Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist.
Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen.
Aus dem Inhalt:
· Zum Ehrlichkeitsbegriff
· Methodik der qualitativen Untersuchung
· Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler
· Komplexität der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln
· Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist.
Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen.
Aus dem Inhalt:
· Zum Ehrlichkeitsbegriff
· Methodik der qualitativen Untersuchung
· Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler
· Komplexität der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln
· Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
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Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist.
Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen.
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· Methodik der qualitativen Untersuchung
· Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler
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· Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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The anthology provides insight into fields of action and offers of social work in the school context and focuses for the first time on various current developments in German- and French-speaking Switzerland. In addition, the opportunities and challenges of social work in schools are presented and discussed with practical and research-based contributions.
Aktualisiert: 2023-07-01
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The anthology provides insight into fields of action and offers of social work in the school context and focuses for the first time on various current developments in German- and French-speaking Switzerland. In addition, the opportunities and challenges of social work in schools are presented and discussed with practical and research-based contributions.
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Was sind gute Schulen? Dies ist eine Frage, deren Beantwortung von historischen, kulturellen, schulpädagogischen und
politischen Kontexten und Intentionen abhängig ist. Insbesondere hängt die Antwort gegenwärtig von den jeweils vertretenen
Bildungsabsichten, den entsprechenden Schulstrukturen und daraus resultierenden sowie damit verbundenen
Prozessen und Situationen im Unterricht ab. Der erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische
Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf
praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue
Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vorliegende vierte Band fragt nach
den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität in Ganztagsschulen. Dabei werden die besonderen
Potenziale von Ganztagsschulen erläutert, empirische Befunde zu verschiedenen Qualitätsmerkmalen der Ganztagsschule
berichtet sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Petra A. Arndt,
Meike Baasen,
Kristina Bartak-Lippmann,
Heike Beckmann,
Emanuela Chiapparini,
Doris Drexl,
Markus Emden,
Natalie Fischer,
Kathrin Fussangel,
Johanna M. Gaiser,
Katrin Heyl,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Julia Höke,
Christa Kappler,
Stephan Kielblock,
Hans Peter Kuhn,
Ralf Laging,
Wolf-Dieter Lettau,
Susanne Liedel,
Thomas Olk,
Falk Radisch,
Markus N. Sauerwein,
Patricia Schuler Braunschweig,
Karsten Speck,
Carina Tillack,
Tina Wiesner,
Heike Winkler
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Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist. Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen. Aus dem Inhalt: · Zum Ehrlichkeitsbegriff · Methodik der qualitativen Untersuchung · Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler · Komplexität der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln · Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sammelband gibt Einblick in Handlungsfelder und Angebote der Sozialen Arbeit im Kontext Schule und fokussiert erstmals auf verschiedene gegenwärtige Entwicklungen in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Zudem werden mit praxis- und forschungsbasierten Beiträgen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Schule dargelegt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sammelband gibt Einblick in Handlungsfelder und Angebote der Sozialen Arbeit im Kontext Schule und fokussiert erstmals auf verschiedene gegenwärtige Entwicklungen in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Zudem werden mit praxis- und forschungsbasierten Beiträgen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Schule dargelegt und diskutiert.
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Der Sammelband gibt Einblick in Handlungsfelder und Angebote der Sozialen Arbeit im Kontext Schule und fokussiert erstmals auf verschiedene gegenwärtige Entwicklungen in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Zudem werden mit praxis- und forschungsbasierten Beiträgen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Schule dargelegt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist.
Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen.
Aus dem Inhalt:
· Zum Ehrlichkeitsbegriff
· Methodik der qualitativen Untersuchung
· Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler
· Komplexität der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln
· Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
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The anthology provides insight into fields of action and offers of social work in the school context and focuses for the first time on various current developments in German- and French-speaking Switzerland. In addition, the opportunities and challenges of social work in schools are presented and discussed with practical and research-based contributions.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Sammelband gibt Einblick in Handlungsfelder und Angebote der Sozialen Arbeit im Kontext Schule und fokussiert erstmals auf verschiedene gegenwärtige Entwicklungen in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Zudem werden mit praxis- und forschungsbasierten Beiträgen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Schule dargelegt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was sind gute Schulen? Dies ist eine Frage, deren Beantwortung von historischen, kulturellen, schulpädagogischen und
politischen Kontexten und Intentionen abhängig ist. Insbesondere hängt die Antwort gegenwärtig von den jeweils vertretenen
Bildungsabsichten, den entsprechenden Schulstrukturen und daraus resultierenden sowie damit verbundenen
Prozessen und Situationen im Unterricht ab. Der erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische
Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf
praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue
Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vorliegende vierte Band fragt nach
den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität in Ganztagsschulen. Dabei werden die besonderen
Potenziale von Ganztagsschulen erläutert, empirische Befunde zu verschiedenen Qualitätsmerkmalen der Ganztagsschule
berichtet sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Petra A. Arndt,
Meike Baasen,
Kristina Bartak-Lippmann,
Heike Beckmann,
Emanuela Chiapparini,
Doris Drexl,
Markus Emden,
Natalie Fischer,
Kathrin Fussangel,
Johanna M. Gaiser,
Katrin Heyl,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Julia Höke,
Christa Kappler,
Stephan Kielblock,
Hans Peter Kuhn,
Ralf Laging,
Wolf-Dieter Lettau,
Susanne Liedel,
Thomas Olk,
Falk Radisch,
Markus N. Sauerwein,
Patricia Schuler Braunschweig,
Karsten Speck,
Carina Tillack,
Tina Wiesner,
Heike Winkler
> findR *
Die Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist. Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen. Aus dem Inhalt: · Zum Ehrlichkeitsbegriff · Methodik der qualitativen Untersuchung · Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schülerinnen und Schüler · Komplexität der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln · Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
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