Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Forschung zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Ostdeutschland. Eine vertiefende Analyse der Daten der ersten beiden Wellen des Freiwilligensurveys (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerschaftliches Engagement) präsentiert neue Erkenntnisse über die Besonderheiten der Umfeld- und Zugangsbedingungen der ostdeutschen Zivilgesellschaft. Darüber hinaus wird ein umfassender Überblick über die vorliegenden qualitativen Studien zu diesem Themenbereich gegeben. Durch die Zusammenschau west- und ostdeutscher Studien werden die jeweiligen Besonderheiten des Engagements herausgearbeitet. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die hiermit verbundenen politischen Herausforderungen diskutiert und politische Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland vorgeschlagen. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse einer Regionalstudie zu „partizipativen Kommunen“ in Ostdeutschland und den hier realisierten erfolgreichen Vernetzungsformen zwischen kommunaler Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgestellt. Im Anhang findet sich ein umfangreicher Leitfaden, der von lokalen Akteuren als Arbeitshilfe bei der Entwicklung lokaler Strategien zur Entwicklung der Gesellschaft genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Forschung zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Ostdeutschland. Eine vertiefende Analyse der Daten der ersten beiden Wellen des Freiwilligensurveys (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerschaftliches Engagement) präsentiert neue Erkenntnisse über die Besonderheiten der Umfeld- und Zugangsbedingungen der ostdeutschen Zivilgesellschaft. Darüber hinaus wird ein umfassender Überblick über die vorliegenden qualitativen Studien zu diesem Themenbereich gegeben. Durch die Zusammenschau west- und ostdeutscher Studien werden die jeweiligen Besonderheiten des Engagements herausgearbeitet. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die hiermit verbundenen politischen Herausforderungen diskutiert und politische Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland vorgeschlagen. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse einer Regionalstudie zu „partizipativen Kommunen“ in Ostdeutschland und den hier realisierten erfolgreichen Vernetzungsformen zwischen kommunaler Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgestellt. Im Anhang findet sich ein umfangreicher Leitfaden, der von lokalen Akteuren als Arbeitshilfe bei der Entwicklung lokaler Strategien zur Entwicklung der Gesellschaft genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dieses Buch behandelt das freiwillige bürgerschaftliche Engagement (engl. Volunteering) der Bürgerinnen und Bürger in seinen verschiedenen Formen. Damit wird erstmals die Zivilgesellschaft in Deutschland in ihrer ganzen Vielfalt und in ihrer zeitlichen Entwicklung sichtbar gemacht. Empirische Aussagen über die Entwicklung des Sozialkapitals in Deutschland werden möglich. Das Buch stellt detailliert die Ergebnisse des Freiwilligensurveys (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement) vor, einer großen repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die 1999 und 2004 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durch TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt wurde. Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem für die Zivilgesellschaft, das mit der nächsten Erhebung im Jahr 2009 fortgeschrieben wird. Im vorliegenden Band erfolgt eine umfassende Analyse der Daten mit Vertiefungsteilen für Jugendliche, Frauen und Männer, ältere Menschen sowie für deutschsprachige Migranten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Spätestens seit der PISA-Vergleichsstudie ist bekannt, wie wichtig gute und gleiche Bildungschancen bereits in der frühen Kindheit sind. Kindertageseinrichtungen erfüllen einen
Bildungsauftrag und fördern die soziale Integration. Gleichzeitig ermöglicht der Ausbau von Kinderbetreuung Eltern die Balance von Familienleben und Arbeitswelt. Er hilft Müttern, ihren Wunsch nach Erwerbstätigkeit zu realisieren, und schafft mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt.
Bei diesem Thema hat Deutschland einen großen Nachholbedarf.
Das Gutachten, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW Berlin) im Auftrag des BMFSFJ erstellt hat, macht deutlich, dass ein Ausbau der Kinderbetreuung auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist. Im Einzelnen belegt die Studie, dass
n der Ausbau von Kinderbetreuung mehr Geld einbringt, als er kostet. Das Gutachten gibt dabei erstmals eine differenzierte Auskunft über mögliche Einnahme- und Einspareffekte bei einem Ausbau der Kinderbetreuung in Westdeutschland;
n dass es falsch ist, den Ausbau der Kinderbetreuung einseitig unter dem Ausgabengesichtspunkt zu betrachten und
n den Kosten der fiskalische und auch sonstige volkswirtschaftliche Nutzen gegenübergestellt werden muss, der beträchtlich ist.
Der Band gibt damit wertvolle Hilfestellungen in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2020-11-16
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Diese Publikation beinhaltet die Dokumentation der internationalen und interdisziplinären Konferenz „Eigenverantwortung, private und öffentliche Solidarität - Rollenleitbilder im Familien- und Sozialrecht im europäischen Vergleich“, die in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht in München organisiert wurde und im Oktober 2007 stattgefunden hat. Die Konferenz befasste sich mit dem Wandel der Rollenleitbilder für Frauen und Männer in ausgewählten europäischen Ländern: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Der vorliegende internationale Vergleich enthält vielfältige Anregungen für die Weiterentwicklung des deutschen Familien- und Sozialrechts.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Bundesministerium hat mich informiert, dass der folgende Band nicht ausgeliefert werden soll, da fehlerhafte Texte enthalten sind. Frau Stender wird mich dann darüber informieren, wie mit dem band zu verfahren ist. Er sollte auch nicht mehr auf unserer homepage angezeigt werden. G.Krausnick 7/1/09
Aktualisiert: 2020-11-16
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2007 starteten das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht ein mehrjähriges gleichstellungspolitisches Kooperationsprojekt. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass sich heute in allen Staaten Europas die Festlegung auf die Rollenteilung „er verdient das Geld, sie kümmert sich um Kind und Küche“ überholt hat. An ihre Stelle ist ein breites Spektrum verschiedener Rollenbilder getreten, an denen sich die Lebenspläne von Männern und Frauen orientieren. Der verantwortliche Umgang mit dieser Pluralität stellt für die Politik eine große Herausforderung dar. Dies hat die Dokumentation einer ersten gemeinsamen Tagung „Eigenverantwortung, private und öffentliche Solidarität – Rollenleitbilder im Familien- und Sozialrecht im europäischen Vergleich“ eindrucksvoll belegt. Diese Dokumentation ist 2008 als Band 3 der Forschungsreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erschienen.
Im Rahmen des interdisziplinären Workshops „Rollenleitbilder und -realitäten in Europa: Rechtliche, ökonomische und kulturelle Dimensionen“ sind im Oktober 2008 die Erkenntnisse der ersten Tagung vertieft ausgewertet worden. Der vorliegende Band dokumentiert die zweite Tagung und gibt neue Anstöße – nicht zuletzt für eine intensivere Synchronisation von Familien- und Sozialrechtsreformen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der "Führungskräfte-Monitor" untersucht die Situation von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Privatwirtschaft. Dabei gibt er einen Überblick über Stand und Entwicklung anhand ausgewählter Kerngrößen im Zeitraum 2001 bis 2006, basierend auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
Weiterhin wird auch die Repräsentanz von Frauen in den Aufsichtsräten und Vorständen der großen Unternehmen in Deutschland untersucht. Zudem wird der Anteil von Frauen in Führungspositionen mit anderen nationalen und internationalen Erhebungen verglichen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Forschung zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Ostdeutschland. Eine vertiefende Analyse der Daten der ersten beiden Wellen des Freiwilligensurveys (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerschaftliches Engagement) präsentiert neue Erkenntnisse über die Besonderheiten der Umfeld- und Zugangsbedingungen der ostdeutschen Zivilgesellschaft. Darüber hinaus wird ein umfassender Überblick über die vorliegenden qualitativen Studien zu diesem Themenbereich gegeben. Durch die Zusammenschau west- und ostdeutscher Studien werden die jeweiligen Besonderheiten des Engagements herausgearbeitet. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die hiermit verbundenen politischen Herausforderungen diskutiert und politische Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland vorgeschlagen. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse einer Regionalstudie zu „partizipativen Kommunen“ in Ostdeutschland und den hier realisierten erfolgreichen Vernetzungsformen zwischen kommunaler Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgestellt. Im Anhang findet sich ein umfangreicher Leitfaden, der von lokalen Akteuren als Arbeitshilfe bei der Entwicklung lokaler Strategien zur Entwicklung der Gesellschaft genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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