Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet – auch für „Nichttechniker“ – eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen – angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.• Wie funktioniert maschinelles Lernen?• Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?• Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?• Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?• Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen? • Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?• Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet – auch für „Nichttechniker“ – eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen – angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.• Wie funktioniert maschinelles Lernen?• Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?• Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?• Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?• Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen? • Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?• Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet – auch für „Nichttechniker“ – eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen – angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.• Wie funktioniert maschinelles Lernen?• Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?• Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?• Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?• Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen? • Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?• Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Klar und durchgehend strukturiert - so werden die Paragrafen des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) hier kommentiert.
Maßgebliche Richtschnur ist die gelebte Praxis des Urheberrechts, wie sie durch mehr als 1000 höchstgerichtliche Entscheidungen von OGH, BGH und EuGH dokumentiert ist. Das Werk zeichnet sich durch ein einheitliches Gliederungsschema aus, das jeder einzelnen kommentierten Norm zugrunde liegt. Dieses besteht aus den (unionsrechtlichen) Grundlagen (Normzweck, Regelungsgehalt), dem Tatbestand (Begriffsklärungen), der Rechtsfolge (Ansprüche) und den verfahrensrechtlichen Besonderheiten.
Für die praktische Handhabung sorgen außerdem kurze Zusammenfassungen, die jedem kommentiertem Paragrafen voranstehen. Damit wird Leserinnen und Lesern ein Einblick in den Inhalt der Vorschrift in wenigen Worten ermöglicht. Marginalrubriken bieten den Rechtsanwender*innen eine verfeinerte Gliederung und erleichtern das Auffinden von Praxisbeispielen. Eine aktuelle Rechtsprechungsübersicht und ein gesondertes Entscheidungsverzeichnis (bis 2021) machen das Werk komplett. Der Anhang bietet darüber hinaus zugleich Ausblick und Erläuterungen zum aktuellen Entwurf der Urheberrechtsnovelle 2021.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klar und durchgehend strukturiert - so werden die Paragrafen des Urheberrechtsgesetzes hier kommentiert.
Maßgebliche Richtschnur ist die gelebte Praxis des Urheberrechts, wie sie durch mehr als 1000 höchstgerichtliche Entscheidungen von OGH, BGH und EuGH dokumentiert ist. Das Werk zeichnet sich durch ein einheitliches Gliederungsschema aus, das jeder einzelnen kommentierten Norm zugrunde liegt. Dieses besteht aus den (unionsrechtlichen) Grundlagen (Normzweck, Regelungsgehalt), dem Tatbestand (Begriffsklärungen), der Rechtsfolge (Ansprüche) und den verfahrensrechtlichen Besonderheiten. Jedem kommentierten Paragrafen steht eine prägnante Zusammenfassung voran, um in wenigen Worten einen Einblick in den Inhalt der Vorschrift zu ermöglichen. Marginalrubriken bieten den Rechtsanwender*innen eine verfeinerte Gliederung und erleichtern das Auffinden von Praxisbeispielen. Die überwiegend mit 1.1.2022 in Kraft getretene Urh Nov 2021 ist vollständig eingearbeitet und durchgängig kommentiert, sodass sich das Standardwerk zum UrhG in erweiterter und vollständig aktualisierter Auflage präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Urheberrecht spielt auf Grund der Vernetzung der Schulen, des Internet und der Nutzung neuer Technologien im Unterricht eine immer größere Rolle. Das vorliegende Werke gibt dem Lehrer/der Lehrerin an Schulen und dem Vortragenden an Fachhochschulen und Universitäten sowie sonstigen Bildungseinrichtungen eine Einführung in die Grundlagen des Urheberrechts und erläutert Inhalt und Reichweite der freien Werknutzungen für den Schul- und Unterrichtsgebrauch (Schulkopie, Weitergabe digitaler Dokumente, Online-Plattformen im Unterricht, Wiedergabe von Filmen im Unterricht). Daran anschließend werden die Themen an Hand von 80 Fragen und Antworten praxisgerecht behandelt. Ein wichtiger Arbeitsbehelf für den Lehrenden, der sich im Unterricht technischer Hilfsmittel und moderner Medien bedient.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet – auch für „Nichttechniker“ – eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen – angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.• Wie funktioniert maschinelles Lernen?• Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?• Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?• Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?• Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen? • Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?• Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Urheberrecht spielt auf Grund der Vernetzung der Schulen, des Internet und der Nutzung neuer Technologien im Unterricht eine immer größere Rolle. Das vorliegende Werke gibt dem Lehrer/der Lehrerin an Schulen und dem Vortragenden an Fachhochschulen und Universitäten sowie sonstigen Bildungseinrichtungen eine Einführung in die Grundlagen des Urheberrechts und erläutert Inhalt und Reichweite der freien Werknutzungen für den Schul- und Unterrichtsgebrauch (Schulkopie, Weitergabe digitaler Dokumente, Online-Plattformen im Unterricht, Wiedergabe von Filmen im Unterricht). Daran anschließend werden die Themen an Hand von 80 Fragen und Antworten praxisgerecht behandelt. Ein wichtiger Arbeitsbehelf für den Lehrenden, der sich im Unterricht technischer Hilfsmittel und moderner Medien bedient.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Klar und durchgehend strukturiert - so werden die Paragrafen des Urheberrechtsgesetzes hier kommentiert.
Maßgebliche Richtschnur ist die gelebte Praxis des Urheberrechts, wie sie durch mehr als 1000 höchstgerichtliche Entscheidungen von OGH, BGH und EuGH dokumentiert ist. Das Werk zeichnet sich durch ein einheitliches Gliederungsschema aus, das jeder einzelnen kommentierten Norm zugrunde liegt. Dieses besteht aus den (unionsrechtlichen) Grundlagen (Normzweck, Regelungsgehalt), dem Tatbestand (Begriffsklärungen), der Rechtsfolge (Ansprüche) und den verfahrensrechtlichen Besonderheiten. Jedem kommentierten Paragrafen steht eine prägnante Zusammenfassung voran, um in wenigen Worten einen Einblick in den Inhalt der Vorschrift zu ermöglichen. Marginalrubriken bieten den Rechtsanwender*innen eine verfeinerte Gliederung und erleichtern das Auffinden von Praxisbeispielen. Die überwiegend mit 1.1.2022 in Kraft getretene Urh Nov 2021 ist vollständig eingearbeitet und durchgängig kommentiert, sodass sich das Standardwerk zum UrhG in erweiterter und vollständig aktualisierter Auflage präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Klar und durchgehend strukturiert - so werden die Paragrafen des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) hier kommentiert.
Maßgebliche Richtschnur ist die gelebte Praxis des Urheberrechts, wie sie durch mehr als 1000 höchstgerichtliche Entscheidungen von OGH, BGH und EuGH dokumentiert ist. Das Werk zeichnet sich durch ein einheitliches Gliederungsschema aus, das jeder einzelnen kommentierten Norm zugrunde liegt. Dieses besteht aus den (unionsrechtlichen) Grundlagen (Normzweck, Regelungsgehalt), dem Tatbestand (Begriffsklärungen), der Rechtsfolge (Ansprüche) und den verfahrensrechtlichen Besonderheiten.
Für die praktische Handhabung sorgen außerdem kurze Zusammenfassungen, die jedem kommentiertem Paragrafen voranstehen. Damit wird Leserinnen und Lesern ein Einblick in den Inhalt der Vorschrift in wenigen Worten ermöglicht. Marginalrubriken bieten den Rechtsanwender*innen eine verfeinerte Gliederung und erleichtern das Auffinden von Praxisbeispielen. Eine aktuelle Rechtsprechungsübersicht und ein gesondertes Entscheidungsverzeichnis (bis 2021) machen das Werk komplett. Der Anhang bietet darüber hinaus zugleich Ausblick und Erläuterungen zum aktuellen Entwurf der Urheberrechtsnovelle 2021.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieses Werk verbindet Kommentar und Entscheidungssammlung zu den wesentlichen Gesetzes- und Verordnungsvorgaben zum Erfindungsrecht in Österreich. Im Mittelpunkt steht dabei das Patentgesetz 1970 in der aktuellen Fassung, ergänzt durch das Gebrauchsmustergesetz 1994, das Patentverträge-Einführungsgesetz 1979, die Patentamtsverordnung sowie die Bestimmungen zu den Schutzzertifikaten für Arzneimittel bzw für Pflanzenschutzmittel. Im Anhang werden die Richtlinien für die Vergütung von Arbeitnehmererfindungen sowie die einschlägigen Prüfrichtlinien des ÖPA zum Patent, Gebrauchsmuster und zur Software abgedruckt.
An Hand des PatV-EG werden die Zusammenhänge zwischen dem österreichischen und dem europäischen Patentrecht sowie dem PCT in der europäischen bzw. internationalen Patentanmeldung erläutert.
Der Band beinhaltet auch eine detaillierte Einführung in die Regelungen zur Vergütung von Arbeitnehmererfindungen.
Neben der aktuellen Rsp der österreichischen Spruchkörper zum Erfindungsrecht wird auch auf einschlägige Leitentscheidungen des EuGH bzw der Rechtsmittelkammern des EPA, aber auch des deutschen Bundespatentgerichts und BGH referenziert.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Klar und durchgehend strukturiert - so werden die Paragrafen des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) hier kommentiert.
Maßgebliche Richtschnur ist die gelebte Praxis des Urheberrechts, wie sie durch mehr als 1000 höchstgerichtliche Entscheidungen von OGH, BGH und EuGH dokumentiert ist. Das Werk zeichnet sich durch ein einheitliches Gliederungsschema aus, das jeder einzelnen kommentierten Norm zugrunde liegt. Dieses besteht aus den (unionsrechtlichen) Grundlagen (Normzweck, Regelungsgehalt), dem Tatbestand (Begriffsklärungen), der Rechtsfolge (Ansprüche) und den verfahrensrechtlichen Besonderheiten.
Für die praktische Handhabung sorgen außerdem kurze Zusammenfassungen, die jedem kommentiertem Paragrafen voranstehen. Damit wird Leserinnen und Lesern ein Einblick in den Inhalt der Vorschrift in wenigen Worten ermöglicht. Marginalrubriken bieten den Rechtsanwender*innen eine verfeinerte Gliederung und erleichtern das Auffinden von Praxisbeispielen. Eine aktuelle Rechtsprechungsübersicht und ein gesondertes Entscheidungsverzeichnis (bis 2021) machen das Werk komplett. Der Anhang bietet darüber hinaus zugleich Ausblick und Erläuterungen zum aktuellen Entwurf der Urheberrechtsnovelle 2021.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet – auch für „Nichttechniker“ – eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen – angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.• Wie funktioniert maschinelles Lernen?• Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?• Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?• Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?• Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen? • Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?• Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Festschrift gewidmet Hon.-Prof. Dr. Michel M. Walter zum 80. Geburtstag, hgg. von Prof. Dr. Silke v. Lewinski (München) und Univ.-Prof. Dr. Heinz Wittmann (Wien). Die Festschrift beinhaltet zahlreiche Beiträge renommierter in- und ausländischer Autorinnen und Autoren zum Urheberrecht. Der Bogen der Themen spannt sich von methodischen Fragestellungen über das europäische Urheberrecht, die digitalen Werknutzungen, die Schranken des Urheberrechts, die musikalische und künstlerische Werkschöpfung bis zum Urhebervertragsrecht und der Rechtsdurchsetzung. Die Festschrift ist damit ein Spiegelbild der Herausforderungen im heutigen Urheberrecht. Sie ist aber auch Ausdruck der hohen Wertschätzung und internationalen Anerkennung für die wissenschaftlichen Leistungen Michel M. Walters auf dem Gebiet des Urheberrechts und seinen unermüdlichen Einsatz für die Kunstschaffenden.
Mit Beiträgen von:
Adolf DIETZ: Von Urgestein zu Urgestein – Grußwort an einen alten Freund (S. 3)
Gernot SCHÖDL: Offener Brief an den „Robin Hood“ oder auch „Man in Black“ des österreichischen Urheberrechts (S. 6)
METHODISCHE GRUNDFRAGEN
Andreas WIEBE: Die semiotische Analyse als interdisziplinäre Methode (S. 13)
GRUNDFRAGEN DES EUROPÄISCHEN URHEBERRECHTS
Jens GASTER: EU-Urheberrecht im Spannungsfeld des nationalen Rechts (S. 29)
Frank GOTZEN: Le rôle de la Cour de Justice comme moteur de l’unification du droit d’auteur dans l’Union Européenne (S. 38)
Christian HANDIG: „Nun sag, wie hast du's mit de[n Grundrechten]?“ – Vom Einsatz der Grundrechte durch den EuGH im Urheberrecht (S. 50)
Silke v. LEWINSKI: Elektronischer „Verleih“ nach der EuGH-Entscheidung VOB/Stichting Leenrecht – was nun? (S. 64)
Gerhard PFENNIG: Digitale Strategie der EU-Kommission: Brüsseler Allerlei mit offenem Ausgang für die Urheber (S. 81)
Antoon QUAEDVLIEG: Preparatory design material of computer programs: must it be individual or reproducible? (S. 92)
Jörg REINBOTHE: Die angemessene Vergütung im Urheberrecht der Europäischen Union – Der Versuch einer Bestandsaufnahme (S. 101)
Ulrich LOEWENHEIM: Schutzrechtsverletzende Warenimporte im Europäischen und US-amerikanischen Recht (S. 124)
DIGITALE NUTZUNGEN UND HAFTUNGSFRAGEN
Manfred BÜCHELE / Lars KERBLER: Ende nie? Hyperlinks im Urheberrecht (S. 139)
Mihály FICSOR: No “online exhaustion” of the right of making available to the public (even if it may also be characterized as distribution): Tom Kabinet in the shadow of UsedSoft and VOB, looking with hopes to Allposter – and to ReDigi (S. 153)
Igor und Dino GLIHA: A view onto ISPs’ “copyright liability” in the European Union’s digital single market (S. 199)
Axel und Jan Bernd NORDEMANN: Das neue Europäische Haftungskonzept des EuGH für Linksetzung und Suchmaschinen sowie seine Rezeption in Deutschland (S. 210)
Karl-Nikolaus PEIFER: Roboter als Schöpfer – Wird das Urheberrecht im Zeitalter der künstlichen Intelligenz noch gebraucht? (S. 222)
Lutz RIEDE: Der Cloud-Recorder nach VCAST (S. 233)
Karl RIESENHUBER: Daten als „Einnahmen“ von Nutzern urheberrechtlich geschützter Werke und Leistungen (S. 253)
Jan ROSÉN: Blocking Measures and Proportionality: Freedom to Conduct a Business, Freedom of Information and Balancing of Interests (S. 267)
Hiroshi SAITO: An Online Platform for Effective Licensing (S. 276)
MUSIK, TANZ, THEATER, FILM UND BILDENDE KUNST
Clemens BERNSTEINER: Zu den Brettern, die die Welt bedeuten: Von Bühnenwerken und bühnenmäßigen Aufführungen im österreichischen Urheberrecht (S. 287)
Meinhard CIRESA: Die Folgerechtsvergütung – Ungeliebtes Stiefkind am österreichischen Kunstmarkt (S. 303)
Harald KARL: Das österreichische Filmurheberrecht nach Luksan / Van der Let – eine Bestandsaufnahme (S. 317)
Guido KUCSKO: Concept Art und Urheberrecht (S. 325)
Claudia ROSSBACH: Bühne frei: Großes und kleines Recht bei musikalischen Werken (S. 331)
Clemens THIELE: Urheberrecht versus Design – zur Nichtigkeit eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters wegen unerlaubter Verwendung eines Werkes (S. 344)
Artur-Axel WANDTKE: Choreographisches Werk und Werkverbindung (S. 368)
INTERESSENAUSGLEICH DURCH SCHRANKENSETZUNG
Christian AUINGER: Vertrag von Marrakesch zur Erleichterung des Zugangs zu veröffentlichten Werken für blinde, sehbehinderte oder sonst lesebehinderte Personen (S. 383)
Peter BURGSTALLER: Das Zitatrecht im österreichischen Urheberrecht nach der UrhG-Novelle 2015 (S. 395)
Alexander CIZEK: Elektro-Pop und Sound-Sampling im Land der klassischen Musik? – Der Rechtsstreit Metall auf Metall, wenn er sich in Österreich abgespielt hätte (S. 404)
Sandra CSILLAG: Zur aktuellen Diskussion um die Nutzung vergriffener Werke, insbesondere in Bezug auf Druckwerke (S. 426)
Thomas DREIER: Ethik des Zitierens und das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (S. 454)
Paul FISCHER: Der gerechte Ausgleich für die digitale Vervielfältigung zu eigenen und privaten Zwecken (S. 466)
Albrecht GÖTZ von OLENHUSEN: Die Parodie nach neuem Unionsrecht und deutschem Urheberrecht (S. 488)
Eva Inés OBERGFELL: Intranetnutzungen für Unterricht und Lehre als aktuelles Erfordernis der Wissensgesellschaft (S. 498)
Gernot SCHULZE: Gedanken zur freien Benutzung und zu einer allgemeinen Grundrechtsschranke am Beispiel Metall auf Metall (S. 504)
URHEBERVERTRAGSRECHT UND INTERNATIONALES PRIVATRECHT
Paul KATZENBERGER: Auf dem Weg zu „Tu felix Austria“ auch im Urhebervertragsrecht (S. 523)
André LUCAS: Le domaine d’application de la lex contractus (S. 533)
Agnès LUCAS-SCHLOETTER: Einige Überlegungen zum Urhebervertragsrecht (S. 547)
Alfred NOLL: Redlichkeit im österreichischen Urheberrecht (S. 554)
RECHTSDURCHSETZUNG IM NATIONALEN RECHT
Felix DAUM: Der Auskunftsanspruch bei Verletzungen geistigen Eigentums im Online-Bereich – Rückblick und Ausblick (S. 573)
Dominik GÖBEL: Neue Stolpersteine bei Hausdurchsuchungen im Privatanklageverfahren: Zivilrechtliche Maßnahmen als mögliche Alternativen? (S. 585)
Jürgen RASSI: Beweisprobleme und Beweiserleichterungen im Urheberrechtsverfahren (S. 597)
Schriftenverzeichnis Michel M. Walter
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Christian Auinger,
Clemens Bernsteiner,
Manfred Büchele,
Peter Burgstaller,
Meinhard Ciresa,
Alexander Cizek,
Sandra Csillag,
Felix Daum,
Adolf Dietz,
Thomas Dreier,
Mihály Ficsor,
Paul Fischer,
Jens Gaster,
Dino Gliha,
Igor Gliha,
Dominik Göbel,
Albrecht Götz von Olenhusen,
Frank Gotzen,
Christian Handig,
Harald Karl,
Paul Katzenberger,
Lars Kerbler,
Guido Kucsko,
Ulrich Loewenheim,
André Lucas,
Agnès Lucas-Schloetter,
Victor Nabhan,
Alfred Noll,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Eva Inés Obergfell,
Karl-Nikolaus Peifer,
Gerhard Pfennig,
Antoon Quaedvlieg,
Jürgen Rassi,
Jörg Reinbothe,
Lutz Riede,
Karl Riesenhuber,
Jan Rosén,
Claudia Rossbach,
Hiroshi Saito,
Gernot Schödl,
Gernot Schulze,
Clemens Thiele,
Silke von Lewinski,
Artur-Axel Wandtke,
Andreas Wiebe,
Heinz Wittmann
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Das Urheberrecht spielt auf Grund der Vernetzung der Schulen, des Internet und der Nutzung neuer Technologien im Unterricht eine immer größere Rolle. Das vorliegende Werke gibt dem Lehrer/der Lehrerin an Schulen und dem Vortragenden an Fachhochschulen und Universitäten sowie sonstigen Bildungseinrichtungen eine Einführung in die Grundlagen des Urheberrechts und erläutert Inhalt und Reichweite der freien Werknutzungen für den Schul- und Unterrichtsgebrauch (Schulkopie, Weitergabe digitaler Dokumente, Online-Plattformen im Unterricht, Wiedergabe von Filmen im Unterricht). Daran anschließend werden die Themen an Hand von 80 Fragen und Antworten praxisgerecht behandelt. Ein wichtiger Arbeitsbehelf für den Lehrenden, der sich im Unterricht technischer Hilfsmittel und moderner Medien bedient.
Aus dem Inhalt:
I. Grundlagen des Urheberrechts: A. Geistiges Eigentum - B. Das österreichische Urheberrechtsgesetz - C. Das urheberrechtlich geschützte Werk - D. Die Stellung des Urhebers - E. Verwertungsrechte (wirtschaftliche Rechte) - F. Leistungsschutzrechte - G. Schutzdauer - H. Fotos, Computeranimationen, Bildnisschutz und Stimmenimitation - I. Freie Werknutzungen – Grundlagen - J. Urheberrechtsverletzungen
II. Schul- und Hochschulurheberrecht: A. Die Vervielfältigung zum Schul- und Lehrgebrauch –
Schulkopie (§ 42 Abs 6 UrhG) - B. E-Learning-Plattformen (§ 42g UrhG) – „Moodleparagraf“- C. Filmaufführungen in Schulen und Universitäten (§ 56c UrhG) - D. Zitatrecht - E. Sonstige freie Werknutzungen
III. Sonstige (hoch)schulrelevante Rechtsbereiche: A. Datenschutzrecht - B. E-Mail-Spamming - C. Kommunikationsapplikationen („Apps“)
IV. 80 Fragen zum Schul- und Hochschulurheberrecht: A. Während des Unterrichts / in der Lehre - B. E-Learning-Plattformen / Blended Learning - C. Richtig Zitieren - D. Der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen (Bibliotheken) - E. (Hoch)Schulveranstaltungen und -feste - F. Wer ist Urheber einer Leistung? - G. Prüfungen - H. Zweitverwertung von Werken - I. Kommunikation Schule/Lehrer – Schüler/Eltern - J. Werbung (Online/Offline) – Schulwebsite - K. Datenschutz
Anhang: Auszug aus dem Urheberrechtsgesetz und anderen einschlägigen Gesetzen
Aktualisiert: 2021-02-02
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Das Buch bietet in der 2. Auflage eine erweiterte und aktualisierte Kommentierung der Bestimmungen des österreichischen E-Commerce-Gesetzes in der Zusammenschau mit der europäischen E-Commerce-Richtlinie. Dies betrifft die Informationspflichten der Betreiber von Online-Shops, die Werbung im Internet, den Online-Vertragsabschluss, die Verantwortlichkeit der Provider und Anbieter im Netz sowie das anwendbare Recht bei grenzüberschreitenden Bestellungen.
Darüberhinaus werden in dem Band die Fragen der internationalen Gerichtszuständigkeit nach der EuGVVO, der online-Markennutzung, der Haftung der Internet-Handelsplattformen und der Domain registrierungsstellen, jeweils unter Einbeziehung der deutschen und europäischen Rechtslage, behandelt.
Mit einer umfassenden Zusammenstellung der österreichischen und deutschen sowie der EuGH-Rechtsprechung zum E-Commerce-Recht.
Die Autoren:
Dr. Peter BURGSTALLER, LL.M. (LSE, London), Rechtsanwalt in Linz, Professor für IT- und IP-Recht an der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien, FH Oberösterreich. Herausgeber lex:itec
Dr. Georg MINICHMAYR, LL.M. (European Law), Rechtsanwalt in Linz
Aktualisiert: 2021-02-02
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Mit dem Gesundheitstelematikgesetz 2012 hat der Gesetzgeber erstmals konkrete Vorgaben zur Datensicherheit bei der Weitergabe von elektronischen Gesundheitsdaten festgelegt. Insbesondere werden dabei Vorgaben zur Identitätsfeststellung, zur Sicherung/Wahrung von Vertraulichkeit bzw Integrität sowie die Pflicht zur Etablierung eines Berechtigungssystems durch Rollen und IT-Sicherheitskonzeptes normiert.
Ergänzt durch die Gesundheitstelematikverordnung 2013 werden ganz konkrete und zulässige Algorithmen zur Wahrung der Vertraulichkeit bei der Datenweitergabe vorgegeben. Letztlich greift das GTelG auch ausdrücklich das Thema „Cloud Computing“ auf und ermöglicht die Nutzung von bedarfsorientierten Diensten auch im Zusammenhang mit Gesundheitsdaten bei vollständiger und kollisionsresistenter Verschlüsselung der Daten.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Das Buch Band füllt eine Lücke im österreichischen Erfinderrecht: es werden zum einen die österreichischen Rechtsgrundlagen zum Dienstnehmererfindungsrecht im Patentrecht samt den einschlägigen Gerichtsentscheidungen dargestellt und ausführlich kommentiert, zum anderen werden auch die Vorgaben aus dem deutschen Arbeitnehmererfindergesetz erläutert. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Regelung von Diensterfindungen im Hochschulrecht. Die Autoren stellen ganz konkret Methoden und Modelle zur Berechnung der Erfindervergütung, auf Basis der Richtlinie zur Erfindungsvergütung und den einschlägigen Schlichtungsentscheidungen, vor und bereiten diese für die Benutzer in Tabellenform auf.
Die Autoren sind im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit intensiv mit der Beratung von Klienten zu Fragen des Erfinderrechts, insbes. Patentrechts, befasst.
Mit einem Muster zur Ermittlung von Erfindervergütungen sowie Erfindungsregelungen im Arbeitsvertrag und Erklärungen zur Meldung bzw Erfindungsinanspruchnahme sowie Checklist für eine Erfindungsmitteilung.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Mit dem Inkrafttreten der neuen Gruppenfreistellung für Technologietransfervereinbarungen per 1.5.2014 ist das „Gesamtpaket“ an Freistellungsverordnungen samt Leitlinien im Wesentlichen überarbeitet und erneuert. Mit dem Kommentar „EU-Kartellrecht – Die Gruppenfreistellungsverordnungen“ wird neben der Darstellung dieser aktuellen Gruppenfreistellungsverordnungen samt relevanten ergänzenden Normen und Entscheidungen auch ein grundsätzlicher Einblick in das EU-Wettbewerbsrecht durch eine umfassende Einführung gegeben sowie das EU-Kartellverfahren dargestellt.
Aktualisiert: 2020-02-19
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