Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland. von Bunge,  Jürgen
Der englische Zivilprozess wurde durch die Woolf-Reformen 1998 erstmals kodifiziert, das englische Zwangsvollstreckungsrecht wird schrittweise grundlegend modernisiert. Gleichzeitig hat Schottland durch sein nach jahrhundertelanger Unterbrechung wieder eingerichtetes Parlament eine Erneuerung seiner Ziviljustiz in Angriff genommen zu einem Zeitpunkt, an dem das vergemeinschaftete Internationale Verfahrensrecht der Europäischen Union Direktgeltung im Vereinigten Königreich erlangt. Diese innovativen, zum Teil revolutionären Rahmenbedingungen für die britischen Prozessrechte erlaubten nicht einfach Neuauflagen der bisherigen systematischen Arbeiten des Verfassers; sie verlangten eine umfassende Neudarstellung und erste Ansätze einer Rechtsvergleichung zwischen dem englischen und schottischen Verfahrensrecht. Die vorliegende Gesamtdarstellung erfolgt auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung und wird durch ein vergleichendes Glossar der englischen und schottischen Prozessrechtsterminologien unterstützt, da auch die überkommenden Begriffe weitgehend ersetzt worden sind und das englische und schottische Recht sich weiter voneinander entfernen. Eine umfangreiche Bibliographie ergänzt die in früheren Veröffentlichungen des Verfassers zum englischen Recht enthaltenen Literaturhinweise. Der Überblick über die Literatur zum schottischen Verfahrensrecht wurde neu erarbeitet. Damit liegt jetzt zu den Teilrechtsordnungen des Vereinigten Königreichs ein Handbuch für die Praxis vor, das eine schnelle erste Information über das geltende Verfahrensrecht ermöglicht und die Zusammenarbeit mit den Anwälten des Common Law-Raums wesentlich erleichtert. Gleichzeitig bietet es der Forschung nach Jahren des Reformübergangs und einer einseitigen England-Orientierung einen Blick auch auf die Rechtslage in Schottland, die von der englischen Rechtswissenschaft weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien. von Bunge,  Jürgen
Das Zivilprozessrecht in Europa befindet sich in einem schnellen Umbruch; Harmonisierung der Verfahrensrechte der Mitgliedstaaten wird durch Rechtssetzungsakte der Europäischen Union und durch Anpassungs- und Modernisierungsmaßnahmen angeregt, zum Teil erzwungen. Auch die sich zunehmend internationalisierende Prozessrechtswissenschaft trägt bei zur Wiedergewinnung einer gemeinsamen europäischen Rechtskultur. Zahlreiche vergleichend angelegte Studien zu einzelnen Justizinstitutionen liegen vor, aber Praxis und Wissenschaft benötigen darüber hinaus systematische Gesamtdarstellungen mit umfassenden Schrifttumsverzeichnissen und terminologischen Hilfen. Mit der vorliegenden Arbeit zu Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien werden jetzt zwei weitere systematische Länderberichte des Verfassers - diesmal zu kontinentaleuropäischen Ziviljustizsystemen - veröffentlicht, die zusammen mit den Gesamtdarstellungen zu England und Schottland einen umfassenden Überblick zum Stand in vier europäischen Rechtsordnungen ermöglichen. Auch diese Berichte berücksichtigen die aktuelle Gesetzgebung und werden durch vergleichende Glossare unterstützt. Mit ihren umfassenden Bibliographien bieten sie zugleich Handbücher für die Praxis und Forschungsmaterialien auf dem für die weitere europäische Rechtsangleichung zentralen Gebiet der Verfahrensrechte. Die Länderberichte offenbaren einen hohen Grad gesetzgeberischer Aktivitäten insbesondere auch im Zwangsvollstreckungsrecht, einem für die europäische Praxis immer wichtigeren Rechtsgebiet. Die parallele Darstellung des französischen und des italienischen Zivilprozesses verdeutlicht die Zugehörigkeit beider Rechtsordnungen zur romanischen Rechtsfamilie und erleichtert die Feststellung des gemeinsamen Entwicklungsstandes identischer Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung.

Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung. von Bunge,  Jürgen
Das vorliegende Wörterbuch, das den Band III einer Reihe von Arbeiten des Verfassers zu den wichtigsten europäischen Zivilprozessrechten darstellt, ist in mehrfacher Hinsicht innovativ: Es ist als terminologisches vergleichendes Wörterbuch der Ziviljustiz ein Fachwörterbuch mit über fünftausend Stichworten, die nicht nur einer, sondern fünf Rechtsordnungen entnommen sind - der deutschen, englischen, schottischen, italienischen und französischen. Es handelt sich um ein für Rechtswissenschaft, Praxis und Übersetzerdienste damit gleichermaßen geeignetes mehrsprachiges Fachwörterbuch, das den sprachlichen Problemen der Europäischen Union Rechnung trägt. Die national sprachlichen Termini kennzeichnen die funktional äquivalenten Prozessinstitute der fünf einbezogenen Justizsysteme in paralleler Darstellung. Das Wörterbuch stellt daher ein Grundlagenwerk der Prozessrechtsvergleichung dar. Vertiefende komparatistische Weiterarbeit wird durch die Angabe der gesetzlichen Fundstellen und Weiterverweisung auf die Länderberichte der Bände I und II erleichtert. Alphabetische Länderregister eröffnen darüber hinaus den Zugang zum Auslandsprozessrecht und Prozessvergleich über den fremdsprachlichen Fachbegriff, ohne dass der Benutzer die Fremdsprachen aller einbezogenen Rechtsordnungen beherrschen muss. Dieses neuartige Rechtswörterbuch leistet einen wichtigen Beitrag für die sich schnell entwickelnde Zusammenarbeit im einheitlichen europäischen Justizraum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das untere Richterpersonal und die Richtergehilfen am englischen High Court of Justice

Das untere Richterpersonal und die Richtergehilfen am englischen High Court of Justice von Bunge,  Jürgen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis (mit Entscheidungssammlungen) -- Gesetzesverzeichnis (Statutes, Rules, Orders und Memoranden) -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- I. Teil: Das untere Richterpersonal der Queen's Bench Division -- II. Teil: Das untere Richterpersonal der Chancery Division -- III. Teil: Das untere Richterpersonal der Family Division -- IV. Teil: Die Richterkommissare -- V. Teil: Die Richtergehilfen -- VI. Teil: Ergebnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung.

Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung. von Bunge,  Jürgen
Das vorliegende Wörterbuch, das den Band III einer Reihe von Arbeiten des Verfassers zu den wichtigsten europäischen Zivilprozessrechten darstellt, ist in mehrfacher Hinsicht innovativ: Es ist als terminologisches vergleichendes Wörterbuch der Ziviljustiz ein Fachwörterbuch mit über fünftausend Stichworten, die nicht nur einer, sondern fünf Rechtsordnungen entnommen sind - der deutschen, englischen, schottischen, italienischen und französischen. Es handelt sich um ein für Rechtswissenschaft, Praxis und Übersetzerdienste damit gleichermaßen geeignetes mehrsprachiges Fachwörterbuch, das den sprachlichen Problemen der Europäischen Union Rechnung trägt. Die national sprachlichen Termini kennzeichnen die funktional äquivalenten Prozessinstitute der fünf einbezogenen Justizsysteme in paralleler Darstellung. Das Wörterbuch stellt daher ein Grundlagenwerk der Prozessrechtsvergleichung dar. Vertiefende komparatistische Weiterarbeit wird durch die Angabe der gesetzlichen Fundstellen und Weiterverweisung auf die Länderberichte der Bände I und II erleichtert. Alphabetische Länderregister eröffnen darüber hinaus den Zugang zum Auslandsprozessrecht und Prozessvergleich über den fremdsprachlichen Fachbegriff, ohne dass der Benutzer die Fremdsprachen aller einbezogenen Rechtsordnungen beherrschen muss. Dieses neuartige Rechtswörterbuch leistet einen wichtigen Beitrag für die sich schnell entwickelnde Zusammenarbeit im einheitlichen europäischen Justizraum.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland. von Bunge,  Jürgen
Der englische Zivilprozess wurde durch die Woolf-Reformen 1998 erstmals kodifiziert, das englische Zwangsvollstreckungsrecht wird schrittweise grundlegend modernisiert. Gleichzeitig hat Schottland durch sein nach jahrhundertelanger Unterbrechung wieder eingerichtetes Parlament eine Erneuerung seiner Ziviljustiz in Angriff genommen zu einem Zeitpunkt, an dem das vergemeinschaftete Internationale Verfahrensrecht der Europäischen Union Direktgeltung im Vereinigten Königreich erlangt. Diese innovativen, zum Teil revolutionären Rahmenbedingungen für die britischen Prozessrechte erlaubten nicht einfach Neuauflagen der bisherigen systematischen Arbeiten des Verfassers; sie verlangten eine umfassende Neudarstellung und erste Ansätze einer Rechtsvergleichung zwischen dem englischen und schottischen Verfahrensrecht. Die vorliegende Gesamtdarstellung erfolgt auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung und wird durch ein vergleichendes Glossar der englischen und schottischen Prozessrechtsterminologien unterstützt, da auch die überkommenden Begriffe weitgehend ersetzt worden sind und das englische und schottische Recht sich weiter voneinander entfernen. Eine umfangreiche Bibliographie ergänzt die in früheren Veröffentlichungen des Verfassers zum englischen Recht enthaltenen Literaturhinweise. Der Überblick über die Literatur zum schottischen Verfahrensrecht wurde neu erarbeitet. Damit liegt jetzt zu den Teilrechtsordnungen des Vereinigten Königreichs ein Handbuch für die Praxis vor, das eine schnelle erste Information über das geltende Verfahrensrecht ermöglicht und die Zusammenarbeit mit den Anwälten des Common Law-Raums wesentlich erleichtert. Gleichzeitig bietet es der Forschung nach Jahren des Reformübergangs und einer einseitigen England-Orientierung einen Blick auch auf die Rechtslage in Schottland, die von der englischen Rechtswissenschaft weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien. von Bunge,  Jürgen
Das Zivilprozessrecht in Europa befindet sich in einem schnellen Umbruch; Harmonisierung der Verfahrensrechte der Mitgliedstaaten wird durch Rechtssetzungsakte der Europäischen Union und durch Anpassungs- und Modernisierungsmaßnahmen angeregt, zum Teil erzwungen. Auch die sich zunehmend internationalisierende Prozessrechtswissenschaft trägt bei zur Wiedergewinnung einer gemeinsamen europäischen Rechtskultur. Zahlreiche vergleichend angelegte Studien zu einzelnen Justizinstitutionen liegen vor, aber Praxis und Wissenschaft benötigen darüber hinaus systematische Gesamtdarstellungen mit umfassenden Schrifttumsverzeichnissen und terminologischen Hilfen. Mit der vorliegenden Arbeit zu Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien werden jetzt zwei weitere systematische Länderberichte des Verfassers - diesmal zu kontinentaleuropäischen Ziviljustizsystemen - veröffentlicht, die zusammen mit den Gesamtdarstellungen zu England und Schottland einen umfassenden Überblick zum Stand in vier europäischen Rechtsordnungen ermöglichen. Auch diese Berichte berücksichtigen die aktuelle Gesetzgebung und werden durch vergleichende Glossare unterstützt. Mit ihren umfassenden Bibliographien bieten sie zugleich Handbücher für die Praxis und Forschungsmaterialien auf dem für die weitere europäische Rechtsangleichung zentralen Gebiet der Verfahrensrechte. Die Länderberichte offenbaren einen hohen Grad gesetzgeberischer Aktivitäten insbesondere auch im Zwangsvollstreckungsrecht, einem für die europäische Praxis immer wichtigeren Rechtsgebiet. Die parallele Darstellung des französischen und des italienischen Zivilprozesses verdeutlicht die Zugehörigkeit beider Rechtsordnungen zur romanischen Rechtsfamilie und erleichtert die Feststellung des gemeinsamen Entwicklungsstandes identischer Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in England und Schottland. von Bunge,  Jürgen
Der englische Zivilprozess wurde durch die Woolf-Reformen 1998 erstmals kodifiziert, das englische Zwangsvollstreckungsrecht wird schrittweise grundlegend modernisiert. Gleichzeitig hat Schottland durch sein nach jahrhundertelanger Unterbrechung wieder eingerichtetes Parlament eine Erneuerung seiner Ziviljustiz in Angriff genommen zu einem Zeitpunkt, an dem das vergemeinschaftete Internationale Verfahrensrecht der Europäischen Union Direktgeltung im Vereinigten Königreich erlangt. Diese innovativen, zum Teil revolutionären Rahmenbedingungen für die britischen Prozessrechte erlaubten nicht einfach Neuauflagen der bisherigen systematischen Arbeiten des Verfassers; sie verlangten eine umfassende Neudarstellung und erste Ansätze einer Rechtsvergleichung zwischen dem englischen und schottischen Verfahrensrecht. Die vorliegende Gesamtdarstellung erfolgt auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung und wird durch ein vergleichendes Glossar der englischen und schottischen Prozessrechtsterminologien unterstützt, da auch die überkommenden Begriffe weitgehend ersetzt worden sind und das englische und schottische Recht sich weiter voneinander entfernen. Eine umfangreiche Bibliographie ergänzt die in früheren Veröffentlichungen des Verfassers zum englischen Recht enthaltenen Literaturhinweise. Der Überblick über die Literatur zum schottischen Verfahrensrecht wurde neu erarbeitet. Damit liegt jetzt zu den Teilrechtsordnungen des Vereinigten Königreichs ein Handbuch für die Praxis vor, das eine schnelle erste Information über das geltende Verfahrensrecht ermöglicht und die Zusammenarbeit mit den Anwälten des Common Law-Raums wesentlich erleichtert. Gleichzeitig bietet es der Forschung nach Jahren des Reformübergangs und einer einseitigen England-Orientierung einen Blick auch auf die Rechtslage in Schottland, die von der englischen Rechtswissenschaft weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien.

Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien. von Bunge,  Jürgen
Das Zivilprozessrecht in Europa befindet sich in einem schnellen Umbruch; Harmonisierung der Verfahrensrechte der Mitgliedstaaten wird durch Rechtssetzungsakte der Europäischen Union und durch Anpassungs- und Modernisierungsmaßnahmen angeregt, zum Teil erzwungen. Auch die sich zunehmend internationalisierende Prozessrechtswissenschaft trägt bei zur Wiedergewinnung einer gemeinsamen europäischen Rechtskultur. Zahlreiche vergleichend angelegte Studien zu einzelnen Justizinstitutionen liegen vor, aber Praxis und Wissenschaft benötigen darüber hinaus systematische Gesamtdarstellungen mit umfassenden Schrifttumsverzeichnissen und terminologischen Hilfen. Mit der vorliegenden Arbeit zu Zivilprozess und Zwangsvollstreckung in Frankreich und Italien werden jetzt zwei weitere systematische Länderberichte des Verfassers - diesmal zu kontinentaleuropäischen Ziviljustizsystemen - veröffentlicht, die zusammen mit den Gesamtdarstellungen zu England und Schottland einen umfassenden Überblick zum Stand in vier europäischen Rechtsordnungen ermöglichen. Auch diese Berichte berücksichtigen die aktuelle Gesetzgebung und werden durch vergleichende Glossare unterstützt. Mit ihren umfassenden Bibliographien bieten sie zugleich Handbücher für die Praxis und Forschungsmaterialien auf dem für die weitere europäische Rechtsangleichung zentralen Gebiet der Verfahrensrechte. Die Länderberichte offenbaren einen hohen Grad gesetzgeberischer Aktivitäten insbesondere auch im Zwangsvollstreckungsrecht, einem für die europäische Praxis immer wichtigeren Rechtsgebiet. Die parallele Darstellung des französischen und des italienischen Zivilprozesses verdeutlicht die Zugehörigkeit beider Rechtsordnungen zur romanischen Rechtsfamilie und erleichtert die Feststellung des gemeinsamen Entwicklungsstandes identischer Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung.

Terminologisches Wörterbuch der Zivilprozessvergleichung. von Bunge,  Jürgen
Das vorliegende Wörterbuch, das den Band III einer Reihe von Arbeiten des Verfassers zu den wichtigsten europäischen Zivilprozessrechten darstellt, ist in mehrfacher Hinsicht innovativ: Es ist als terminologisches vergleichendes Wörterbuch der Ziviljustiz ein Fachwörterbuch mit über fünftausend Stichworten, die nicht nur einer, sondern fünf Rechtsordnungen entnommen sind - der deutschen, englischen, schottischen, italienischen und französischen. Es handelt sich um ein für Rechtswissenschaft, Praxis und Übersetzerdienste damit gleichermaßen geeignetes mehrsprachiges Fachwörterbuch, das den sprachlichen Problemen der Europäischen Union Rechnung trägt. Die national sprachlichen Termini kennzeichnen die funktional äquivalenten Prozessinstitute der fünf einbezogenen Justizsysteme in paralleler Darstellung. Das Wörterbuch stellt daher ein Grundlagenwerk der Prozessrechtsvergleichung dar. Vertiefende komparatistische Weiterarbeit wird durch die Angabe der gesetzlichen Fundstellen und Weiterverweisung auf die Länderberichte der Bände I und II erleichtert. Alphabetische Länderregister eröffnen darüber hinaus den Zugang zum Auslandsprozessrecht und Prozessvergleich über den fremdsprachlichen Fachbegriff, ohne dass der Benutzer die Fremdsprachen aller einbezogenen Rechtsordnungen beherrschen muss. Dieses neuartige Rechtswörterbuch leistet einen wichtigen Beitrag für die sich schnell entwickelnde Zusammenarbeit im einheitlichen europäischen Justizraum.
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