Sinn und Form 3/2021

Sinn und Form 3/2021 von Amiel,  Irit, Angarowa,  Hilde, Binder,  Elisabeth, Cole,  Isabel Fargo, Duras,  Marguerite, Eckenfelder,  Ute, Große,  Jürgen, Hartmann,  Bernhard, Heller,  Hans, Lange,  Hartmut, Lombard,  Martine, Othenin-Girard,  Corinne, Rundell,  Katherine, Sawjalow,  Sergej, Seiler,  Lutz, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weinholz,  Erhard, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhaltsverzeichnis: IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293 BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308 JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318 UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329 ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333 CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356 ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358 LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367 MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371 HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375 JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379 SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383 HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392 ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402 MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413 HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417 HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421 KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426 ANMERKUNGEN 429 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2022

Sinn und Form 1/2022 von Becker Jürgen, Benrath,  Ruth Johanna, Beyer,  Marcel, Braun,  Volker, Cole,  Isabel Fargo, Földényi,  László F., Fühmann,  Franz, Gracq,  Julien, Ionesco,  Eugène, Kleinschmidt,  Sebastian, Meckel,  Christoph, Paret,  Christoph, Sayer,  Walle, Schulze,  Ingo, Thimm,  Günter, Trutmann,  Albertine, Wolter,  Christine
Sinn und Form 1/2022 ISABEL FARGO COLE / Worte, Wörter, Wandlungen. Widerspruchseinheiten aus Franz Fühmanns Zettelkästen S. 5 FRANZ FÜHMANN / Das Ungefähre gilt nicht mehr. Frühe Gedichte (1953 / 54) S. 15 INGO SCHULZE / »Ich möchte Ihnen Hoffnung machen« Franz Fühmann oder Der Mythos als Ort der Verständigung S. 20 VOLKER BRAUN / Luf-Passion S. 32 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Menschenferne und Gottesnähe. Spiritualität in apokalyptischer Zeit S. 44 RUTH JOHANNA BENRATH / Psalm. Aus der Tieffen. Gedichte S. 57 JULIEN GRACQ / Novalis und Heinrich von Ofterdingen S. 61 CHRISTINE WOLTER / Dante, ein paar Anmerkungen. Gedicht S. 75 LÁSZLÓ F. FÖLDÉNYI / Die Wahrheit erlügen. Über die Schwierigkeiten biographischen Schreibens S. 79 EUGÈNE IONESCO / Elegien für kleine Wesen. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Alexandru Bulucz S. 90 CHRISTOPH MECKEL / Was ein Gedicht kostet. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott S. 99 JÜRGEN BECKER / Die Rückkehr der Gewohnheiten. Journalgedichte S. 109 WALLE SAYER / Das Zusammenfalten der Zeit S. 114 CHRISTOPH PARET / Wettbewerb mit Toten. Über eine eigentümliche Rezeptionstheorie Boris Groys’ S. 124 ALBERTINE TRUTMANN / Sanskrit-Lyrik auf deutsch? Von der Schwierigkeit, Murāris Gedichte zu übersetzen S. 128 MARCEL BEYER / »Und wie geht der Gesang«. Laudatio auf Anja Kampmann S. 132 GÜNTER THIMM / Nicht immer Kiefer am Waldrand S. 137 ANMERKUNGEN S. 142 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 1/2019

Sinn und Form 1/2019 von Bove,  Emmanuel, Bürger,  Christa, Cole,  Isabel Fargo, Hilbig,  Wolfgang, Kehlmann,  Daniel, Kertész,  Imre, Killert,  Gabriele Helen, Klein,  Georg, Koepsell,  Kornelia, Krause,  Thilo, Krusovszky,  Denes, Lebda,  Małgorzata, Lewitscharoff,  Sibylle, Modiano,  Patrick, Neumann,  Marion, Seiler,  Lutz, Troller,  Georg Stefan, Zagajewski,  Adam
Inhalt: IMRE KERTÉSZ / Die eigene Mythologie schreiben. Tagebucheintragungen zum »Roman eines Schicksallosen« 1959 –1962 S.5 KORNELIA KOEPSELL / Weiße Gedichte S.24 DANIEL KEHLMANN / Die verdunkelten Jahre. Über zwei Romane Franz Werfels S.26 EMMANUEL BOVE / Das Warten S.37 CHRISTA BÜRGER / Die Ordnung der Liebe. Marie de France S.40 ISABEL FARGO COLE / Legenden des Wachstums S.47 MAŁGORZATA LEBDA / Die Dinge des Waldes. Gedichte S.54 LUTZ SEILER / Der einzige Weg S.57 WOLFGANG HILBIG / »Aber lassen wir die Ironie, es geht ums Heiligste.« Briefe an Ursula Großmann. Mit unveröffentlichten Gedichten. Mit einer Vorbemerkung von Michael Opitz S.61 THILO KRAUSE / Mit dem Geschmack eines zerbissenen Kerns. Gedichte S.84 GEORG KLEIN / Junger Pfau in Aspik S.89 DÉNES KRUSOVSZKY / Minotaurus. Gedichte S.102 GABRIELE HELEN KILLERT / Die Kunst, das Unendliche hereinzubitten. Zur Poetik des literarischen Surrealismus S.106 JULIEN GRACQ / Bewohnbare Welt S.116 PATRICK MODIANO / Zu Julien Gracq S.125 SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Erich Auerbach liest Dante als Dichter der irdischen Welt S.126 ADAM ZAGAJEWSKI / Die Tür zum Labyrinth des Gedichts. Über Tomas Tranströmer S.132 GEORG STEFAN TROLLER, MARION NEUMANN / Die Hoffnung der hoffnungslosen Fälle. Ein Gespräch über Heimat, Emigration und Verwandlung S.136 ANMERKUNGEN S.140 EINGESANDTE BÜCHER S.143 Website: www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 3/2021

Sinn und Form 3/2021 von Amiel,  Irit, Angarowa,  Hilde, Binder,  Elisabeth, Cole,  Isabel Fargo, Duras,  Marguerite, Eckenfelder,  Ute, Große,  Jürgen, Hartmann,  Bernhard, Heller,  Hans, Lange,  Hartmut, Lombard,  Martine, Othenin-Girard,  Corinne, Rundell,  Katherine, Sawjalow,  Sergej, Seiler,  Lutz, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weinholz,  Erhard, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhaltsverzeichnis: IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293 BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308 JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318 UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329 ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333 CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356 ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358 LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367 MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371 HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375 JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379 SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383 HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392 ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402 MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413 HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417 HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421 KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426 ANMERKUNGEN 429 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 1/2019

Sinn und Form 1/2019 von Bove,  Emmanuel, Bürger,  Christa, Cole,  Isabel Fargo, Hilbig,  Wolfgang, Kehlmann,  Daniel, Kertész,  Imre, Killert,  Gabriele Helen, Klein,  Georg, Koepsell,  Kornelia, Krause,  Thilo, Krusovszky,  Denes, Lebda,  Małgorzata, Lewitscharoff,  Sibylle, Modiano,  Patrick, Neumann,  Marion, Seiler,  Lutz, Troller,  Georg Stefan, Zagajewski,  Adam
Inhalt: IMRE KERTÉSZ / Die eigene Mythologie schreiben. Tagebucheintragungen zum »Roman eines Schicksallosen« 1959 –1962 S.5 KORNELIA KOEPSELL / Weiße Gedichte S.24 DANIEL KEHLMANN / Die verdunkelten Jahre. Über zwei Romane Franz Werfels S.26 EMMANUEL BOVE / Das Warten S.37 CHRISTA BÜRGER / Die Ordnung der Liebe. Marie de France S.40 ISABEL FARGO COLE / Legenden des Wachstums S.47 MAŁGORZATA LEBDA / Die Dinge des Waldes. Gedichte S.54 LUTZ SEILER / Der einzige Weg S.57 WOLFGANG HILBIG / »Aber lassen wir die Ironie, es geht ums Heiligste.« Briefe an Ursula Großmann. Mit unveröffentlichten Gedichten. Mit einer Vorbemerkung von Michael Opitz S.61 THILO KRAUSE / Mit dem Geschmack eines zerbissenen Kerns. Gedichte S.84 GEORG KLEIN / Junger Pfau in Aspik S.89 DÉNES KRUSOVSZKY / Minotaurus. Gedichte S.102 GABRIELE HELEN KILLERT / Die Kunst, das Unendliche hereinzubitten. Zur Poetik des literarischen Surrealismus S.106 JULIEN GRACQ / Bewohnbare Welt S.116 PATRICK MODIANO / Zu Julien Gracq S.125 SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Erich Auerbach liest Dante als Dichter der irdischen Welt S.126 ADAM ZAGAJEWSKI / Die Tür zum Labyrinth des Gedichts. Über Tomas Tranströmer S.132 GEORG STEFAN TROLLER, MARION NEUMANN / Die Hoffnung der hoffnungslosen Fälle. Ein Gespräch über Heimat, Emigration und Verwandlung S.136 ANMERKUNGEN S.140 EINGESANDTE BÜCHER S.143 Website: www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 4/2019

Sinn und Form 4/2019 von Ben-David,  Yaara, Boda,  Edit, Bott,  Marie-Luise, Bulla,  Hans Georg, Cole,  Isabel Fargo, Dalembert,  Louis-Philippe, Flügge,  Manfred, Gosmann,  Uta, Haring,  Roswitha, Hummelt,  Norbert, Huysmans,  Joris-Karl, Lenhard,  Philipp, Noll,  Chaim, Piglia,  Ricardo, Röckel,  Susanne, Sayer,  Walle, Schmidt,  Kathrin, Tengour,  Habib, Ziebritzki,  Henning
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 4/2019: KATHRIN SCHMIDT / Gesucht: Zeitgeist_in (m/w/d). Weimarer Rede 437 LOUIS-PHILIPPE DALEMBERT / Wo ich herkomme. Gedicht 457 MANFRED FLÜGGE / Franz Hessels letzte Reise 460 WALLE SAYER / Die Gewinnzahlen. Gedichte 482 JORIS-KARL HUYSMANS / In Hamburg und Lübeck 485 NORBERT HUMMELT / Schwalbendurchschossene Zeit. Gedichte 494 RICARDO PIGLIA / Der Vortrag 497 EDIT BODA / Metalle. Gedichte 507 SUSANNE RÖCKEL / Unheimliche Natur. Stifter und das Anthropozän 511 MARIE-LUISE BOTT, HABIB TENGOUR / Übers Meer. Ein Gespräch über Abschiede und Ankünfte 522 UTA GOSMANN / Das dürre Land der Wüste. Gedichte 531 CHAIM NOLL / Mystik, Unterbrechung, Therapie. Die Wüste in der amerikanischen Literatur 534 YAARA BEN-DAVID / Bevor der Vorhang fällt. Gedichte 542 HANS GEORG BULLA / Baggersee. Gedichte 544 ROSWITHA HARING / Zurück 547 ISABEL FARGO COLE / »Da sehe ich noch eine Thür! / Vielleicht find ich den Eingang hier.« Zaudern mit der »Zauberflöte« 557 HENNING ZIEBRITZKI / Panoramen des Augenblicks. Laudatio auf Jürgen Nendza 561 PHILIPP LENHARD / Adornos letzte Postkarte 567 ANMERKUNGEN 571 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 1/2022

Sinn und Form 1/2022 von Becker Jürgen, Benrath,  Ruth Johanna, Beyer,  Marcel, Braun,  Volker, Cole,  Isabel Fargo, Földényi,  László F., Fühmann,  Franz, Gracq,  Julien, Ionesco,  Eugène, Kleinschmidt,  Sebastian, Meckel,  Christoph, Paret,  Christoph, Sayer,  Walle, Schulze,  Ingo, Thimm,  Günter, Trutmann,  Albertine, Wolter,  Christine
Sinn und Form 1/2022 ISABEL FARGO COLE / Worte, Wörter, Wandlungen. Widerspruchseinheiten aus Franz Fühmanns Zettelkästen S. 5 FRANZ FÜHMANN / Das Ungefähre gilt nicht mehr. Frühe Gedichte (1953 / 54) S. 15 INGO SCHULZE / »Ich möchte Ihnen Hoffnung machen« Franz Fühmann oder Der Mythos als Ort der Verständigung S. 20 VOLKER BRAUN / Luf-Passion S. 32 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Menschenferne und Gottesnähe. Spiritualität in apokalyptischer Zeit S. 44 RUTH JOHANNA BENRATH / Psalm. Aus der Tieffen. Gedichte S. 57 JULIEN GRACQ / Novalis und Heinrich von Ofterdingen S. 61 CHRISTINE WOLTER / Dante, ein paar Anmerkungen. Gedicht S. 75 LÁSZLÓ F. FÖLDÉNYI / Die Wahrheit erlügen. Über die Schwierigkeiten biographischen Schreibens S. 79 EUGÈNE IONESCO / Elegien für kleine Wesen. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Alexandru Bulucz S. 90 CHRISTOPH MECKEL / Was ein Gedicht kostet. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott S. 99 JÜRGEN BECKER / Die Rückkehr der Gewohnheiten. Journalgedichte S. 109 WALLE SAYER / Das Zusammenfalten der Zeit S. 114 CHRISTOPH PARET / Wettbewerb mit Toten. Über eine eigentümliche Rezeptionstheorie Boris Groys’ S. 124 ALBERTINE TRUTMANN / Sanskrit-Lyrik auf deutsch? Von der Schwierigkeit, Murāris Gedichte zu übersetzen S. 128 MARCEL BEYER / »Und wie geht der Gesang«. Laudatio auf Anja Kampmann S. 132 GÜNTER THIMM / Nicht immer Kiefer am Waldrand S. 137 ANMERKUNGEN S. 142 www.sinn-und-form.de
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Das Gift der Biene

Das Gift der Biene von Cole,  Isabel Fargo
Ostberlin, Mitte der 1990er: Endlich ist Christina angekommen in der Stadt ihrer Träume. Berlin nach dem Mauerfall, das ist für die junge Amerikanerin die Verheißung, der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Sie kann es kaum erwarten, die Geheimnisse dieser so lange verborgenen Stadt und ihrer Bewohner zu ergründen, und sie will dabei die abgelegenen Pfade betreten. Sie zieht in eine Hausgemeinschaft in einem ehemals besetzten Haus, wo die Lebenskünstlerin Meta einen Salon betreibt. Abend für Abend sitzen dort die früheren Hausbesetzer zusammen und diskutieren über die neugewonnene Freiheit, über die Abgründe des Kapitalismus und den untergehenden Sozialismus: die ehemalige Schauspielerin und Kadersozialistin Karla etwa, oder Wolfgang, der ehemalige Grenzsoldat, in den sich Christina verliebt. Für sie ist die junge Hausgemeinschaft die Verwirklichung einer sozialistischen Utopie, und sie saugt die Gespräche begierig auf. Doch als die rätselhafte, unnahbare Malerin Vera Grünberg in den obersten Stock einzieht, gerät die Utopie ins Wanken. Denn in Vera vermuten die anderen die mögliche Besitzerin des Hauses, geradezu obsessiv spürt Meta dem Gerücht nach, vor dem Krieg habe im Gartenhaus ein Wunderrabbi namens Grynberg gelebt. Und dann kommt es tatsächlich zu einem Wunder… "Isabel Fargo Cole pflegt einen elegischen, versonnenen Stil, der Seltenheitswert hat." Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk Büchermarkt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die grüne Grenze

Die grüne Grenze von Cole,  Isabel Fargo
1973. Ein junges Paar zieht von Berlin in das Örtchen Sorge im Harz, im Sperrgebiet der DDR. Ein Kind ist unterwegs – ungeplant. Editha ist Bildhauerin, Thomas will einen Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz ist schon immer Grenze gewesen, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Ihre Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der vieles nicht gesagt werden darf, und so sind Thomas' Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind höchst gefährlich. Als Thomas und Ediths von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald – und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. "Die grüne Grenze" ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und ihrer Überwindung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die grüne Grenze

Die grüne Grenze von Cole,  Isabel Fargo
1973. Ein junges Paar zieht von Berlin in das Örtchen Sorge im Harz, im Sperrgebiet der DDR. Ein Kind ist unterwegs – ungeplant. Editha ist Bildhauerin, Thomas will einen Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz ist schon immer Grenze gewesen, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Ihre Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der vieles nicht gesagt werden darf, und so sind Thomas' Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind höchst gefährlich. Als Thomas und Ediths von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald – und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. "Die grüne Grenze" ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und ihrer Überwindung
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Die Goldküste

Die Goldküste von Cole,  Isabel Fargo
»Mein Ururopa Arva Fargo war zur Goldsuche nach Alaska abgehauen. He ran off to the Yukon. He ran off to the Klondike. Eine Geschichtsscherbe, hervorgekramt, ratlos zurückgelegt.« Mehr als hundert Jahre nach ihrem Vorfahr macht sich Isabel Fargo Cole von Deutschland auf nach Alaska, von dort über Seattle Richtung Kalifornien, auf den Spuren Arva Fargos und dessen fieberhafter Suche nach dem Gold – Fluch und Segen so vieler Biografien des ›vergoldeten Zeitalters‹ Ende des 19. Jahrhunderts. Die ›Geschichtsscherben‹, die sie nicht nur in den verlassenen Claims findet, fügt sie zu einem vielstimmigen Recherche- und Reisetagebuch in ein fremdes, scheinbar unermessliches Land zwischen Ost und West, zwischen Ausbeutung und Bewahrung. Denn die größte Exklave der Welt ist zwar dünn besiedelt, doch wie kaum ein anderer Landstrich von Fantasien ursprünglicher Wildnis und verborgener Reichtümer besetzt. Coles Expedition führt tief in die Schürf- und Abgründe des amerikanischen Traums, der mit seinen wirkmächtigen Versprechen bis heute Menschenmassen anzieht und wieder ausspuckt: abenteuerliche Glücksritter, Vagabunden und Helden verblasster Zeitungsmeldungen. Was sie dabei zu Tage fördert, ist wertvoller als Gold: ein erzählerisch-essayistisches Schürffeld voller Geschichten und Reflexionen über ein Grenzland fremder Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Goldküste

Die Goldküste von Cole,  Isabel Fargo
»Mein Ururopa Arva Fargo war zur Goldsuche nach Alaska abgehauen. He ran off to the Yukon. He ran off to the Klondike. Eine Geschichtsscherbe, hervorgekramt, ratlos zurückgelegt.« Mehr als hundert Jahre nach ihrem Vorfahr macht sich Isabel Fargo Cole von Deutschland auf nach Alaska, von dort über Seattle Richtung Kalifornien, auf den Spuren Arva Fargos und dessen fieberhafter Suche nach dem Gold – Fluch und Segen so vieler Biografien des ›vergoldeten Zeitalters‹ Ende des 19. Jahrhunderts. Die ›Geschichtsscherben‹, die sie nicht nur in den verlassenen Claims findet, fügt sie zu einem vielstimmigen Recherche- und Reisetagebuch in ein fremdes, scheinbar unermessliches Land zwischen Ost und West, zwischen Ausbeutung und Bewahrung. Denn die größte Exklave der Welt ist zwar dünn besiedelt, doch wie kaum ein anderer Landstrich von Fantasien ursprünglicher Wildnis und verborgener Reichtümer besetzt. Coles Expedition führt tief in die Schürf- und Abgründe des amerikanischen Traums, der mit seinen wirkmächtigen Versprechen bis heute Menschenmassen anzieht und wieder ausspuckt: abenteuerliche Glücksritter, Vagabunden und Helden verblasster Zeitungsmeldungen. Was sie dabei zu Tage fördert, ist wertvoller als Gold: ein erzählerisch-essayistisches Schürffeld voller Geschichten und Reflexionen über ein Grenzland fremder Heimat.
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Das Gift der Biene

Das Gift der Biene von Cole,  Isabel Fargo
Ostberlin, Mitte der 1990er: Endlich ist Christina angekommen in der Stadt ihrer Träume. Berlin nach dem Mauerfall, das ist für die junge Amerikanerin die Verheißung, der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Sie kann es kaum erwarten, die Geheimnisse dieser so lange verborgenen Stadt und ihrer Bewohner zu ergründen, und sie will dabei die abgelegenen Pfade betreten. Sie zieht in eine Hausgemeinschaft in einem ehemals besetzten Haus, wo die Lebenskünstlerin Meta einen Salon betreibt. Abend für Abend sitzen dort die früheren Hausbesetzer zusammen und diskutieren über die neugewonnene Freiheit, über die Abgründe des Kapitalismus und den untergehenden Sozialismus: die ehemalige Schauspielerin und Kadersozialistin Karla etwa, oder Wolfgang, der ehemalige Grenzsoldat, in den sich Christina verliebt. Für sie ist die junge Hausgemeinschaft die Verwirklichung einer sozialistischen Utopie, und sie saugt die Gespräche begierig auf. Doch als die rätselhafte, unnahbare Malerin Vera Grünberg in den obersten Stock einzieht, gerät die Utopie ins Wanken. Denn in Vera vermuten die anderen die mögliche Besitzerin des Hauses, geradezu obsessiv spürt Meta dem Gerücht nach, vor dem Krieg habe im Gartenhaus ein Wunderrabbi namens Grynberg gelebt. Und dann kommt es tatsächlich zu einem Wunder… "Isabel Fargo Cole pflegt einen elegischen, versonnenen Stil, der Seltenheitswert hat." Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk Büchermarkt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Goldküste

Die Goldküste von Cole,  Isabel Fargo, Schalansky,  Judith
»Mein Ururopa Arva Fargo war zur Goldsuche nach Alaska abgehauen. He ran off to the Yukon. He ran off to the Klondike. Eine Geschichtsscherbe, hervorgekramt, ratlos zurückgelegt.« Mehr als hundert Jahre nach ihrem Vorfahren macht sich Isabel Fargo Cole von Deutschland auf nach Alaska, von dort über Seattle Richtung Kalifornien, auf den Spuren Arva Fargos und dessen fieberhafter Suche nach dem Gold – Fluch und Segen so vieler Biografien des ›vergoldeten Zeitalters‹ Ende des 19. Jahrhunderts. Die ›Geschichtsscherben‹, die sie nicht nur in den verlassenen Claims findet, fügt sie zu einem vielstimmigen Recherche- und Reisetagebuch in ein fremdes, scheinbar unermessliches Land zwischen Ost und West, zwischen Ausbeutung und Bewahrung. Denn die größte Exklave der Welt ist zwar dünn besiedelt, doch wie kaum ein anderer Landstrich von Fantasien ursprünglicher Wildnis und verborgener Reichtümer besetzt. Coles Expedition führt tief in die Schürf- und Abgründe des amerikanischen Traums, der mit seinen wirkmächtigen Versprechen bis heute Menschenmassen anzieht und wieder ausspuckt: abenteuerliche Glücksritter, Vagabunden und Helden verblasster Zeitungsmeldungen. Was sie dabei zu Tage fördert, ist wertvoller als Gold: ein erzählerisch-essayistisches Schürffeld voller Geschichten und Reflexionen über ein Grenzland fremder Heimat.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Die Goldküste

Die Goldküste von Cole,  Isabel Fargo
»Mein Ururopa Arva Fargo war zur Goldsuche nach Alaska abgehauen. He ran off to the Yukon. He ran off to the Klondike. Eine Geschichtsscherbe, hervorgekramt, ratlos zurückgelegt.« Mehr als hundert Jahre nach ihrem Vorfahr macht sich Isabel Fargo Cole von Deutschland auf nach Alaska, von dort über Seattle Richtung Kalifornien, auf den Spuren Arva Fargos und dessen fieberhafter Suche nach dem Gold – Fluch und Segen so vieler Biografien des ›vergoldeten Zeitalters‹ Ende des 19. Jahrhunderts. Die ›Geschichtsscherben‹, die sie nicht nur in den verlassenen Claims findet, fügt sie zu einem vielstimmigen Recherche- und Reisetagebuch in ein fremdes, scheinbar unermessliches Land zwischen Ost und West, zwischen Ausbeutung und Bewahrung. Denn die größte Exklave der Welt ist zwar dünn besiedelt, doch wie kaum ein anderer Landstrich von Fantasien ursprünglicher Wildnis und verborgener Reichtümer besetzt. Coles Expedition führt tief in die Schürf- und Abgründe des amerikanischen Traums, der mit seinen wirkmächtigen Versprechen bis heute Menschenmassen anzieht und wieder ausspuckt: abenteuerliche Glücksritter, Vagabunden und Helden verblasster Zeitungsmeldungen. Was sie dabei zu Tage fördert, ist wertvoller als Gold: ein erzählerisch-essayistisches Schürffeld voller Geschichten und Reflexionen über ein Grenzland fremder Heimat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sinn und Form 1/2022

Sinn und Form 1/2022 von Becker Jürgen, Benrath,  Ruth Johanna, Beyer,  Marcel, Braun,  Volker, Cole,  Isabel Fargo, Földényi,  László F., Fühmann,  Franz, Gracq,  Julien, Ionesco,  Eugène, Kleinschmidt,  Sebastian, Meckel,  Christoph, Paret,  Christoph, Sayer,  Walle, Schulze,  Ingo, Thimm,  Günter, Trutmann,  Albertine, Wolter,  Christine
Sinn und Form 1/2022 ISABEL FARGO COLE / Worte, Wörter, Wandlungen. Widerspruchseinheiten aus Franz Fühmanns Zettelkästen S. 5 FRANZ FÜHMANN / Das Ungefähre gilt nicht mehr. Frühe Gedichte (1953 / 54) S. 15 INGO SCHULZE / »Ich möchte Ihnen Hoffnung machen« Franz Fühmann oder Der Mythos als Ort der Verständigung S. 20 VOLKER BRAUN / Luf-Passion S. 32 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Menschenferne und Gottesnähe. Spiritualität in apokalyptischer Zeit S. 44 RUTH JOHANNA BENRATH / Psalm. Aus der Tieffen. Gedichte S. 57 JULIEN GRACQ / Novalis und Heinrich von Ofterdingen S. 61 CHRISTINE WOLTER / Dante, ein paar Anmerkungen. Gedicht S. 75 LÁSZLÓ F. FÖLDÉNYI / Die Wahrheit erlügen. Über die Schwierigkeiten biographischen Schreibens S. 79 EUGÈNE IONESCO / Elegien für kleine Wesen. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Alexandru Bulucz S. 90 CHRISTOPH MECKEL / Was ein Gedicht kostet. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott S. 99 JÜRGEN BECKER / Die Rückkehr der Gewohnheiten. Journalgedichte S. 109 WALLE SAYER / Das Zusammenfalten der Zeit S. 114 CHRISTOPH PARET / Wettbewerb mit Toten. Über eine eigentümliche Rezeptionstheorie Boris Groys’ S. 124 ALBERTINE TRUTMANN / Sanskrit-Lyrik auf deutsch? Von der Schwierigkeit, Murāris Gedichte zu übersetzen S. 128 MARCEL BEYER / »Und wie geht der Gesang«. Laudatio auf Anja Kampmann S. 132 GÜNTER THIMM / Nicht immer Kiefer am Waldrand S. 137 ANMERKUNGEN S. 142 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Sinn und Form 3/2021

Sinn und Form 3/2021 von Amiel,  Irit, Angarowa,  Hilde, Binder,  Elisabeth, Cole,  Isabel Fargo, Duras,  Marguerite, Eckenfelder,  Ute, Große,  Jürgen, Hartmann,  Bernhard, Heller,  Hans, Lange,  Hartmut, Lombard,  Martine, Othenin-Girard,  Corinne, Rundell,  Katherine, Sawjalow,  Sergej, Seiler,  Lutz, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weinholz,  Erhard, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhaltsverzeichnis: IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293 BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308 JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318 UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329 ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333 CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356 ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358 LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367 MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371 HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375 JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379 SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383 HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392 ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402 MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413 HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417 HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421 KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426 ANMERKUNGEN 429 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 4/2019

Sinn und Form 4/2019 von Ben-David,  Yaara, Boda,  Edit, Bott,  Marie-Luise, Bulla,  Hans Georg, Cole,  Isabel Fargo, Dalembert,  Louis-Philippe, Flügge,  Manfred, Gosmann,  Uta, Haring,  Roswitha, Hummelt,  Norbert, Huysmans,  Joris-Karl, Lenhard,  Philipp, Noll,  Chaim, Piglia,  Ricardo, Röckel,  Susanne, Sayer,  Walle, Schmidt,  Kathrin, Tengour,  Habib, Ziebritzki,  Henning
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 4/2019: KATHRIN SCHMIDT / Gesucht: Zeitgeist_in (m/w/d). Weimarer Rede 437 LOUIS-PHILIPPE DALEMBERT / Wo ich herkomme. Gedicht 457 MANFRED FLÜGGE / Franz Hessels letzte Reise 460 WALLE SAYER / Die Gewinnzahlen. Gedichte 482 JORIS-KARL HUYSMANS / In Hamburg und Lübeck 485 NORBERT HUMMELT / Schwalbendurchschossene Zeit. Gedichte 494 RICARDO PIGLIA / Der Vortrag 497 EDIT BODA / Metalle. Gedichte 507 SUSANNE RÖCKEL / Unheimliche Natur. Stifter und das Anthropozän 511 MARIE-LUISE BOTT, HABIB TENGOUR / Übers Meer. Ein Gespräch über Abschiede und Ankünfte 522 UTA GOSMANN / Das dürre Land der Wüste. Gedichte 531 CHAIM NOLL / Mystik, Unterbrechung, Therapie. Die Wüste in der amerikanischen Literatur 534 YAARA BEN-DAVID / Bevor der Vorhang fällt. Gedichte 542 HANS GEORG BULLA / Baggersee. Gedichte 544 ROSWITHA HARING / Zurück 547 ISABEL FARGO COLE / »Da sehe ich noch eine Thür! / Vielleicht find ich den Eingang hier.« Zaudern mit der »Zauberflöte« 557 HENNING ZIEBRITZKI / Panoramen des Augenblicks. Laudatio auf Jürgen Nendza 561 PHILIPP LENHARD / Adornos letzte Postkarte 567 ANMERKUNGEN 571 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Das Gift der Biene

Das Gift der Biene von Cole,  Isabel Fargo
Ostberlin, Mitte der 1990er: Endlich ist Christina angekommen in der Stadt ihrer Träume. Berlin nach dem Mauerfall, das ist für die junge Amerikanerin die Verheißung, der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Sie kann es kaum erwarten, die Geheimnisse dieser so lange verborgenen Stadt und ihrer Bewohner zu ergründen, und sie will dabei die abgelegenen Pfade betreten. Sie zieht in eine Hausgemeinschaft in einem ehemals besetzten Haus, wo die Lebenskünstlerin Meta einen Salon betreibt. Abend für Abend sitzen dort die früheren Hausbesetzer zusammen und diskutieren über die neugewonnene Freiheit, über die Abgründe des Kapitalismus und den untergehenden Sozialismus: die ehemalige Schauspielerin und Kadersozialistin Karla etwa, oder Wolfgang, der ehemalige Grenzsoldat, in den sich Christina verliebt. Für sie ist die junge Hausgemeinschaft die Verwirklichung einer sozialistischen Utopie, und sie saugt die Gespräche begierig auf. Doch als die rätselhafte, unnahbare Malerin Vera Grünberg in den obersten Stock einzieht, gerät die Utopie ins Wanken. Denn in Vera vermuten die anderen die mögliche Besitzerin des Hauses, geradezu obsessiv spürt Meta dem Gerücht nach, vor dem Krieg habe im Gartenhaus ein Wunderrabbi namens Grynberg gelebt. Und dann kommt es tatsächlich zu einem Wunder… "Isabel Fargo Cole pflegt einen elegischen, versonnenen Stil, der Seltenheitswert hat." Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk Büchermarkt
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Gift der Biene

Das Gift der Biene von Cole,  Isabel Fargo
Ostberlin, Mitte der 1990er: Endlich ist Christina angekommen in der Stadt ihrer Träume. Berlin nach dem Mauerfall, das ist für die junge Amerikanerin die Verheißung, der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Sie kann es kaum erwarten, die Geheimnisse dieser so lange verborgenen Stadt und ihrer Bewohner zu ergründen, und sie will dabei die abgelegenen Pfade betreten. Sie zieht in eine Hausgemeinschaft in einem ehemals besetzten Haus, wo die Lebenskünstlerin Meta einen Salon betreibt. Abend für Abend sitzen dort die früheren Hausbesetzer zusammen und diskutieren über die neugewonnene Freiheit, über die Abgründe des Kapitalismus und den untergehenden Sozialismus: die ehemalige Schauspielerin und Kadersozialistin Karla etwa, oder Wolfgang, der ehemalige Grenzsoldat, in den sich Christina verliebt. Für sie ist die junge Hausgemeinschaft die Verwirklichung einer sozialistischen Utopie, und sie saugt die Gespräche begierig auf. Doch als die rätselhafte, unnahbare Malerin Vera Grünberg in den obersten Stock einzieht, gerät die Utopie ins Wanken. Denn in Vera vermuten die anderen die mögliche Besitzerin des Hauses, geradezu obsessiv spürt Meta dem Gerücht nach, vor dem Krieg habe im Gartenhaus ein Wunderrabbi namens Grynberg gelebt. Und dann kommt es tatsächlich zu einem Wunder… »Isabel Fargo Cole pflegt einen elegischen, versonnenen Stil, der Seltenheitswert hat.« Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk Büchermarkt
Aktualisiert: 2023-03-14
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