In 1990, the University of Tübingen organized a symposium and lecture series to commemorate the 400th year of the death of the humanist and writer Nicodemus Frischlin. Frischlin was connected to the university between 1568 and 1580, since he studied and taught there during that time. He did however subsequently incur the enmity of his patrons and of the university due to his verbal provocations and mockery of his colleagues. The authors of these articles deal with orthodoxy, Renaissance culture and German Protestantism under Duke Ludwig von Württemberg (1568–1593). They describe institutions in which scholars received their education in the era of late humanism, among them the University of Tübingen and the book trade.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Wilfried Barner,
Barbara Bauer,
Jörg Baur,
Gerd Brinkhus,
Casimir Bumiller,
Hubert Cancik,
Robert J. W. Evans,
Günter Hess,
Sabine Holtz,
Wilhelm Kühlmann,
Joachim Leeker,
Dieter Mertens,
David Price,
Fidel Rädle,
Hans-Gert Roloff,
Manfred Rudersdorf,
Richard Erich Schade,
Volker Schaefer,
Anton Schindling,
Dieter Stievermann,
Siegfried Wollgast
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Der Katalog ist ein erster Schritt zur Erfassung und Beschreibung von Inkunabeln, die sich im Besitz kleinerer und meist nur schwer zugänglicher Bibliotheken in Baden-Württemberg befinden. Beschrieben werden insgesamt 617 Titel und 24 Fragmente aus Bibliotheken in kirchlichem Besitz der Diözese Rottenburg-Stuttgart, darunter 20 sehr seltene Exemplare und 7 Unikate. Es handelt sich fast ausschließlich um die Beschreibung theologischer Werke. Die Beschreibungen – oft mit umfangreichen Hinweisen zur Provenienz – sind wegen der zahlreichen Namen auch eine Fundgrube für Landesgeschichtler.
Der Katalog ist durch ein ausführliches Register erschlossen, zusätzlich sind Verzeichnisse der Drucker, Buchbinder und Provenienzen sowie Konkordanzen zu den größeren Inkunabelnverzeichnissen (GW, Hain usw.) beigegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Klassik Stiftung Weimar/ Herzogin Anna Amalia Bibliothek besitzt die weltweit größte Sammlung an Stammbüchern. Der Grundstock dieses einzigartigen Bestands wurde noch in Zeiten gelegt, als Johann Wolfgang von Goethe für die Bibliothek zuständig war. „In ewiger Freundschaft. Stammbücher aus Weimar und Tübingen“ ist ein gemeinsames Ausstellungsprojekt der Klassik Stiftung Weimar/ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, der Universitätsbibliothek, des Universitätsarchivs und des Stadtmuseums Tübingen. Gezeigt werden erstmals Stammbücher der Weimarer Sammlung sowie herausragende Beispiele aus Tübingen. Unter anderem finden sich Einträge berühmter Persönlichkeiten wie Galileo Galilei, Johannes Kepler oder Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Der Katalog bietet eine kurze Einführung in die Geschichte der Freundschaftsalben sowie einen Überblick über die Weimarer und Tübinger Bestände. Exemplarisch wird das Stammbuch Johann Jacob Danns, Mitglied einer Familie der Tübinger Ehrbarkeit im 18. Jahrhundert, vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Von den ca. 2100 Inkunabeldrucken der Universitätsbibliothek Tübingen stammt nur etwa ein Viertel aus der Frühzeit der Universität, ein Bestand, der sich vor allem aus Stiftungen und Nachlässen von Universitätsangehörigen vorwiegend des 16. Jahrhunderts zusammensetzt. Ende des 18. Jahrhunderts sind etwa 530 Inkunabeldrucke nachweisbar. Einen großen Zuwachs brachten die umfangreichen Zuweisungen der königlichen Bibliotheksverwaltung in Stuttgart im Zuge der Säkularisation zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Bestand der Bibliothek vervierfachte sich bis zum Jahre 1822 auf ca. 60000 Bände. Unter den Zuweisungen aus den Klosterbibliotheken waren zahlreiche Mehrfachexemplare – auch Inkunabeln –, die in mehreren Aktionen zum Verkauf angeboten wurden. 1862/63 wurden zusammen mit einem Konvolut von Württembergica auch ca. 200 Inkunabeln an die Fürstliche Hofbibliothek Sigmaringen verkauft, darunter zahlreiche Stücke aus dem ursprünglichen Bestand der Universität. Es war daher naheliegend, den Inkunabelbestand der Hofbibliothek in Sigmaringen gemeinsam mit den Inkunabeln der Universitätsbibliothek zu beschreiben und so die ursprünglichen Provenienzen wieder zusammenzuführen. Die Inkunabeln der Bibliothek des Evangelischen Stifts wurden wegen der Nähe des Stifts zur Universität ebenfalls in diesen Katalog aufgenommen.
Der vorliegende Katalog verzeichnet 2416 Drucke in ca. 2100 Bänden (davon etwa zwei Drittel Originaleinbände), es werden die Provenienzen bestimmt und die Buchbinderwerkstätten des 15. und des 16. Jahrhunderts – soweit möglich – anhand der Einbanddatenbank bestimmt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Geschichte des Buchdrucks in Tübingen begann, verglichen mit anderen deutschen Städten, verhältnismäßig spät. Erst 1498, 22 Jahre nach Gründung der Universität, erschien hier das erste gedruckte Buch, ein theologisches Werk. Im 16. Jahrhundert etablierte sich die Buchdruckerkunst endgültig in Tübingen. Seitdem entwickelte sich hier, bis ins 19. Jahrhundert hinein in engem Zusammenhang mit der Universität, eine große Vielfalt des Buchdrucks, des Buchhandels, des Verlagswesens und der Bibliotheken.
Der vorliegende Band zeichnet in mehreren Aufsätzen ein Bild von der Geschichte und der Vielfalt des Tübinger Buchwesens. Ein besonderer Blick gilt der spannenden Geschichte Tübinger Bibliotheksverluste im Dreißigjährigen Krieg. Außerdem stellt ein ausführlicher Katalogteil – das Buch entstand als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Tübinger Stadtmuseum – ausgewählte Handschriften und Drucke aus der ehemaligen Tübinger Schlossbibliothek vor.
Aktualisiert: 2020-12-03
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