Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ziel des Buches ist es, Handlungsoptionen von menschengerechter Arbeitsgestaltung in der digitalen Transformation zu identifizieren. Um die Potenziale zu nutzen und die Arbeitsbedingungen im Zuge der Integration smarter Technologien in Arbeitsprozessen gesundheitsgerecht und produktiv zu gestalten, müssen alle Akteure sensibilisiert und handlungsfähig sein. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und praxisnahe Empfehlungen zur menschengerechten Gestaltung der intelligenten Vernetzung von Mensch, Maschine und Organisation.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2021-08-25
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Ziel des Buches ist es, Handlungsoptionen von menschengerechter Arbeitsgestaltung in der digitalen Transformation zu identifizieren. Um die Potenziale zu nutzen und die Arbeitsbedingungen im Zuge der Integration smarter Technologien in Arbeitsprozessen gesundheitsgerecht und produktiv zu gestalten, müssen alle Akteure sensibilisiert und handlungsfähig sein. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und praxisnahe Empfehlungen zur menschengerechten Gestaltung der intelligenten Vernetzung von Mensch, Maschine und Organisation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Berater erhalten in diesem Buch wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisorientiert (strategische) Kriterien für die Entwicklung ihrer Beratungsdienstleistungen sowie für die Identifizierung neuer Marktsegmente an die Hand. Gleichzeitig wird die professionelle Methode der Dienstleistungsentwicklung – das Service Engineering – auf die Beratungsdienstleistung übertragen. Die neue Methode wird detailliert beschrieben. Für das Beratungsfeld der Präventionsdienstleister wird das Service Engineering dann an einem Praxisbeispiel konkret vorgestellt. Zu den Kriterien und zu den Methoden der Dienstleistungsentwicklung werden konkrete Praxishilfen zur Umsetzung geliefert.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Älter, weiblicher, bunter – durch den demografischen Wandel ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung und damit auch die der Unternehmensbelegschaften. Zusätzlich sehen sich die Betriebe mit einem zunehmenden Fachkräftemangel konfrontiert. Aber wie beeinflussen diese Entwicklungstrends die Innovationsfähigkeit der Organisationen? Wie können die Chancen des demografischen Wandels für Innovationen genutzt werden? Welche Bedingungen sind erforderlich, um die Innovationspotenziale im demografischen Wandel ausschöpfen zu können? Sind die vielen Berater der vor allem kleinen und mittleren Unternehmen in der Lage, zum Thema Demografie zu beraten? Was ist überhaupt Demografieberatung? Sind neue Konzepte der Kompetenz- und Personalentwicklung sowie der Organisationsgestaltung erforderlich und wie können diese aussehen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Forschungsinstitute, Lehrstühle, intermediäre Organisationen und Betriebe im Rahmen des vom BMBF geförderten Förderschwerpunkts „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse von vier Verbundprojekten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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