Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Bildungspolitik im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Bildungspolitik im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
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Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Bildungspolitik im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Bildungspolitik im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich

Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius Busemeyer zeichnet die politische Geschichte der Bildungsfinanzierung in den USA nach und gibt einen Einblick in aktuelle Debatten. Er betrachtet außerdem die Position der USA in einem OECD-weiten internationalen Vergleich der öffentlichen, sektoralen und privaten Bildungsausgaben. Im Rahmen einer quantitativen Analyse kann gezeigt werden, dass zur Erklärung der internationalen Variation der Bildungsausgaben neben sozio-ökonomischen und demographischen Faktoren auch politische und institutionelle Variablen relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich

Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius Busemeyer zeichnet die politische Geschichte der Bildungsfinanzierung in den USA nach und gibt einen Einblick in aktuelle Debatten. Er betrachtet außerdem die Position der USA in einem OECD-weiten internationalen Vergleich der öffentlichen, sektoralen und privaten Bildungsausgaben. Im Rahmen einer quantitativen Analyse kann gezeigt werden, dass zur Erklärung der internationalen Variation der Bildungsausgaben neben sozio-ökonomischen und demographischen Faktoren auch politische und institutionelle Variablen relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Bildungspolitik im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
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