und einzuschätzen, welche Bandbreite an digitalen Medien,
Lernprogrammen und -plattformen, Social-Media-Anwendungen, Tools,
Applikationen und Online-Services vorhanden ist, wie diese reflektiert
und ergebnisorientiert im betrieblichen Ausbildungsalltag eingebunden
werden können, welche Einflüsse sie auf die Ausbildungsgestaltung, -formen
und -abläufe haben und welche technologische Infrastruktur für den
jeweiligen betrieblichen Kontext notwendig ist.
Die bewusste Einbindung dieser vielfältigen Instrumente und Möglichkeiten
zur Unterstützung der Ausbildungspraxis erfordert neues Wissen:
medienpädagogische Kompetenz. Zusammen mit betrieblichen Ausbilderinnen
und Ausbildern wurde im Forschungsprojekt ein Modell medienpädagogischer
Kompetenz erarbeitet, auf dessen Grundlage sich das
Ausbildungspersonal die für die Gestaltung digitaler Lehr- und Lernumgebungen
notwendige Medien- und IT-Kompetenz proaktiv aneignen
kann. Ein in diesem Kontext entwickelter Definitionsvorschlag für den
Begriff „berufliche Medien- und IT-Kompetenz“ entstand parallel zu den
Forschungsarbeiten und wurde im WDP 193 „Medien- und IT-Kompetenz
als Eingangsvoraussetzung für die berufliche Ausbildung – Synopse“
publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angesichts der deutlichen Veränderungen, die mit der digitalen Transformation
der Berufs- und Arbeitswelt an die Gestaltung der Berufsbildung
herangetragen werden, stand das betriebliche Ausbildungspersonal im
Fokus des BIBB-Forschungsprojekts „Digitale Medien in der betrieblichen
Berufsbildung – Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis
von betrieblichem Ausbildungspersonal“. Die umfassende Forderung
an das Ausbildungspersonal liegt inzwischen darin, sich kontinuierlich zu
orientieren und einzuschätzen, welche Bandbreite an digitalen Medien,
Lernprogrammen und -plattformen, Social-Media-Anwendungen, Tools,
Applikationen und Online-Services vorhanden ist, wie diese reflektiert
und ergebnisorientiert im betrieblichen Ausbildungsalltag eingebunden
werden können, welche Einflüsse sie auf die Ausbildungsgestaltung, -formen
und -abläufe haben und welche technologische Infrastruktur für den
jeweiligen betrieblichen Kontext notwendig ist.
Die bewusste Einbindung dieser vielfältigen Instrumente und Möglichkeiten
zur Unterstützung der Ausbildungspraxis erfordert neues Wissen:
medienpädagogische Kompetenz. Zusammen mit betrieblichen Ausbilderinnen
und Ausbildern wurde im Forschungsprojekt ein Modell medienpädagogischer
Kompetenz erarbeitet, auf dessen Grundlage sich das
Ausbildungspersonal die für die Gestaltung digitaler Lehr- und Lernumgebungen
notwendige Medien- und IT-Kompetenz proaktiv aneignen
kann. Ein in diesem Kontext entwickelter Definitionsvorschlag für den
Begriff „berufliche Medien- und IT-Kompetenz“ entstand parallel zu den
Forschungsarbeiten und wurde im WDP 193 „Medien- und IT-Kompetenz
als Eingangsvoraussetzung für die berufliche Ausbildung – Synopse“
publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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