Mit Hilfe repräsentativer Bevölkerungsumfragen gehen die Autoren den Fragen nach, wer von Armut betroffen ist, welche Belastungen daraus für die Betroffenen resultieren, ob sich ihre sozialen Netzwerke verändern und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten bzw. alltägliche Probleme bewältigen. Das Ausmaß der Armut in Deutschland ist nicht unerheblich, aber auch nicht dramatisch groß. Die Belastungen für die Betroffenen sind aber beachtlich. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihren Bewältigungsstrategien nicht wesentlich vom Rest der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit über 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit über 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit über 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eckard Burkatzki stellt anhand einer empirischen Studie die unterschiedlichen Ausprägungen normbezogener Orientierungsmuster bei Angehörigen der Erwerbsbevölkerung heraus. Referenzpunkt sind dabei die individuellen Einstellungen zum Geltungsanspruch rechtlicher Normen, zur Attraktivität ökonomischer Erfolgsziele und zur wahrgenommenen Relevanz kommunitär-gemeinschaftlicher Verpflichtungen. Seine Studie zeigt, dass einerseits das Ausmaß der Markt- und Gemeinwohlorientierung bei Akteuren in Abhängigkeit von bestimmten Formen der Markteinbindung variiert. Andererseits folgt das Verhältnis von Markteinbindung und Gemeinwohlorientierung – entgegen den gängigen Annahmen – keiner eindimensionalen Logik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eckard Burkatzki stellt anhand einer empirischen Studie die unterschiedlichen Ausprägungen normbezogener Orientierungsmuster bei Angehörigen der Erwerbsbevölkerung heraus. Referenzpunkt sind dabei die individuellen Einstellungen zum Geltungsanspruch rechtlicher Normen, zur Attraktivität ökonomischer Erfolgsziele und zur wahrgenommenen Relevanz kommunitär-gemeinschaftlicher Verpflichtungen. Seine Studie zeigt, dass einerseits das Ausmaß der Markt- und Gemeinwohlorientierung bei Akteuren in Abhängigkeit von bestimmten Formen der Markteinbindung variiert. Andererseits folgt das Verhältnis von Markteinbindung und Gemeinwohlorientierung – entgegen den gängigen Annahmen – keiner eindimensionalen Logik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eckard Burkatzki stellt anhand einer empirischen Studie die unterschiedlichen Ausprägungen normbezogener Orientierungsmuster bei Angehörigen der Erwerbsbevölkerung heraus. Referenzpunkt sind dabei die individuellen Einstellungen zum Geltungsanspruch rechtlicher Normen, zur Attraktivität ökonomischer Erfolgsziele und zur wahrgenommenen Relevanz kommunitär-gemeinschaftlicher Verpflichtungen. Seine Studie zeigt, dass einerseits das Ausmaß der Markt- und Gemeinwohlorientierung bei Akteuren in Abhängigkeit von bestimmten Formen der Markteinbindung variiert. Andererseits folgt das Verhältnis von Markteinbindung und Gemeinwohlorientierung – entgegen den gängigen Annahmen – keiner eindimensionalen Logik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Aktualisiert: 2023-06-17
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In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mit Hilfe repräsentativer Bevölkerungsumfragen gehen die Autoren den Fragen nach, wer von Armut betroffen ist, welche Belastungen daraus für die Betroffenen resultieren, ob sich ihre sozialen Netzwerke verändern und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten bzw. alltägliche Probleme bewältigen. Das Ausmaß der Armut in Deutschland ist nicht unerheblich, aber auch nicht dramatisch groß. Die Belastungen für die Betroffenen sind aber beachtlich. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihren Bewältigungsstrategien nicht wesentlich vom Rest der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Aktualisiert: 2021-08-25
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Der Begriff des Informationszeitalters ist in den letzten 20 Jahren zu einem Leitbegriff in der Charakterisierung von Wandlungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft geworden: Die revolutionäre Durchdringung aller Handlungsebenen durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien und der allerorts mögliche Zugriff auf globale Datenströme haben einerseits dazu geführt, dass sich das Spektrum der Handlungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Akteure erheblich erweitert hat. Andererseits ist im Zuge dieser Wandlungsprozesse Information selbst zu einem elementaren Handels- und Konsumgut geworden, das auf legalen und illegalen Märkten gehandelt wird und auf das Teilnehmer globaler Kommunikationsnetzwerke weltweit mit legitimen und illegitimen Mitteln Zugriff nehmen.
Folge der skizzierten Entwicklungen ist u.a., dass das Vertrauen der Menschen in ihre Datensicherheit und informationelle Selbstbestimmung zunehmend erodiert. Die in dem vorliegenden Band versammelten Beiträge greifen diese Problematik aus sozialwissenschaftlicher Perspektive auf. Sie analysieren einerseits, an welchen Stellen etablierte Regeln eines ökonomisch rationalen Umgangs mit Informationsgütern unter den Rahmenbedingungen eines digitalen Informationszeitalters problematische Externalitäten erzeugen. Sie fragen andererseits danach, wie weit Initiativen der ethischen Selbstverpflichtung von Unternehmen – alternativ oder flankierend zu rechtlichen Verordnungen – einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung insbesondere von Selbstbestimmungsrechten in der informationellen Netzwerkgesellschaft leisten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit über 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Eckard Burkatzki stellt anhand einer empirischen Studie die unterschiedlichen Ausprägungen normbezogener Orientierungsmuster bei Angehörigen der Erwerbsbevölkerung heraus. Referenzpunkt sind dabei die individuellen Einstellungen zum Geltungsanspruch rechtlicher Normen, zur Attraktivität ökonomischer Erfolgsziele und zur wahrgenommenen Relevanz kommunitär-gemeinschaftlicher Verpflichtungen. Seine Studie zeigt, dass einerseits das Ausmaß der Markt- und Gemeinwohlorientierung bei Akteuren in Abhängigkeit von bestimmten Formen der Markteinbindung variiert. Andererseits folgt das Verhältnis von Markteinbindung und Gemeinwohlorientierung – entgegen den gängigen Annahmen – keiner eindimensionalen Logik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird ökonomische Rationalität mit dem Konzept des am egoistischen Selbstinteresse orientierten, nutzenmaximierenden Handelns gleichgesetzt. Diese verengte Auffassung ökonomischer Rationalität wird sowohl innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften als auch aus der Perspektive einer Philosophie der praktischen Rationalität seit längerer Zeit in Frage gestellt. Kritiker konstatieren dabei nicht nur, dass das Leitbild der HORationalität zu einer methodologischen Engführung des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Denkens geführt habe. Es habe vielmehr darüber hinaus in entscheidender Weise das Handeln realer Akteure beeinflusst und infolgedessen nicht unwesentlich zur Entstehung auch aktueller wirtschaftlicher Krisen beigetragen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen zum einen der Frage nach, welche theoretischen und empirischen Unschärfen sich mit dem HO-Konzept ökonomischer Rationalität verbinden. Zum anderen wird betrachtet, welche disziplinären Optionen und Perspektiven für eine Revision des Rationalitätskonzepts innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verfügbar sind.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Der Begriff des Informationszeitalters ist in den letzten 20 Jahren zu einem Leitbegriff in der Charakterisierung von Wandlungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft geworden: Die revolutionäre Durchdringung aller Handlungsebenen durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien und der allerorts mögliche Zugriff auf globale Datenströme haben einerseits dazu geführt, dass sich das Spektrum der Handlungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Akteure erheblich erweitert hat. Andererseits ist im Zuge dieser Wandlungsprozesse Information selbst zu einem elementaren Handels- und Konsumgut geworden, das auf legalen und illegalen Märkten gehandelt wird und auf das Teilnehmer globaler Kommunikationsnetzwerke weltweit mit legitimen und illegitimen Mitteln Zugriff nehmen.
Folge der skizzierten Entwicklungen ist u.a., dass das Vertrauen der Menschen in ihre Datensicherheit und informationelle Selbstbestimmung zunehmend erodiert. Die in dem vorliegenden Band versammelten Beiträge greifen diese Problematik aus sozialwissenschaftlicher Perspektive auf. Sie analysieren einerseits, an welchen Stellen etablierte Regeln eines ökonomisch rationalen Umgangs mit Informationsgütern unter den Rahmenbedingungen eines digitalen Informationszeitalters problematische Externalitäten erzeugen. Sie fragen andererseits danach, wie weit Initiativen der ethischen Selbstverpflichtung von Unternehmen – alternativ oder flankierend zu rechtlichen Verordnungen – einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung insbesondere von Selbstbestimmungsrechten in der informationellen Netzwerkgesellschaft leisten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit Hilfe repräsentativer Bevölkerungsumfragen gehen die Autoren den Fragen nach, wer von Armut betroffen ist, welche Belastungen daraus für die Betroffenen resultieren, ob sich ihre sozialen Netzwerke verändern und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten bzw. alltägliche Probleme bewältigen. Das Ausmaß der Armut in Deutschland ist nicht unerheblich, aber auch nicht dramatisch groß. Die Belastungen für die Betroffenen sind aber beachtlich. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihren Bewältigungsstrategien nicht wesentlich vom Rest der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit über 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-07-02
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