Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
- Die packende Geschichte des »Kronenraub« anschaulich und lebendig erzählt
- Die ältesten Frauenmemoiren in deutscher Sprache
- einmaliger Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert
- Erstmals vollständig übertragen in heutiges Deutsch
Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.
Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
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- Die ältesten Frauenmemoiren in deutscher Sprache
- einmaliger Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert
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Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.
Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.
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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
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Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
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Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
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Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.
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Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.
Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Abdullahi,
Martin Bauch,
Nils Bock,
Julia Burkhardt,
Veronika Csikós,
Annabell Engel,
Tomáš Gaudek,
Jan Hrdina,
Alexandra Kaar,
Márta Kondor,
Richard Nemec,
Robert Novotný,
Lenka Panusková,
Romana Petráková,
Gerrit Jasper Schenk,
Gerald Schwedler,
Lukas Wolfinger,
Ewa Wółkiewicz,
Václav Žurek
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Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Abdullahi,
Martin Bauch,
Nils Bock,
Julia Burkhardt,
Veronika Csikós,
Annabell Engel,
Tomáš Gaudek,
Jan Hrdina,
Alexandra Kaar,
Márta Kondor,
Richard Nemec,
Robert Novotný,
Lenka Panusková,
Romana Petráková,
Gerrit Jasper Schenk,
Gerald Schwedler,
Lukas Wolfinger,
Ewa Wółkiewicz,
Václav Žurek
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Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Abdullahi,
Martin Bauch,
Nils Bock,
Julia Burkhardt,
Veronika Csikós,
Annabell Engel,
Tomáš Gaudek,
Jan Hrdina,
Alexandra Kaar,
Márta Kondor,
Richard Nemec,
Robert Novotný,
Lenka Panusková,
Romana Petráková,
Gerrit Jasper Schenk,
Gerald Schwedler,
Lukas Wolfinger,
Ewa Wółkiewicz,
Václav Žurek
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Eliten stützen und stürzen die Herrschaftsstrukturen vormoderner Ordnungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Julia Burkhardt,
Wolfram Drews,
Katharina Gahbler,
Florian Hartmann,
Klaus Herbers,
Karoline Noack,
Kerstin Nowack,
Daniel F. Schley,
Bernd Schneidmüller,
Christian Schwermann
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Eliten stützen und stürzen die Herrschaftsstrukturen vormoderner Ordnungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Julia Burkhardt,
Wolfram Drews,
Katharina Gahbler,
Florian Hartmann,
Klaus Herbers,
Karoline Noack,
Kerstin Nowack,
Daniel F. Schley,
Bernd Schneidmüller,
Christian Schwermann
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Eliten stützen und stürzen die Herrschaftsstrukturen vormoderner Ordnungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Julia Burkhardt,
Wolfram Drews,
Katharina Gahbler,
Florian Hartmann,
Klaus Herbers,
Karoline Noack,
Kerstin Nowack,
Daniel F. Schley,
Bernd Schneidmüller,
Christian Schwermann
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Ein historischer wie kunsthistorischer Blick auf die Konzeption, Produktion und Rezeption von Geschichtsbildern in Residenzstädten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Burkhardt,
Pia Eckhart,
Gerhard Fouquet,
Stephan Hoppe,
Peter Johanek,
Herbert Karner,
Sascha Köhl,
Klaus Krueger,
Olaf Mörke,
Matthias Müller,
Sven Rabeler,
Peter Stephan,
Sascha Winter
> findR *
Ungarn im Jahr 1440: Zwei Frauen machen Politik unter lebensgefährlichen Bedingungen - und die Kammerfrau, die auf Geheiß ihrer Königin die Heilige Krone stahl, legt davon um 1450 Zeugnis ab. Dies ist das älteste Selbstzeugnis einer Frau in deutscher Sprache. Helene Kottannerin gibt lebendig Einblick in ihre spätmittelalterliche Lebenswelt als mutige Frau.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ungarn im Jahr 1440: Zwei Frauen machen Politik unter lebensgefährlichen Bedingungen - und die Kammerfrau, die auf Geheiß ihrer Königin die Heilige Krone stahl, legt davon um 1450 Zeugnis ab. Dies ist das älteste Selbstzeugnis einer Frau in deutscher Sprache. Helene Kottannerin gibt lebendig Einblick in ihre spätmittelalterliche Lebenswelt als mutige Frau.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ungarn im Jahr 1440: Zwei Frauen machen Politik unter lebensgefährlichen Bedingungen - und die Kammerfrau, die auf Geheiß ihrer Königin die Heilige Krone stahl, legt davon um 1450 Zeugnis ab. Dies ist das älteste Selbstzeugnis einer Frau in deutscher Sprache. Helene Kottannerin gibt lebendig Einblick in ihre spätmittelalterliche Lebenswelt als mutige Frau.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ungarn im Jahr 1440: Zwei Frauen machen Politik unter lebensgefährlichen Bedingungen - und die Kammerfrau, die auf Geheiß ihrer Königin die Heilige Krone stahl, legt davon um 1450 Zeugnis ab. Dies ist das älteste Selbstzeugnis einer Frau in deutscher Sprache. Helene Kottannerin gibt lebendig Einblick in ihre spätmittelalterliche Lebenswelt als mutige Frau.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ungarn im Jahr 1440: Zwei Frauen machen Politik unter lebensgefährlichen Bedingungen - und die Kammerfrau, die auf Geheiß ihrer Königin die Heilige Krone stahl, legt davon um 1450 Zeugnis ab. Dies ist das älteste Selbstzeugnis einer Frau in deutscher Sprache. Helene Kottannerin gibt lebendig Einblick in ihre spätmittelalterliche Lebenswelt als mutige Frau.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johannes Abdullahi,
Martin Bauch,
Nils Bock,
Julia Burkhardt,
Veronika Csikós,
Annabell Engel,
Tomáš Gaudek,
Jan Hrdina,
Alexandra Kaar,
Márta Kondor,
Richard Nemec,
Robert Novotný,
Lenka Panusková,
Romana Petráková,
Gerrit Jasper Schenk,
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Václav Žurek
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Ein historischer wie kunsthistorischer Blick auf die Konzeption, Produktion und Rezeption von Geschichtsbildern in Residenzstädten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Julia Burkhardt,
Pia Eckhart,
Gerhard Fouquet,
Stephan Hoppe,
Peter Johanek,
Herbert Karner,
Sascha Köhl,
Klaus Krueger,
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Matthias Müller,
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