Die groß- und kleinplastischen Gruppen der griechischen Kunst von der geometrischen bis in die frühklassische Zeit untersucht Helga Bumke in chronologischer Reihenfolge (8.-5. Jh. v. Chr.). In Einzelanalysen diskutiert sie Fragen der Rekonstruktion, der Komposition und zum Teil auch des ursprünglichen Aufstellungskontextes vor dem Hintergrund der Seh- und Denkstrukturen der jeweiligen Epoche. Die Gruppenbildung wird auf diese Weise als zeitbedingtes Phänomen erfasst. Im Unterschied zu den bisherigen Bewertungen von Statuengruppen geht es der Autorin zugleich nicht nur um die Prinzipien der formalen Verbindung der Gruppenfiguren, sondern ebenso um die Visualisierung ihrer inhaltlichen Beziehung. Sie kommt zu einer neuen Bewertung der Gruppengestaltung in den einzelnen Epochen und weist nach, dass die Bildungsgesetze von zentraler Bedeutung sind für ein Verständnis der jeweiligen Gestaltungseigenarten und der geistesgeschichtlichen Voraussetzungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der ‚Taxiarchis-Hügel‘ in Didyma liegt etwa 200 m nordwestlich des Apollon-Tempels und ist Fundort eines weitgehend ungestörten Befundes von Relikten aus einem archaischen Heiligtum, bei denen es sich mehrheitlich um Weihgaben handelt. Diese wurden hier in verschiedenen Phasen der archaischen Epoche abgelagert und traten besonders konzentriert in einer kompakten Brandschicht auf, die mit der Perserzerstörung verbunden werden kann. Dieser Heiligtumsbefund, der Gegenstand der dreibändigen Publikation ist, umfasst zahlreiche Fundobjekte verschiedenster Gattungen von hoher Qualität. Auch wenn eindeutige Indizien für die Identifikation seines ursprünglichen Verwendungskontextes fehlen, deutet das Fundspektrum auf eine weibliche Gottheit als Empfängerin hin. So eröffnet der Heiligtumsbefund vom ‚Taxiarchis-Hügel‘ eine neue Perspektive auf die Kulttopographie des Gesamtheiligtumes, ist aber auch für unsere Kenntnisse des archaischen Votivwesens Didymas von großer Relevanz, da es sich hier um den ersten ungestörten Befund dieser Art handelt. Im vorliegenden ersten Band wird die archaische Stratigraphie präsentiert, da sie Grundlage nicht nur der zeitlichen Einordnung der Fundobjekte, sondern auch der Interpretation des Gesamtbefundes ist. Überdies werden bereits in diesem Teilband die Befunde und Funde vorgelegt, die von der nacharchaischen Nutzung des ‚Taxiarchis-Hügels‘ zeugen, um zu klären, inwieweit diese Aufschluss über seine Funktion zu geben vermögen. Zudem wird der Versuch unternommen, die Lage und Genese des Fundplatzes im Kontext der Topographie und funktionalen Gesamtstruktur von Didyma zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
J. Breder,
H. Bumke,
Helga Bumke,
N. Ehrhardt,
E. von Gaisberg,
W. Günther,
G. Klebinder-Gauß,
A. Ch. J. von Miller,
G. Pantelidis,
A. Sieverling,
A. Tanrıöver
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Der ‚Taxiarchis-Hügel‘ in Didyma liegt etwa 200 m nordwestlich des Apollon-Tempels und ist Fundort eines weitgehend ungestörten Befundes von Relikten aus einem archaischen Heiligtum, bei denen es sich mehrheitlich um Weihgaben handelt. Diese wurden hier in verschiedenen Phasen der archaischen Epoche abgelagert und traten besonders konzentriert in einer kompakten Brandschicht auf, die mit der Perserzerstörung verbunden werden kann. Dieser Heiligtumsbefund, der Gegenstand der dreibändigen Publikation ist, umfasst zahlreiche Fundobjekte verschiedenster Gattungen von hoher Qualität. Auch wenn eindeutige Indizien für die Identifikation seines ursprünglichen Verwendungskontextes fehlen, deutet das Fundspektrum auf eine weibliche Gottheit als Empfängerin hin. So eröffnet der Heiligtumsbefund vom ‚Taxiarchis-Hügel‘ eine neue Perspektive auf die Kulttopographie des Gesamtheiligtumes, ist aber auch für unsere Kenntnisse des archaischen Votivwesens Didymas von großer Relevanz, da es sich hier um den ersten ungestörten Befund dieser Art handelt. Im vorliegenden ersten Band wird die archaische Stratigraphie präsentiert, da sie Grundlage nicht nur der zeitlichen Einordnung der Fundobjekte, sondern auch der Interpretation des Gesamtbefundes ist. Überdies werden bereits in diesem Teilband die Befunde und Funde vorgelegt, die von der nacharchaischen Nutzung des ‚Taxiarchis-Hügels‘ zeugen, um zu klären, inwieweit diese Aufschluss über seine Funktion zu geben vermögen. Zudem wird der Versuch unternommen, die Lage und Genese des Fundplatzes im Kontext der Topographie und funktionalen Gesamtstruktur von Didyma zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
J. Breder,
H. Bumke,
Helga Bumke,
N. Ehrhardt,
E. von Gaisberg,
W. Günther,
G. Klebinder-Gauß,
A. Ch. J. von Miller,
G. Pantelidis,
A. Sieverling,
A. Tanrıöver
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Der ‚Taxiarchis-Hügel‘ in Didyma liegt etwa 200 m nordwestlich des Apollon-Tempels und ist Fundort eines weitgehend ungestörten Befundes von Relikten aus einem archaischen Heiligtum, bei denen es sich mehrheitlich um Weihgaben handelt. Diese wurden hier in verschiedenen Phasen der archaischen Epoche abgelagert und traten besonders konzentriert in einer kompakten Brandschicht auf, die mit der Perserzerstörung verbunden werden kann. Dieser Heiligtumsbefund, der Gegenstand der dreibändigen Publikation ist, umfasst zahlreiche Fundobjekte verschiedenster Gattungen von hoher Qualität. Auch wenn eindeutige Indizien für die Identifikation seines ursprünglichen Verwendungskontextes fehlen, deutet das Fundspektrum auf eine weibliche Gottheit als Empfängerin hin. So eröffnet der Heiligtumsbefund vom ‚Taxiarchis-Hügel‘ eine neue Perspektive auf die Kulttopographie des Gesamtheiligtumes, ist aber auch für unsere Kenntnisse des archaischen Votivwesens Didymas von großer Relevanz, da es sich hier um den ersten ungestörten Befund dieser Art handelt. Im vorliegenden ersten Band wird die archaische Stratigraphie präsentiert, da sie Grundlage nicht nur der zeitlichen Einordnung der Fundobjekte, sondern auch der Interpretation des Gesamtbefundes ist. Überdies werden bereits in diesem Teilband die Befunde und Funde vorgelegt, die von der nacharchaischen Nutzung des ‚Taxiarchis-Hügels‘ zeugen, um zu klären, inwieweit diese Aufschluss über seine Funktion zu geben vermögen. Zudem wird der Versuch unternommen, die Lage und Genese des Fundplatzes im Kontext der Topographie und funktionalen Gesamtstruktur von Didyma zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
J. Breder,
H. Bumke,
Helga Bumke,
N. Ehrhardt,
E. von Gaisberg,
W. Günther,
G. Klebinder-Gauß,
A. Ch. J. von Miller,
G. Pantelidis,
A. Sieverling,
A. Tanrıöver
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Der ‚Taxiarchis-Hügel‘ in Didyma liegt etwa 200 m nordwestlich des Apollon-Tempels und ist Fundort eines weitgehend ungestörten Befundes von Relikten aus einem archaischen Heiligtum, bei denen es sich mehrheitlich um Weihgaben handelt. Diese wurden hier in verschiedenen Phasen der archaischen Epoche abgelagert und traten besonders konzentriert in einer kompakten Brandschicht auf, die mit der Perserzerstörung verbunden werden kann. Dieser Heiligtumsbefund, der Gegenstand der dreibändigen Publikation ist, umfasst zahlreiche Fundobjekte verschiedenster Gattungen von hoher Qualität. Auch wenn eindeutige Indizien für die Identifikation seines ursprünglichen Verwendungskontextes fehlen, deutet das Fundspektrum auf eine weibliche Gottheit als Empfängerin hin. So eröffnet der Heiligtumsbefund vom ‚Taxiarchis-Hügel‘ eine neue Perspektive auf die Kulttopographie des Gesamtheiligtumes, ist aber auch für unsere Kenntnisse des archaischen Votivwesens Didymas von großer Relevanz, da es sich hier um den ersten ungestörten Befund dieser Art handelt. Im vorliegenden ersten Band wird die archaische Stratigraphie präsentiert, da sie Grundlage nicht nur der zeitlichen Einordnung der Fundobjekte, sondern auch der Interpretation des Gesamtbefundes ist. Überdies werden bereits in diesem Teilband die Befunde und Funde vorgelegt, die von der nacharchaischen Nutzung des ‚Taxiarchis-Hügels‘ zeugen, um zu klären, inwieweit diese Aufschluss über seine Funktion zu geben vermögen. Zudem wird der Versuch unternommen, die Lage und Genese des Fundplatzes im Kontext der Topographie und funktionalen Gesamtstruktur von Didyma zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
J. Breder,
H. Bumke,
Helga Bumke,
N. Ehrhardt,
E. von Gaisberg,
W. Günther,
G. Klebinder-Gauß,
A. Ch. J. von Miller,
G. Pantelidis,
A. Sieverling,
A. Tanrıöver
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Der ‚Taxiarchis-Hügel‘ in Didyma liegt etwa 200 m nordwestlich des Apollon-Tempels und ist Fundort eines weitgehend ungestörten Befundes von Relikten aus einem archaischen Heiligtum, bei denen es sich mehrheitlich um Weihgaben handelt. Diese wurden hier in verschiedenen Phasen der archaischen Epoche abgelagert und traten besonders konzentriert in einer kompakten Brandschicht auf, die mit der Perserzerstörung verbunden werden kann. Dieser Heiligtumsbefund, der Gegenstand der dreibändigen Publikation ist, umfasst zahlreiche Fundobjekte verschiedenster Gattungen von hoher Qualität. Auch wenn eindeutige Indizien für die Identifikation seines ursprünglichen Verwendungskontextes fehlen, deutet das Fundspektrum auf eine weibliche Gottheit als Empfängerin hin. So eröffnet der Heiligtumsbefund vom ‚Taxiarchis-Hügel‘ eine neue Perspektive auf die Kulttopographie des Gesamtheiligtumes, ist aber auch für unsere Kenntnisse des archaischen Votivwesens Didymas von großer Relevanz, da es sich hier um den ersten ungestörten Befund dieser Art handelt. Im vorliegenden ersten Band wird die archaische Stratigraphie präsentiert, da sie Grundlage nicht nur der zeitlichen Einordnung der Fundobjekte, sondern auch der Interpretation des Gesamtbefundes ist. Überdies werden bereits in diesem Teilband die Befunde und Funde vorgelegt, die von der nacharchaischen Nutzung des ‚Taxiarchis-Hügels‘ zeugen, um zu klären, inwieweit diese Aufschluss über seine Funktion zu geben vermögen. Zudem wird der Versuch unternommen, die Lage und Genese des Fundplatzes im Kontext der Topographie und funktionalen Gesamtstruktur von Didyma zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
J. Breder,
H. Bumke,
Helga Bumke,
N. Ehrhardt,
E. von Gaisberg,
W. Günther,
G. Klebinder-Gauß,
A. Ch. J. von Miller,
G. Pantelidis,
A. Sieverling,
A. Tanrıöver
> findR *
Die groß- und kleinplastischen Gruppen der griechischen Kunst von der geometrischen bis in die frühklassische Zeit untersucht Helga Bumke in chronologischer Reihenfolge (8.-5. Jh. v. Chr.). In Einzelanalysen diskutiert sie Fragen der Rekonstruktion, der Komposition und zum Teil auch des ursprünglichen Aufstellungskontextes vor dem Hintergrund der Seh- und Denkstrukturen der jeweiligen Epoche. Die Gruppenbildung wird auf diese Weise als zeitbedingtes Phänomen erfasst. Im Unterschied zu den bisherigen Bewertungen von Statuengruppen geht es der Autorin zugleich nicht nur um die Prinzipien der formalen Verbindung der Gruppenfiguren, sondern ebenso um die Visualisierung ihrer inhaltlichen Beziehung. Sie kommt zu einer neuen Bewertung der Gruppengestaltung in den einzelnen Epochen und weist nach, dass die Bildungsgesetze von zentraler Bedeutung sind für ein Verständnis der jeweiligen Gestaltungseigenarten und der geistesgeschichtlichen Voraussetzungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Milet, die »Zierde loniens« an der Küste Kleinasiens in der heutigen Türkei, war in archaischer Zeit eine der größten und einflussreichsten Metropolen des Mittelmeerraumes. Nach der Zerstörung durch die Perser im Jahre 494 v. Chr. Wurde die Stadt wieder aufgebaut und erlebte in der römischen Kaiserzeit (1./2. Jh. n. Chr.) eine Phase erneuten Wohlstandes und urbanistischer Pracht.
Aktualisiert: 2021-12-25
Autor:
Soi Agelidis,
Irene Blum,
Helmut Brückner,
Helga Bumke,
Hans-Ulrich Cain,
Ortwin Dally,
Alexander Herda,
Volker Kästner,
Martin Maischberger,
Gabriele Mietke,
Marc Müllenhoff,
Phillipp Niewöhner,
Michael Pfanner,
Peter I. Schneider,
Andreas Scholl,
Volkmar von Graeve,
Henner von Hesberg
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