Linguistik im Internet

Linguistik im Internet von Cölfen,  Elisabeth, Cölfen,  Hermann, Schmitz,  Ulrich
"Linguistik im Internet" ist ein praxisorientiertes Handbuch (mit CD) zur aktiven Nutzung des Internet für Linguisten und Geisteswissenschaftler. Es enthält einen sorgfältig kommentierten ausführlichen Reiseführer (mit screenshots) durch das deutschsprachige und internationale Angebot zu Linguistik und einigen Nachbargebieten und stellt ausgewählte "Leckerbissen" für Geisteswissenschaftler vor. Sinn und Möglichkeiten des Internet als neues Arbeitsmittel werden diskutiert. Ein Lehrgang zeigt, wie man eigene Angebote ins Netz geben, eine Homepage und einen eigenen Server einrichten kann. Ein umfangreiches Internet-Adreßbuch, ausgewählte Literaturhinweise sowie ein Glossar runden den Band ab. Die mitgelieferte CD enthält sämtliche notwendige Zugangssoftware zum Internet, Hilfsprogramme zur eigenen Erstellung von WWW-Homepages sowie Webseiten mit Links zur Linguistik. Außerdem sind die Formulare der wichtigsten Internet-Suchwerkzeuge enthalten, so daß das gesamte Internet unmittelbar durchsucht werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Linguistik im Internet

Linguistik im Internet von Cölfen,  Elisabeth, Cölfen,  Hermann, Schmitz,  Ulrich
"Linguistik im Internet" ist ein praxisorientiertes Handbuch (mit CD) zur aktiven Nutzung des Internet für Linguisten und Geisteswissenschaftler. Es enthält einen sorgfältig kommentierten ausführlichen Reiseführer (mit screenshots) durch das deutschsprachige und internationale Angebot zu Linguistik und einigen Nachbargebieten und stellt ausgewählte "Leckerbissen" für Geisteswissenschaftler vor. Sinn und Möglichkeiten des Internet als neues Arbeitsmittel werden diskutiert. Ein Lehrgang zeigt, wie man eigene Angebote ins Netz geben, eine Homepage und einen eigenen Server einrichten kann. Ein umfangreiches Internet-Adreßbuch, ausgewählte Literaturhinweise sowie ein Glossar runden den Band ab. Die mitgelieferte CD enthält sämtliche notwendige Zugangssoftware zum Internet, Hilfsprogramme zur eigenen Erstellung von WWW-Homepages sowie Webseiten mit Links zur Linguistik. Außerdem sind die Formulare der wichtigsten Internet-Suchwerkzeuge enthalten, so daß das gesamte Internet unmittelbar durchsucht werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Linguistik im Internet

Linguistik im Internet von Cölfen,  Elisabeth, Cölfen,  Hermann, Schmitz,  Ulrich
"Linguistik im Internet" ist ein praxisorientiertes Handbuch (mit CD) zur aktiven Nutzung des Internet für Linguisten und Geisteswissenschaftler. Es enthält einen sorgfältig kommentierten ausführlichen Reiseführer (mit screenshots) durch das deutschsprachige und internationale Angebot zu Linguistik und einigen Nachbargebieten und stellt ausgewählte "Leckerbissen" für Geisteswissenschaftler vor. Sinn und Möglichkeiten des Internet als neues Arbeitsmittel werden diskutiert. Ein Lehrgang zeigt, wie man eigene Angebote ins Netz geben, eine Homepage und einen eigenen Server einrichten kann. Ein umfangreiches Internet-Adreßbuch, ausgewählte Literaturhinweise sowie ein Glossar runden den Band ab. Die mitgelieferte CD enthält sämtliche notwendige Zugangssoftware zum Internet, Hilfsprogramme zur eigenen Erstellung von WWW-Homepages sowie Webseiten mit Links zur Linguistik. Außerdem sind die Formulare der wichtigsten Internet-Suchwerkzeuge enthalten, so daß das gesamte Internet unmittelbar durchsucht werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Linguistische Textanalyse

Linguistische Textanalyse von Brinker,  Klaus, Cölfen,  Hermann, Pappert,  Steffen
Die "Linguistische Textanalyse" von Klaus Brinker ist inzwischen zu einem Standardwerk der Sprachwissenschaft geworden. Ebenso verständlich wie fachlich kompetent geschrieben, ermöglicht auch die 9. Auflage einen umfassenden Einblick in die linguistische Textanalyse. Die Einführung hat das Ziel, theoretisch und methodisch bestimmt durch die Textlinguistik, die Struktur und die kommunikative Funktion konkreter Texte transparent zu machen und nachprüfbar zu beschreiben. Dadurch vermittelt sie grundlegende Einsichten in die Regelhaftigkeit von Textkonstitution und Textrezeption. Die Autoren legen mit dieser Einführung in die linguistische Textanalyse eine durchgehend anwendungsbezogene Darstellung vor. Vor dem Hintergrund zentraler textlinguistischer Ansätze wird ein integratives Analysemodell entwickelt, das an Texten aus verschiedenen Kommunikationsbereichen anschaulich verdeutlicht wird. Den systematisch aufeinander aufbauenden Kapiteln wurden Zusammenfassungen und Hinweise zur weiterführenden Lektüre beigegeben. Eine umfangreiche Bibliographie und ein Sachregister runden den Band ab. Für die vorliegende 9. Auflage wurde die grundlegend überarbeitete und durch vier neue Kapitel aktualisierte Vorauflage durchgesehen, an einigen Stellen präzisiert sowie durch eine Auswahl neuester Literaturhinweise komplettiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Linguistische Textanalyse

Linguistische Textanalyse von Brinker,  Klaus, Cölfen,  Hermann, Pappert,  Steffen
Die "Linguistische Textanalyse" von Klaus Brinker ist inzwischen zu einem Standardwerk der Sprachwissenschaft geworden. Ebenso verständlich wie fachlich kompetent geschrieben, ermöglicht auch die 9. Auflage einen umfassenden Einblick in die linguistische Textanalyse. Die Einführung hat das Ziel, theoretisch und methodisch bestimmt durch die Textlinguistik, die Struktur und die kommunikative Funktion konkreter Texte transparent zu machen und nachprüfbar zu beschreiben. Dadurch vermittelt sie grundlegende Einsichten in die Regelhaftigkeit von Textkonstitution und Textrezeption. Die Autoren legen mit dieser Einführung in die linguistische Textanalyse eine durchgehend anwendungsbezogene Darstellung vor. Vor dem Hintergrund zentraler textlinguistischer Ansätze wird ein integratives Analysemodell entwickelt, das an Texten aus verschiedenen Kommunikationsbereichen anschaulich verdeutlicht wird. Den systematisch aufeinander aufbauenden Kapiteln wurden Zusammenfassungen und Hinweise zur weiterführenden Lektüre beigegeben. Eine umfangreiche Bibliographie und ein Sachregister runden den Band ab. Für die vorliegende 9. Auflage wurde die grundlegend überarbeitete und durch vier neue Kapitel aktualisierte Vorauflage durchgesehen, an einigen Stellen präzisiert sowie durch eine Auswahl neuester Literaturhinweise komplettiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“ von Cölfen,  Hermann, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf v. Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der erste Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des ersten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 11. Februar 2011 stattgefunden hat.INHALT:Gaby Herchert: Bewahren – Erschließen – Interpretieren. Zu den Aufgaben und Arbeiten der AEET; Carina Käuler: Schätze in Kisten. Zum Bestand des Privatarchivs des Grafen Erik von Platen; Hermann Cölfen: Korpuslinguistische Methoden und ihr Ertrag für die Edition historischer Texte in der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik an der Universität Duisburg-Essen; Karl Helmer: Heimat- und Regionalgeschichte. Bedeutung – Möglichkeiten – Probleme; Andrea Wolff: Bildungswege des Adels. Zur Ausbildung des Grafen Georg Wilhelm von Platen (1785-1873);Christoph Grevels, Jan Hader, Julia Pötters, Robert Senft, Katja Tenhaef: Kirchenbücher im Kontext der Regionalforschung. Die Aufzeichnungen des Pastors Friedrich G. Göttig; Bettina Linnenbäumer: Holländereien in Ostholstein. Pachtverträge als Quelle der Regionalforschung;Stefan Nieber: Zur Übereinstimmung von Vernunft und Bibellehre. Arbeit mit philosophischen und theologischen Texten aus dem Archiv der Grafen von Platen-Hallermund
Aktualisiert: 2020-06-19
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Flucht Punkt Sprache

Flucht Punkt Sprache von Cölfen,  Hermann, Januschek,  Franz
Jeder Sprachunterricht transportiert unausgesprochen seine eigene Voraussetzung: Verständigung ist möglich! Gleichgültig, wie groß die Distanz oder gar Feindschaft gegenüber einer Sprachgemeinschaft ist: Ihre Sprache zu lernen bedeutet immer auch den Erwerb von Mitteln, um sich mit ihren SprecherInnen zu verständigen (im umfassenden Sinn dieses Verbs). Umgekehrt bedeutet demzufolge die Weigerung, eine Sprache zu lernen oder zu vermitteln, Verständigungsmauern zu errichten oder zu zementieren. In diesem Sinne ist Sprachvermittlung eminent politisches Handeln, gerade, weil sie nicht von bestimmten politischen Strategien vereinnahmt werden kann. In diesem Sinne greift es auch zu kurz, wenn man Flüchtlingen die deutsche Sprache bloß als „Handwerkszeug“ zur Orientierung im Lande vermitteln zu müssen glaubt. Erst wenn man Sprachvermittlung als Arbeit an der Verständigung begreift, wird klar, warum diese Arbeit auch für die Lehrenden eine Bereicherung darstellt: Denn Verständigung ist notwendigerweise wechselseitig. Sich für die Verständigungsarbeit mit den vielen von sehr weither zu uns Geflohenen zu engagieren, ist nicht bloß ein humanitärer Akt, sondern es ist das Ergreifen der Chance, unsere ergrauende Gesellschaft vor dem Abgleiten ins globale Hinterwäldlertum zu bewahren. Mit OBST 89 soll allen an Sprachvermittlung an Flüchtlinge Beteiligten und Interessierten Informationen und Anregungen gegeben werden; in dem Band werden u.a. Vermittlungsprozesse beschrieben, Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. INHALT: Franz Januschek: „Flucht_Punkt_Sprache“: Editorial; Jürgen Erfurt: Fluchtpunkt Mayotte – und die Sprachen Frankreichs; Yannick Walthert: Kommunikative Herausforderungen bei der Fallherstellung im Asylverfahren; Eduard Haueis: „Charab Al ...“ – Fluch(t)punkt Sprache im Roman „Ohrfeige“ von Abbas Khider Constanze Spieß: „Zäune“ oder „bauliche Maßnahmen“ für eine „Festung Europa“. Das Sprechen über Fluchtbewegungen und Migrant*innen im öffentlich-politischen Diskurs; Brigitta Busch: Sprachliche Verletzung, verletzte Sprache: Über den Zusammenhang von traumatischem Erleben und Spracherleben; Verena Plutzar: Sprachenlernen nach der Flucht. Überlegungen zu Implikationen der Folgen von Flucht und Trauma für den Deutschunterricht Erwachsener; Christoph Bräuer & Darja Elster: Sprachunterricht mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – Reflexion eines situativen Problemlöseversuchs; Daniela Schwarz: Das Pilotprojekt ‚Funky Wisdom‘ – Hip-Hop und Rap als erster Einstieg in die deutsche Sprache; Eduard Haueis: Blinde Flecken in der didaktischen Wahrnehmung: Alphabetisierung Erwachsener in der Zweitsprache Deutsch; Manuela Böhm & Ulrich Mehlem: Fluchtpunkt Deutsch: Alphabetisierung von Kindern mit Arabisch als Erstsprache in Frankfurter Intensivklassen; Jana Gamper & Christoph Schroeder: Sprachliche Bildung für Neuzugewanderte. Ein Plädoyer für einen erwerbssequentiellen Ansatz; Claus Altmayer & Michael Dobstadt (v.i.S.d.P.): Leipziger Erklärung der DaF/DaZ-Institute in Deutschland zur sogenannten „Flüchtlingskrise“; Hagen Steinhauer: Rezension: Mathias, Alexa (2015): Metaphern zur Dehumanisierung von Feindbildern. Eine korpuslinguistische Untersuchung zum Sprachgebrauch in rechtsextremen Musikszenen
Aktualisiert: 2021-12-30
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“ von Cölfen,  Hermann, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der dritte Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des dritten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 22. Februar 2013 stattgefunden hat. INHALT:Hermann Cölfen, Karl Helmer, Gaby Herchert: Vorwort Gaby Herchert: Von Nutzen und Schönheit des Landes Erik Graf Platen: Ursachen und Folgen der Krise in der Landwirtschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts Robert Senft: Rüben, Milch und Klee. Die Hofbewirtschaftung von Weißenhaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts Katja Winter: „. daß seine Dienstboten sich stets sittlich und ruhig betragen.“ Soziale Regelungen in Pachtverträgen des 18. und 19. Jahrhunderts Sevgi Filiz: Zur Repräsentationsfunktion von archivalischen Dokumenten Jörg Zimmer: Patronus et Possessor. Kirchenpatronat im Spiegel der Aufzeichnungendes Pastors Antonius Lindemann von 1649
Aktualisiert: 2020-06-19
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“ von Cölfen,  Hermann, Filiz,  Sevgi, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der vierte Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des vierten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 21. Februar 2014 stattgefunden hat. INHALT Hermann Cölfen, Sevgi Filiz, Karl Helmer, Gaby Herchert: Vorwort; Franziska Klein: Franz Ernst v. Platen-Hallermund. Premierminister, Hofmann, Diplomat; Karl Helmer: Philosoph und Minister. Gottfried Wilhem Leibniz und Franz Ernst v. Platen am Hof zu Hannover; Eric Graf Platen: Das Familienfideikommiss; Anja Zawadzki: Vornehm, reich und würdevoll. Wozu Adel verpflichtet; Katharina Golitschek Edle von Elbwart: Mord am Hofe. Literarische Verarbeitung der Königsmarck-Affäre; Reiner Küpper: Stechinello der Moderne. ‚Hofagent‘ unter den Welfen
Aktualisiert: 2020-06-19
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Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen

Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen von Cölfen,  Hermann
So sehr die Linguistik das ,Kochrezept‘ als Prototyp für den Begriff „Textsorte“ schätzt, so sehr unterschätzt sie bis heute den Wandel ebendieser Textsorte im Laufe der letzten 30 Jahre. Weitgehend unbemerkt ist bislang auch die Vielfalt der Kommunikation und Kommunikationsformen rund um das Essen und Kochen in den Sprachwissenschaften geblieben. Ausgehend davon soll das OBST-Heft „Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen“ einen ersten Versuch darstellen, über den Tellerrand der Linguistik zu schauen und dabei sowohl die schriftliche als auch die mündliche Kommunikation in den Blick zu nehmen. Dabei möchte der Band die Diskussion in genanntem Themenfeld (neu) eröffnen und dazu ermutigen, sich – gern auch mit Bezug auf die Angewandte Linguistik – dieser ohne Zweifel interessanten und mit Blick auf die Alltagskommunikation relevanten Themen anzunehmen. Lassen Sie sich das Heft schmecken! Inhalt: Hermann Cölfen: Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen: Einführung; Ulrike Haß: Kochen als enzyklopädische Herausforderung; Maurice Kauffer: Weißwein oder Rotwein? Zu den Adjektiven der Weinsprache; Bernd Spillner: Reden und Schreiben über Essen und Trinken; Claudia Schirrmeister: Vermisste Reflektionen: Die Kochbuchrezension im Schatten des Kochbuchs; Anna Wolanska: Das E-Kochrezept – Gegenwart oder immer noch Zukunft?; Thomas Vilgis: Brot und Sprache: Verständliche Wissensvermittlung unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Aspekte von Lebensmitteln; Beate Weidner: prodesse et delectare, wenn Lanz kocht! Kommunikative Verfahren der Herstellung von Infotainment in einer TV-Kochsendung; OBST – Aktuelle Diskussionen: Fatemeh Rouhi: Neue Anforderungen an das Deutschstudium im Iran. Veränderte Ausgangsbedingungen durch zunehmende Zahl von Zweitsprachlern
Aktualisiert: 2021-12-30
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“ von Cölfen,  Hermann, Filiz,  Sevgi, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der fünfte Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des fünften Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 27. Februar 2014 stattgefunden hat. INHALT: Gaby Herchert: Zur Tradition von Wissen, Weisheit und Bildung. Einleitung zum Symposion; Katja Winter: Ilse und Clemens gehen zur Schule. Unterricht zur Kaiserzeit; Karl Helmer: Kurzschule im Geist der Landerziehungsheime. Kurt Hahn und die Gründung in Weissenhaus; Erik Graf Platen: Dienst am Nächsten – Dienst am Frieden. Die Kurzschule in Weissenhaus 1952–1975; Jeannine Pham: Maecenas‘ Erbe. Graf Ernst Franz v. Platen Hallermund und Johann Gottfried Eichhorn; Guillaume van Gemert: Tradiertes Wissen im Zeichen des Aberglaubens. Zur Hauswirtschaftsliteratur des gemeinen Mannes am Beispiel eines bisher unbekannten, handschriftlich überlieferten Ökonomiebüchleins; Jörg Zimmer: „An den lappen lern der hund ledder fressen.“ Literarisches für den pädagogischen Zweck: Luthers Sprichwörtersammlung
Aktualisiert: 2020-06-19
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Unterwegs mit Sprache

Unterwegs mit Sprache von Cölfen,  Hermann, Voßkamp,  Patrick
„Warum sprechen Menschen überhaupt und halten nicht einfach den Mund?“ „Weil es noch viel zu sagen und schreiben gibt … und Sprache erst im Spannungsfeld von Schweigen und Nicht-Schweigen ihre Wirkung entfaltet“ – so Hermann Cölfen und Patrick Voßkamp in ihrem Vorwort zu „Unterwegs mit Sprache“. „Unterwegs mit Sprache“ präsentiert eine (Zeit-)Reise von 20 Linguistinnen und Linguisten in die Welt der Sprachwissenschaft. Auf ihrer Reise betrachten sie u. a. die Rolle der Linguistik im interdisziplinären Diskurs. Sie fragen nach der Bedeutung der Disziplin für Studierende und skizzieren die Entwicklung der Linguistik im Internet. Sie schreiben über den „linguistic turn“, die „Kunst der Täuschung als Wissenschaft“, von Linguistik und Modernen Medien und einer Linguistik mit Sprache und Bildern – und erzählen so gemeinsam eine kleine Geschichte der Linguistik im deutschsprachigen Raum seit den 1960er-Jahren. Hermann Cölfen & Patrick Voßkamp: Bloß kein Geschwätz; I. ZUR GESELLSCHAFTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN RELEVANZ DER LINGUISTIK Annely Rothkegel: Der linguistic turn und die Rolle der Linguistik im interdisziplinären Diskurs; Helmut Schrey †: Zur Linguistik an der Hochschule nach 1960 – ein persönlicher Rückblick; Albert Bremerich-Vos & Jutta Dämmer: Zum linguistischen und sprachdidaktischen Wissen von Lehramtsstudierenden im Fach Deutsch – einige Befunde der Studie TEDS-LT (Teacher Education and Development Study – Learning to Teach); Deborah Krstić: „anstrengend, nervig, aber trotzdem hilfreich“ Studierendenperspektiven auf das Studium der Linguistik; Rüdiger Brandt: „Linguistik – Geißel der Studierenden“? Ein polemischer, irgendwie auch hochschuldidaktischer Festschriftbeitrag auf niedrigem Niveau; Franz Januschek: Linguistisches Brauchtum: „Werbesprache“; Martin Pütz: Die linguistische Agentur LAUD: Wissenschaftsgeschichte und Perspektiven; Jakob Ossner: „Das fahle Licht des Optativs“ Das sprachlose sprachliche Kunstwerk; Joachim Gessinger: Plagiate, Paraphrasen und Palimpseste – oder die Kunst der Täuschung als Wissenschaft; II. LINGUISTIK UND MODERNE MEDIEN Hermann Cölfen & Patrick Voßkamp: Die Linguistik erreicht das Netz. LinSE: von ersten Schritten bis zum digitalen Alltag; Marcus Wetzchewald: „Ein kleiner Reiseführer durch das linguistische Internet“; Werner Holly: Von der Linguistik zur Medienlinguistik. Eine Skizze; Reiner Küpper: Angewandte Hypertext-Rhetorik. Ein Beitrag zum Selbstverständnis einer modernen Linguistik?; Bernd Rüschoff: Digital tools, language learning and language interaction: current perspectives in language pedagogy; Jan Hendrik Boland: Schreiben und neue Medien. Im Deutschunterricht den Computer stärker einsetzen; III. SPRACHE UND BILDER Bernd Spillner: Semiotische Analyse von bimodalen Texten; Eduard Haueis: „Bilder“, „Texte“ und sprachlich fundierte Textualität; Evelyn Ziegler: Sehflächen im sozialen Kontext; Ulrich Schmitz: Schriften und Werke
Aktualisiert: 2021-12-30
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen…“ von Cölfen,  Hermann, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf v. Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der zweite Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des zweiten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 24. Februar 2012 stattgefunden hat. INHALT: Hermann Cölfen, Karl Helmer, Gaby Herchert: Vorwort; Rainer Hering: Das Landesarchiv Schleswig-Holstein als Zentrum regionalhistorischer Forschung; Erik Graf v. Platen: Vier Jahrhunderte Gutswirtschaft Weissenhaus; Gaby Herchert: Leibeigenschaft. Geschichtsschreibung zwischen Ideologie und Fakten; Andrea Wolff: Was die Grafen v. Platen im Krieg erlebten; Veronika Burovikhina: Die Leichenpredigt über Erasmus v. Platen (1590-1663) als multidisziplinre Quelle; Eva Langmandel: Zur Taffel beim Grafen. Speisen anno 1725
Aktualisiert: 2020-06-19
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Linguistische Textanalyse

Linguistische Textanalyse von Brinker,  Klaus, Cölfen,  Hermann, Pappert,  Steffen
Die "Linguistische Textanalyse" von Klaus Brinker ist inzwischen zu einem Standardwerk der Sprachwissenschaft geworden. Ebenso verständlich wie fachlich kompetent geschrieben, ermöglicht auch die 9. Auflage einen umfassenden Einblick in die linguistische Textanalyse. Die Einführung hat das Ziel, theoretisch und methodisch bestimmt durch die Textlinguistik, die Struktur und die kommunikative Funktion konkreter Texte transparent zu machen und nachprüfbar zu beschreiben. Dadurch vermittelt sie grundlegende Einsichten in die Regelhaftigkeit von Textkonstitution und Textrezeption. Die Autoren legen mit dieser Einführung in die linguistische Textanalyse eine durchgehend anwendungsbezogene Darstellung vor. Vor dem Hintergrund zentraler textlinguistischer Ansätze wird ein integratives Analysemodell entwickelt, das an Texten aus verschiedenen Kommunikationsbereichen anschaulich verdeutlicht wird. Den systematisch aufeinander aufbauenden Kapiteln wurden Zusammenfassungen und Hinweise zur weiterführenden Lektüre beigegeben. Eine umfangreiche Bibliographie und ein Sachregister runden den Band ab. Für die vorliegende 9. Auflage wurde die grundlegend überarbeitete und durch vier neue Kapitel aktualisierte Vorauflage durchgesehen, an einigen Stellen präzisiert sowie durch eine Auswahl neuester Literaturhinweise komplettiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“ von Cölfen,  Hermann, Filiz,  Sevgi, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der siebte Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des siebten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 18. Februar 2017 stattgefunden hat. INHALT: Gaby Herchert: Einführung; Erik Graf v. Platen Hallermund: Johann Keetman. Sein Bemühen, Gottes Wort, die frohe Botschaft, zu verbreiten; Gina Rohmann: Der alchemistische Traum vom Stein der Weisen. Eine Handschrift aus dem Archiv der Grafen v. Platen; Guillaume van Gemert: Platensche Leichenpredigten: Gattungstradition und Eigenständigkeit; Jan Graw: Gott in der Natur – Das Reisetagebuch Johann Witts; Frank Baudach: Friedrich Leopold Graf zu Stolberg und die Glaubenskrise des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2021-12-30
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„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“

„Aller Ehre werth und nicht leicht zu ersetzen …“ von Cölfen,  Hermann, Filiz,  Sevgi, Helmer,  Karl, Herchert,  Gaby
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Erik Graf Platen und der Arbeitsstelle Edition und Editionstechnik (AEET) der Universität Duisburg-Essen werden seit 2009 die Bestände des gräflichen Privatarchivs systematisch digitalisiert, transkribiert und in Datenbanken erfasst, um sie für wissenschaftliche Untersuchungen und für Anliegen der Heimatforschung bereitzustellen. Der sechste Band der Schriftenreihe der AEET versammelt die Vorträge des sechsten Symposions der Arbeitsstelle in Hansühn, das am 26. Februar 2016 stattgefunden hat. INHALT: Hermann Cölfen, Sevgi Filiz, Karl Helmer, Gaby Herchert: Vorwort; Gaby Herchert: Einführung; Hinweis zum Vortrag von Siegmar Witzleben: Der sogenannte ‚Kral‘ in Ostholstein am Ende des Zweiten Weltkrieges; Erik Graf v. Platen Hallermund: Heimatvertriebene in Weissenhaus; Henriette Gräfin v. Platen Hallermund: Zur aktuellen Situation von Flüchtlingen aus der Sicht des Deutschen Roten Kreuzes; Jörg Zimmer: ‚Außerhalb der Kisten, Fritz Graßhoff – Kraalgedichte‘; Stephanie Keunecke: Wie leicht es ist, die Heimat aufzugeben, allein wie schwer, zu finden eine zweite. Zum Platen-Denkmal in Ansbach; Hermann Cölfen: Vom Kochrezept zum Kochbuch; Eva Wodtke: Zu Genese und Autorschaft des Kochbuchs aus dem Archiv der Grafen v. Platen; Guillaume van Gemert: Exquisit bis gutbürgerlich. Zum Traditionszusammenhang, in dem das Platensche Kochbuch steht
Aktualisiert: 2021-12-30
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Flucht Punkt Sprache

Flucht Punkt Sprache von Cölfen,  Hermann, Januschek,  Franz
Jeder Sprachunterricht transportiert unausgesprochen seine eigene Voraussetzung: Verständigung ist möglich! Gleichgültig, wie groß die Distanz oder gar Feindschaft gegenüber einer Sprachgemeinschaft ist: Ihre Sprache zu lernen bedeutet immer auch den Erwerb von Mitteln, um sich mit ihren SprecherInnen zu verständigen (im umfassenden Sinn dieses Verbs). Umgekehrt bedeutet demzufolge die Weigerung, eine Sprache zu lernen oder zu vermitteln, Verständigungsmauern zu errichten oder zu zementieren. In diesem Sinne ist Sprachvermittlung eminent politisches Handeln, gerade, weil sie nicht von bestimmten politischen Strategien vereinnahmt werden kann. In diesem Sinne greift es auch zu kurz, wenn man Flüchtlingen die deutsche Sprache bloß als „Handwerkszeug“ zur Orientierung im Lande vermitteln zu müssen glaubt. Erst wenn man Sprachvermittlung als Arbeit an der Verständigung begreift, wird klar, warum diese Arbeit auch für die Lehrenden eine Bereicherung darstellt: Denn Verständigung ist notwendigerweise wechselseitig. Sich für die Verständigungsarbeit mit den vielen von sehr weither zu uns Geflohenen zu engagieren, ist nicht bloß ein humanitärer Akt, sondern es ist das Ergreifen der Chance, unsere ergrauende Gesellschaft vor dem Abgleiten ins globale Hinterwäldlertum zu bewahren. Mit OBST 89 soll allen an Sprachvermittlung an Flüchtlinge Beteiligten und Interessierten Informationen und Anregungen gegeben werden; in dem Band werden u.a. Vermittlungsprozesse beschrieben, Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. INHALT: Franz Januschek: „Flucht_Punkt_Sprache“: Editorial; Jürgen Erfurt: Fluchtpunkt Mayotte – und die Sprachen Frankreichs; Yannick Walthert: Kommunikative Herausforderungen bei der Fallherstellung im Asylverfahren; Eduard Haueis: „Charab Al ...“ – Fluch(t)punkt Sprache im Roman „Ohrfeige“ von Abbas Khider Constanze Spieß: „Zäune“ oder „bauliche Maßnahmen“ für eine „Festung Europa“. Das Sprechen über Fluchtbewegungen und Migrant*innen im öffentlich-politischen Diskurs; Brigitta Busch: Sprachliche Verletzung, verletzte Sprache: Über den Zusammenhang von traumatischem Erleben und Spracherleben; Verena Plutzar: Sprachenlernen nach der Flucht. Überlegungen zu Implikationen der Folgen von Flucht und Trauma für den Deutschunterricht Erwachsener; Christoph Bräuer & Darja Elster: Sprachunterricht mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – Reflexion eines situativen Problemlöseversuchs; Daniela Schwarz: Das Pilotprojekt ‚Funky Wisdom‘ – Hip-Hop und Rap als erster Einstieg in die deutsche Sprache; Eduard Haueis: Blinde Flecken in der didaktischen Wahrnehmung: Alphabetisierung Erwachsener in der Zweitsprache Deutsch; Manuela Böhm & Ulrich Mehlem: Fluchtpunkt Deutsch: Alphabetisierung von Kindern mit Arabisch als Erstsprache in Frankfurter Intensivklassen; Jana Gamper & Christoph Schroeder: Sprachliche Bildung für Neuzugewanderte. Ein Plädoyer für einen erwerbssequentiellen Ansatz; Claus Altmayer & Michael Dobstadt (v.i.S.d.P.): Leipziger Erklärung der DaF/DaZ-Institute in Deutschland zur sogenannten „Flüchtlingskrise“; Hagen Steinhauer: Rezension: Mathias, Alexa (2015): Metaphern zur Dehumanisierung von Feindbildern. Eine korpuslinguistische Untersuchung zum Sprachgebrauch in rechtsextremen Musikszenen
Aktualisiert: 2021-12-30
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Bettflüchtig.

Bettflüchtig. von Cölfen,  Hermann, Walther,  Sabine
Was die Person der Annika sympathisch und glaubwürdig macht,ist, dass sie ein Mensch mit Eigenarten ist, die sie weniger als vollkommen erscheinen lassen. Sie verschäft fast den Frühdienst, denn das Morgengrauen ist ihr nur ein Grauen, sie raucht und führt auch ansonsten nicht gerade den gesündesten Lebenswandel, sie ärgert sich über den Schlendrian großer Institutionen, sie kann bissig und abrupt sein und manchmal wohl auch ein wenig unfair.Doch letzten Endes ist sie wieder grundlegend ein moralischer Mensch.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Bildungsbrücken bauen

Bildungsbrücken bauen von Cölfen,  Hermann
"Bildungsbrücken bauen" beschreibt und analysiert den Versuch, Nutzerinnen und Nutzer hypermedialer Lernsoftware für die Linguistik in den Entwicklungsprozess der Software-Produktion mit einzubeziehen. Dabei sollte geprüft werden, ob ein Dialog zwischen Produzenten und einer ausgewählten Gruppe von Nutzern während des Produktionsprozesses die Verständlichkeit der Inhalte und den Umgang mit Neuen Medien verbessern kann. Referenzobjekt für die Untersuchung war ein Propädeutikum zur Einführung in die linguistische Gesprächsanalyse. Nach der abschließenden Überarbeitung des Propädeutikums und der Auswertung der Produktionsphase wurden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen beschrieben und mit Blick auf die zukünftige Produktion von Hypermedien (vor allem im Bereich der Lernsoftware) bewertet. "Bildungsbrücken bauen" will einen Beitrag dazu leisten, hypermediale Lernsoftware in Zusammenarbeit mit SchülerInnen und Studierenden künftig so zu produzieren, dass nicht nur der Lernstoff selbst, sondern auch die Bedingungen für die Produktion von Lernsoftware kooperativ vermittelt werden. Ein solches Verfahren kann ein Beitrag zur Ausbildung einer kritischen Medienkompetenz sein, deren Entwicklung eine Herausforderung für die Mediendidaktik der kommenden Jahre darstellt.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen

Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen von Cölfen,  Hermann
So sehr die Linguistik das ,Kochrezept‘ als Prototyp für den Begriff „Textsorte“ schätzt, so sehr unterschätzt sie bis heute den Wandel ebendieser Textsorte im Laufe der letzten 30 Jahre. Weitgehend unbemerkt ist bislang auch die Vielfalt der Kommunikation und Kommunikationsformen rund um das Essen und Kochen in den Sprachwissenschaften geblieben. Ausgehend davon soll das OBST-Heft „Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen“ einen ersten Versuch darstellen, über den Tellerrand der Linguistik zu schauen und dabei sowohl die schriftliche als auch die mündliche Kommunikation in den Blick zu nehmen. Dabei möchte der Band die Diskussion in genanntem Themenfeld (neu) eröffnen und dazu ermutigen, sich – gern auch mit Bezug auf die Angewandte Linguistik – dieser ohne Zweifel interessanten und mit Blick auf die Alltagskommunikation relevanten Themen anzunehmen. Lassen Sie sich das Heft schmecken! Inhalt: Hermann Cölfen: Brot und Spiele – Sprache, Kochen und Essen: Einführung; Ulrike Haß: Kochen als enzyklopädische Herausforderung; Maurice Kauffer: Weißwein oder Rotwein? Zu den Adjektiven der Weinsprache; Bernd Spillner: Reden und Schreiben über Essen und Trinken; Claudia Schirrmeister: Vermisste Reflektionen: Die Kochbuchrezension im Schatten des Kochbuchs; Anna Wolanska: Das E-Kochrezept – Gegenwart oder immer noch Zukunft?; Thomas Vilgis: Brot und Sprache: Verständliche Wissensvermittlung unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Aspekte von Lebensmitteln; Beate Weidner: prodesse et delectare, wenn Lanz kocht! Kommunikative Verfahren der Herstellung von Infotainment in einer TV-Kochsendung; OBST – Aktuelle Diskussionen: Fatemeh Rouhi: Neue Anforderungen an das Deutschstudium im Iran. Veränderte Ausgangsbedingungen durch zunehmende Zahl von Zweitsprachlern
Aktualisiert: 2021-12-30
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