Kunstgeschichte nach dem Spatial Turn

Kunstgeschichte nach dem Spatial Turn von Burbulla,  Julia
Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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The Innovator’s Brain

The Innovator’s Brain von Burbulla,  Julia
Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel oder die globale Weltwirtschaft sind derart komplex, dass ihnen mit etablierten Steuerungs- und Problemlösungsroutinen nicht beizukommen ist – neue Ansätze sind gefragt. Die spezifischen Denkmodelle aus Architektur, Design und den Humanities gelten heute als adäquate Schablonen für breit angelegte Innovationsprozesse, die den Übergang von der Industrie- zur Digitalgesellschaft gestalten. Das prominenteste Beispiel dafür ist der internationale Siegeszug des Design Thinking und Creative Engineering. Julia Burbulla untersucht die Geschichte und die Chancen der dahinterstehenden crossdisziplinären Innovationskultur und nimmt die weitreichenden Konsequenzen in den Blick, die sich für Bildung und Wissenschaft ergeben.
Aktualisiert: 2022-03-30
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The Innovator’s Brain

The Innovator’s Brain von Burbulla,  Julia
Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel oder die globale Weltwirtschaft sind derart komplex, dass ihnen mit etablierten Steuerungs- und Problemlösungsroutinen nicht beizukommen ist – neue Ansätze sind gefragt. Die spezifischen Denkmodelle aus Architektur, Design und den Humanities gelten heute als adäquate Schablonen für breit angelegte Innovationsprozesse, die den Übergang von der Industrie- zur Digitalgesellschaft gestalten. Das prominenteste Beispiel dafür ist der internationale Siegeszug des Design Thinking und Creative Engineering. Julia Burbulla untersucht die Geschichte und die Chancen der dahinterstehenden crossdisziplinären Innovationskultur und nimmt die weitreichenden Konsequenzen in den Blick, die sich für Bildung und Wissenschaft ergeben.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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