Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Alexander Sobanski,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Jörg Wiese,
Annette Witzleben,
Thomas Zollner
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Alexander Sobanski,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Jörg Wiese,
Annette Witzleben,
Thomas Zollner
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten – wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund – werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Santiago Ruiz de Vargas,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
> findR *
Das Management und Controlling von Beteiligungen stellen sowohl in der Wirtschaftspraxis als auch in der wissenschaftlichen Diskussion zentrale Problembereiche dar. Nicht nur kapitalmarktorientierte, sondern auch zahlreiche mittelständische Unternehmen weisen heute dezentrale Strukturen und einen starken Trend zur Konzernierung auf, so dass das Management von Beteiligungen zu einem immer bedeutenderen Führungsproblem wird. Dieses Fallstudienbuch folgt dem Lebenszyklus von Beteiligungen: von der Akquisition, über die Integration und das laufende Management, über das Controlling bis hin zum Exit. Die einzelnen Phasen im Leben einer Beteiligung verlangen Instrumente, die über die Toolbox eines klassischen Managements hinausgehen. Daher werden Instrumente entwickelt, die für die Steuerung von Beteiligungen spezifisch sind. Dabei wird über den konzeptionellen Rahmen des seinerzeitigen Lehrbuchs "Beteiligungscontrolling" (2005) weit hinausgegangen, indem in die einzelnen Beteiligungsphasen viele völlig neue Problemstellungen und Verknüpfungen, etwa zum externen Rechnungswesen, hereingenommen und mittels Fallstudien aufgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, und der Lagebericht bilden zentrale Instrumente der Rechenschaftslegung von Unternehmen. Die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens kann die Interessen von Eigentümern, Gläubigern, Arbeitnehmern, Lieferanten, Kunden, Konkurrenten oder der Öffentlichkeit beeinflussen. Der Jahresabschluß und der Jahresbericht bilden die einzigen gesetzlich verlangten, nach objektivierten Regeln erstellten und in Bezug auf Kapitalgesellschaften und Großunternehmen allgemein zugänglichen Informationsquellen. Unter "Jahresabschlußanalyse" subsummiert man Methoden der Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen, mit deren Hilfe aus den Daten des Jahresabschlusses und Lageberichtes Erkenntnisse über die Erfolgs- und Finanzlage gewonnen werden. Ziel des Buches ist es, vornehmlich die Konzeption einzelner Methoden der Jahresabschlußanalyse zu erörtern. Die Ausführungen sollen den Aufbau, die inhaltlichen Interdependenzen und die Grenzen von Vorgehensweisen verdeutlichen. Es geht nicht um eine annähernd vollständige Auflistung von Kennzahlen mit ihren möglichen Interpretationen und um Rechenbeispiele; vielmehr interessieren primär konzeptionelle Aspekte, wobei auch "neuere" Methoden der Jahresabschlußanalyse wie Diskriminanzfunktionen und neuronale Netze ihren Platz finden. Ausgangspunkt der Untersuchung sind handelsrechtliche Einzelabschlüsse, über die externe Analysten verfügen. Beachtet man die aus der Konsolidierung von Unternehmen resultierenden Besonderheiten, so können die Methoden auch der Analyse von Konzernabschlüssen dienen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Ziel dieses Buches ist es, dem Inhalt des Kostenmanagements zu verdeutlichen und vornehmlich Methoden des Kostenmanagements zu konkretisieren. Das Werk zeigt, daß die Instrumente des Kostenmangement nicht einseitig Kostensenkungen beabsichten, daß die Methoden operativ und /oder strategisch orientiert sind, daß die vielfältigen Gestaltungsobjekte unterschiedliche Instrumente des Kostenmanagements verlangen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das Controlling von Risiken stellt sich derzeit als eine neue Aufgabe des Controlling dar. Die Herausforderungen des dynamischen Wettbewerbs der Unternehmen im Globalisierungszeitalter, spektakuläre Unternehmenskrisen und -insolvenzen sowie gesetzliche Anforderungen in Form des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zeigen die dringende Forderung nach einem differenzierten Management von Risiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, und der Lagebericht bilden zentrale Instrumente der Rechenschaftslegung von Unternehmen. Die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens kann die Interessen von Eigentümern, Gläubigern, Arbeitnehmern, Lieferanten, Kunden, Konkurrenten oder der Öffentlichkeit beeinflussen. Der Jahresabschluß und der Jahresbericht bilden die einzigen gesetzlich verlangten, nach objektivierten Regeln erstellten und in Bezug auf Kapitalgesellschaften und Großunternehmen allgemein zugänglichen Informationsquellen. Unter "Jahresabschlußanalyse" subsummiert man Methoden der Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen, mit deren Hilfe aus den Daten des Jahresabschlusses und Lageberichtes Erkenntnisse über die Erfolgs- und Finanzlage gewonnen werden. Ziel des Buches ist es, vornehmlich die Konzeption einzelner Methoden der Jahresabschlußanalyse zu erörtern. Die Ausführungen sollen den Aufbau, die inhaltlichen Interdependenzen und die Grenzen von Vorgehensweisen verdeutlichen. Es geht nicht um eine annähernd vollständige Auflistung von Kennzahlen mit ihren möglichen Interpretationen und um Rechenbeispiele; vielmehr interessieren primär konzeptionelle Aspekte, wobei auch "neuere" Methoden der Jahresabschlußanalyse wie Diskriminanzfunktionen und neuronale Netze ihren Platz finden. Ausgangspunkt der Untersuchung sind handelsrechtliche Einzelabschlüsse, über die externe Analysten verfügen. Beachtet man die aus der Konsolidierung von Unternehmen resultierenden Besonderheiten, so können die Methoden auch der Analyse von Konzernabschlüssen dienen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nach zahlreichen großen Unternehmensskandalen und verschärfter Gesetzgebung zur Wirtschaftskriminalität sind alle Unternehmen verstärkt dazu gezwungen, ein wirksames Überwachungssystem mit ausreichenden internen Kontrollen sicherzustellen. Zum angloamerikanischen Begriff "Internal Control" sind die notwendigen Maßnahmen und persönlichen Verpflichtungen bei vielen Führungskräften nicht ausreichend bekannt. Mit diesem Buch werden alle dazu relevanten Aspekte des Internal Control dargestellt und für Führungskräfte aller Hierarchieebenen in Form praxisnaher Handlungshinweise vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Nicht nur zahlreiche Großunternehmen, sondern auch viele kleine und mittlere Unternehmen erwerben z. B. im Kontext einer Expansion oder Restrukturierung Anteile an anderen rechtlich selbstständigen Unternehmen. Das Lehrbuch "Beteiligungscontrolling" macht Studierende und Praktiker mit dem Kauf, der Integration, dem laufenden Management und dem Verkauf von Beteiligungen vertraut. Ein besonderer Fokus liegt auf der Planung, Steuerung und Kontrolle der Geschäftstätigkeiten sowie auf wertorientierten Konzepten, aber auch rechtliche, steuerliche und internationale Aspekte werden angesprochen, so dass ein umfangreiches Nachschlagewerk entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Management und Controlling von Beteiligungen stellen sowohl in der Wirtschaftspraxis als auch in der wissenschaftlichen Diskussion zentrale Problembereiche dar. Nicht nur kapitalmarktorientierte, sondern auch zahlreiche mittelständische Unternehmen weisen heute dezentrale Strukturen und einen starken Trend zur Konzernierung auf, so dass das Management von Beteiligungen zu einem immer bedeutenderen Führungsproblem wird. Dieses Fallstudienbuch folgt dem Lebenszyklus von Beteiligungen: von der Akquisition, über die Integration und das laufende Management, über das Controlling bis hin zum Exit. Die einzelnen Phasen im Leben einer Beteiligung verlangen Instrumente, die über die Toolbox eines klassischen Managements hinausgehen. Daher werden Instrumente entwickelt, die für die Steuerung von Beteiligungen spezifisch sind. Dabei wird über den konzeptionellen Rahmen des seinerzeitigen Lehrbuchs "Beteiligungscontrolling" (2005) weit hinausgegangen, indem in die einzelnen Beteiligungsphasen viele völlig neue Problemstellungen und Verknüpfungen, etwa zum externen Rechnungswesen, hereingenommen und mittels Fallstudien aufgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Controlling von Risiken stellt sich derzeit als eine neue Aufgabe des Controlling dar. Die Herausforderungen des dynamischen Wettbewerbs der Unternehmen im Globalisierungszeitalter, spektakuläre Unternehmenskrisen und -insolvenzen sowie gesetzliche Anforderungen in Form des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zeigen die dringende Forderung nach einem differenzierten Management von Risiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ziel dieses Buches ist es, dem Inhalt des Kostenmanagements zu verdeutlichen und vornehmlich Methoden des Kostenmanagements zu konkretisieren. Das Werk zeigt, daß die Instrumente des Kostenmangement nicht einseitig Kostensenkungen beabsichten, daß die Methoden operativ und /oder strategisch orientiert sind, daß die vielfältigen Gestaltungsobjekte unterschiedliche Instrumente des Kostenmanagements verlangen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nicht nur zahlreiche Großunternehmen, sondern auch viele kleine und mittlere Unternehmen erwerben z. B. im Kontext einer Expansion oder Restrukturierung Anteile an anderen rechtlich selbstständigen Unternehmen. Das Lehrbuch "Beteiligungscontrolling" macht Studierende und Praktiker mit dem Kauf, der Integration, dem laufenden Management und dem Verkauf von Beteiligungen vertraut. Ein besonderer Fokus liegt auf der Planung, Steuerung und Kontrolle der Geschäftstätigkeiten sowie auf wertorientierten Konzepten, aber auch rechtliche, steuerliche und internationale Aspekte werden angesprochen, so dass ein umfangreiches Nachschlagewerk entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nach zahlreichen großen Unternehmensskandalen und verschärfter Gesetzgebung zur Wirtschaftskriminalität sind alle Unternehmen verstärkt dazu gezwungen, ein wirksames Überwachungssystem mit ausreichenden internen Kontrollen sicherzustellen. Zum angloamerikanischen Begriff "Internal Control" sind die notwendigen Maßnahmen und persönlichen Verpflichtungen bei vielen Führungskräften nicht ausreichend bekannt. Mit diesem Buch werden alle dazu relevanten Aspekte des Internal Control dargestellt und für Führungskräfte aller Hierarchieebenen in Form praxisnaher Handlungshinweise vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Alexander Sobanski,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Jörg Wiese,
Annette Witzleben,
Thomas Zollner
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Die Bibel will, dass der Mensch sich entfaltet und zu einem blühenden Leben, dass er "Shalom", also Frieden mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen, mit der Schöpfung und letztlich mit Gott findet. Die Früchte des Weinbergs können hierfür einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Buch ist dem die gesamte Heilige Schrift durchziehenden und spannenden Thema "Wein in der Bibel" gewidmet. Entsprechend einer historischen Zeitlinie strukturiert greift es erstens biblische Erzählungen mit Bezug auf Weinberg, Rebstock, seine Erträgnisse und besonders Wein (von Noach über Festmähler bis zu Gleichnissen des Jesus von Nazareth) und ihre Botschaften auf, zweitens fokussiert es auf die Rolle des "Kulturguts Wein" im Dasein des Einzelnen und in der Gesellschaft der biblischen Zeit (von der konkreten Arbeit im und den vielfältigen Früchten des Weinbergs über sozialrechtliche Regeln bis zur Bildsprache der Menschen). Folglich richtet sich das Buch an Menschen, die nur aus der religiösen oder nur aus der historischen und kulturellen Perspektive, und an solche, die aus beiden Sichtweisen heraus am Thema Wein in der Bibel interessiert sind.
Univ.-Prof. ,Dr. ,Dr. ,Dr. Anton Burger, 1962 in Niederösterreich geboren, studierte und promovierte in Betriebswirtschaftslehre, in Rechtswissenschaften und in Katholischer Theologie; er ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Bayern), seine Interessengebiete sind Wirtschaft, Recht, Ethik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bibel will, dass der Mensch sich entfaltet und zu einem blühenden Leben, dass er "Shalom", also Frieden mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen, mit der Schöpfung und letztlich mit Gott findet. Die Früchte des Weinbergs können hierfür einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Buch ist dem die gesamte Heilige Schrift durchziehenden und spannenden Thema "Wein in der Bibel" gewidmet. Entsprechend einer historischen Zeitlinie strukturiert greift es erstens biblische Erzählungen mit Bezug auf Weinberg, Rebstock, seine Erträgnisse und besonders Wein (von Noach über Festmähler bis zu Gleichnissen des Jesus von Nazareth) und ihre Botschaften auf, zweitens fokussiert es auf die Rolle des "Kulturguts Wein" im Dasein des Einzelnen und in der Gesellschaft der biblischen Zeit (von der konkreten Arbeit im und den vielfältigen Früchten des Weinbergs über sozialrechtliche Regeln bis zur Bildsprache der Menschen). Folglich richtet sich das Buch an Menschen, die nur aus der religiösen oder nur aus der historischen und kulturellen Perspektive, und an solche, die aus beiden Sichtweisen heraus am Thema Wein in der Bibel interessiert sind.
Univ.-Prof. ,Dr. ,Dr. ,Dr. Anton Burger, 1962 in Niederösterreich geboren, studierte und promovierte in Betriebswirtschaftslehre, in Rechtswissenschaften und in Katholischer Theologie; er ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Bayern), seine Interessengebiete sind Wirtschaft, Recht, Ethik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Befreit die Rede vom falschen Leben von dem Streben nach einem richtigen? Lehnt man den schnellen Weg des Exitus aus philosophischen und/oder theologischen Gründen und den revolutionären seiner Gräuel und empirischen Erfolglosigkeit in der Geschichte wegen ab, so bleibt ein evolutionärer Weg mit dem existenziellen Imperativ, das Leben - trotz Leid, Schmerz und Tod - so zu gestalten, dass es bejahenswert ist.
Das Buch will Spuren und Wege bieten, auf denen der von einem objektiven Sinn befreite, gegen die Absurdität revoltierende und die Polarität des Lebens integrierende Mensch seinem geliehenen Leben Richtiges (Glück und Sinn v. a. in einzelnen Situationen) abgewinnen kann. Über die Hinwendung - in Achtsamkeit und Sorge - auf das Ich, ein Du und ein Etwas lässt eine glück- und sinnorientierte Lebenskunst Momente des Glücks und subjektiven Sinn - auf den Ebenen der körperlichen Sinne, der Gefühle, der inneren Bilder und vielleicht auch der Transzendenz - entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
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Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
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