Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebes- und Ehepaare, Koalitionäre, Zweikämpfer, Freunde, Kontrahenten oder auch Geschwister spielen in der Literatur von Anbeginn eine zentrale Rolle. Paarkonstellationen wie diese bilden aus zwei Einheiten eine dritte, in der sie weiterbestehen und gleichzeitig aufgehoben sind. In manchen Fällen ist im Laufe der Zeit die Individualität der beiden Paarbestandteile aus dem kulturellen Gedächtnis sogar ganz verschwunden. Ausgehend von den grundlegenden Beiträgen zu sprachlichen Paarbildungen und der Funktionalisierung des mythischen Dioskurenpaares analysieren die Beiträger dieses Bands Textpaare, Paarkonstellationen literarischer Figuren und Autorenkonstellationen vom Humanismus bis zur Gegenwart. The commemorative publication for Helmut Göbel and Ludger Grenzmann on the occasion of their respective 75th birthdays comprises contributions on couple constellations, particularly in German language, literature and culture. Couple constellations are entities formed by two individuals in which these individuals continue to exist but are at the same time negated. Setting out from the elemental contributions on linguistic pair formations and the functionalisation of the mythical Dioskouri, this anthology brings together in particular analyses of exemplary literary couple constellations, of authorial relationships and cases of intertextuality in diverse literary fields of cultural history from humanism to the present day.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Werner Alberts,
Dieter Cherubim,
Jan Cölln,
Hannes Fricke,
Hans Graubner,
Volker Hunecke,
Manfred Karnick,
Reinhard Klockow,
Hermann Krapoth,
Annegret Middeke,
Britta Moldenhauer,
Dominik Müller,
Fidel Rädle,
Julia K. Schlichting,
Dieter Steland,
Jürgen Viering,
Irmela von der Lühe
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Liebes- und Ehepaare, Koalitionäre, Zweikämpfer, Freunde, Kontrahenten oder auch Geschwister spielen in der Literatur von Anbeginn eine zentrale Rolle. Paarkonstellationen wie diese bilden aus zwei Einheiten eine dritte, in der sie weiterbestehen und gleichzeitig aufgehoben sind. In manchen Fällen ist im Laufe der Zeit die Individualität der beiden Paarbestandteile aus dem kulturellen Gedächtnis sogar ganz verschwunden. Ausgehend von den grundlegenden Beiträgen zu sprachlichen Paarbildungen und der Funktionalisierung des mythischen Dioskurenpaares analysieren die Beiträger dieses Bands Textpaare, Paarkonstellationen literarischer Figuren und Autorenkonstellationen vom Humanismus bis zur Gegenwart. The commemorative publication for Helmut Göbel and Ludger Grenzmann on the occasion of their respective 75th birthdays comprises contributions on couple constellations, particularly in German language, literature and culture. Couple constellations are entities formed by two individuals in which these individuals continue to exist but are at the same time negated. Setting out from the elemental contributions on linguistic pair formations and the functionalisation of the mythical Dioskouri, this anthology brings together in particular analyses of exemplary literary couple constellations, of authorial relationships and cases of intertextuality in diverse literary fields of cultural history from humanism to the present day.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Werner Alberts,
Dieter Cherubim,
Jan Cölln,
Hannes Fricke,
Hans Graubner,
Volker Hunecke,
Manfred Karnick,
Reinhard Klockow,
Hermann Krapoth,
Annegret Middeke,
Britta Moldenhauer,
Dominik Müller,
Fidel Rädle,
Julia K. Schlichting,
Dieter Steland,
Jürgen Viering,
Irmela von der Lühe
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das deutschsprachige Mittelalter hat von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert eine überbordende Fülle an kleineren und kleinsten Dichtungen hervorgebracht – in Reimpaarversen, in Strophen und in Prosa, einmal mehr weltlich ausgerichtet, ein anderes Mal mit einem dezidiert geistlichen Charakter. Trotz verstärkter Forschungen der letzten Jahrzehnte haben diese Kleindichtungen immer noch nicht die Beachtung gefunden, die sie verdienen.
Der vorliegende Band macht es sich nun zur Aufgabe, den heutigen Stand der Forschung zur Kunst der "brevitas" und der literarischen Kleinformen im deutschsprachigen Mittelalter kritisch zu bilanzieren und die weitere Erschließung dieser Texte voranzutreiben.
Dabei ist die Diskussion der insgesamt 15 Beiträge auf vier zentrale Themenfelder fokussiert: die Poetik der "brevitas"; Typen geistlicher wie weltlicher Kleindichtungen vom Frühmittelalter bis zur Frühen Neuzeit; die Überlieferung kleiner literarischer Formen des deutschsprachigen Mittelalters in Handschrift und Druck sowie ihre Rezeption und ihre medialen Transformationen; außerdem werden die Resultate eines Workshops zu besonders reizvollen Grenz- und Problemfällen in der Edition von mittelhochdeutschen Mären präsentiert.
Der Sammelband stellt somit wichtige konzeptionelle Überlegungen zu literarischen Kleinformen des deutschsprachigen Mittelalters an und kombiniert diese mit einem großen Spektrum an aufschlussreichen Fallbeispielen zur Typologie, Überlieferung und Edition der Texte. Er beruht auf den Vorträgen des 24. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das im September 2014 in Rostock stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das deutschsprachige Mittelalter hat von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert eine überbordende Fülle an kleineren und kleinsten Dichtungen hervorgebracht – in Reimpaarversen, in Strophen und in Prosa, einmal mehr weltlich ausgerichtet, ein anderes Mal mit einem dezidiert geistlichen Charakter. Trotz verstärkter Forschungen der letzten Jahrzehnte haben diese Kleindichtungen immer noch nicht die Beachtung gefunden, die sie verdienen.
Der vorliegende Band macht es sich nun zur Aufgabe, den heutigen Stand der Forschung zur Kunst der "brevitas" und der literarischen Kleinformen im deutschsprachigen Mittelalter kritisch zu bilanzieren und die weitere Erschließung dieser Texte voranzutreiben.
Dabei ist die Diskussion der insgesamt 15 Beiträge auf vier zentrale Themenfelder fokussiert: die Poetik der "brevitas"; Typen geistlicher wie weltlicher Kleindichtungen vom Frühmittelalter bis zur Frühen Neuzeit; die Überlieferung kleiner literarischer Formen des deutschsprachigen Mittelalters in Handschrift und Druck sowie ihre Rezeption und ihre medialen Transformationen; außerdem werden die Resultate eines Workshops zu besonders reizvollen Grenz- und Problemfällen in der Edition von mittelhochdeutschen Mären präsentiert.
Der Sammelband stellt somit wichtige konzeptionelle Überlegungen zu literarischen Kleinformen des deutschsprachigen Mittelalters an und kombiniert diese mit einem großen Spektrum an aufschlussreichen Fallbeispielen zur Typologie, Überlieferung und Edition der Texte. Er beruht auf den Vorträgen des 24. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das im September 2014 in Rostock stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das deutschsprachige Mittelalter hat von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert eine überbordende Fülle an kleineren und kleinsten Dichtungen hervorgebracht – in Reimpaarversen, in Strophen und in Prosa, einmal mehr weltlich ausgerichtet, ein anderes Mal mit einem dezidiert geistlichen Charakter. Trotz verstärkter Forschungen der letzten Jahrzehnte haben diese Kleindichtungen immer noch nicht die Beachtung gefunden, die sie verdienen.
Der vorliegende Band macht es sich nun zur Aufgabe, den heutigen Stand der Forschung zur Kunst der "brevitas" und der literarischen Kleinformen im deutschsprachigen Mittelalter kritisch zu bilanzieren und die weitere Erschließung dieser Texte voranzutreiben.
Dabei ist die Diskussion der insgesamt 15 Beiträge auf vier zentrale Themenfelder fokussiert: die Poetik der "brevitas"; Typen geistlicher wie weltlicher Kleindichtungen vom Frühmittelalter bis zur Frühen Neuzeit; die Überlieferung kleiner literarischer Formen des deutschsprachigen Mittelalters in Handschrift und Druck sowie ihre Rezeption und ihre medialen Transformationen; außerdem werden die Resultate eines Workshops zu besonders reizvollen Grenz- und Problemfällen in der Edition von mittelhochdeutschen Mären präsentiert.
Der Sammelband stellt somit wichtige konzeptionelle Überlegungen zu literarischen Kleinformen des deutschsprachigen Mittelalters an und kombiniert diese mit einem großen Spektrum an aufschlussreichen Fallbeispielen zur Typologie, Überlieferung und Edition der Texte. Er beruht auf den Vorträgen des 24. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das im September 2014 in Rostock stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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