Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Band 4 umfasst Beiträge zum 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vierbändige Werk „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ wurde von namhaften internationalen Expertinnen und Experten geschrieben und dient als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Formen der Streitentscheidung. Der Aufbau orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Zugleich wird eine europäische Perspektive eingenommen, die sich sowohl in den einzelnen Kapiteln als auch in speziellen Länderforschungsberichten niederschlägt. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden einerseits Konfliktlösungsmodelle und -institutionen sowie andererseits Kernfragen und Zentralprobleme behandelt. Rechtshistorische Dokumente runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vierbändige Werk „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ wurde von namhaften internationalen Expertinnen und Experten geschrieben und dient als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Formen der Streitentscheidung. Der Aufbau orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Zugleich wird eine europäische Perspektive eingenommen, die sich sowohl in den einzelnen Kapiteln als auch in speziellen Länderforschungsberichten niederschlägt. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden einerseits Konfliktlösungsmodelle und -institutionen sowie andererseits Kernfragen und Zentralprobleme behandelt. Rechtshistorische Dokumente runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vierbändige Werk „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ wurde von namhaften internationalen Expertinnen und Experten geschrieben und dient als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Formen der Streitentscheidung. Der Aufbau orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Zugleich wird eine europäische Perspektive eingenommen, die sich sowohl in den einzelnen Kapiteln als auch in speziellen Länderforschungsberichten niederschlägt. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden einerseits Konfliktlösungsmodelle und -institutionen sowie andererseits Kernfragen und Zentralprobleme behandelt. Rechtshistorische Dokumente runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erzeugung, Organisation und Vermittlung von Informationen im Kontext staatlichen Handelns und damit die Herstellung von staatlicher Handlungsfähigkeit in der modernen Wissensgesellschaft ist über weite Strecken rechtlich determiniert. Sie hat in der hergebrachten Verwaltungsrechtsdogmatik aber noch keine hinreichend umfassende Berücksichtigung gefunden, auch wenn im verwaltungsrechtlichen Diskurs Schlüsselbegriffe wie "Information", "Kommunikation" und "Wissen" mittlerweile eine prominente Rolle spielen. Die Autoren der Beiträge in diesem Band thematisieren die rechtliche Regulierung der Generierung und des Transfers von Informationen in den verschiedenen Bereichen des Verwaltungsrechts, wobei sie die Anschlussfähigkeit der vorhandenen informationsrechtlichen Regularien an hergebrachte rechtsdogmatische Ansätze ebenso verdeutlichen wie den bestehenden Bedarf nach der Entwicklung neuer Rechtsfiguren und Systematisierungen. Damit die dabei angestellten Überlegungen aber nicht an dem praktischen Problemlösungsbedarf vorbeigehen, bedarf es des Dialogs mit anderen Disziplinen. Daher konfrontieren Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Ökonomie, der Soziologie und der Psychologie die rechtswissenschaftlichen Beiträge mit den Erkenntnissen ihres Fachs und nehmen zugleich die juristischen Darlegungen als Anregungen für ihre eigene Disziplin auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ab Ende des 19. Jahrhunderts lässt sich eine verstärkte Ausdifferenzierung der deutschen Rechtswissenschaft beobachten, erkennbar u. a. an Institutsgründungen und neuen Lehrstuhlbezeichnungen, Lehrbüchern und Zeitschriften. Etliche juristische Teildisziplinen entwickelten und emanzipierten sich; auch die etablierten Disziplinen stellten ihr Selbstverständnis auf den Prüfstand. Zur gleichen Zeit sind lebhafte Aktivitäten in den Grundlagenfächern auszumachen. Nicht nur, dass sich Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und später auch Rechtssoziologie auseinanderbewegten – überhaupt ist hier eine beeindruckende Meinungspluralität zu erkennen. Dies führt zu der Frage, ob und in welcher Weise sich auch disziplin-intern spezifische Rechtsverständnisse herausbildeten, z. B. in Bezug auf Rechtsnormeigenschaft, Geltungsreichweiten, Normsetzer und Normstruktur. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beleuchten Grundlagendebatten der jeweiligen Subdisziplinen und machen damit die Entstehungsbedingungen einer ausdifferenzierten Rechtswissenschaft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Zum Werk
Diese Fallsammlung gibt dem Studierenden die Möglichkeit, seine bereits erworbenen Kenntnisse auf dem Gebiet des Allgemeinen und besonderen Verwaltungsrechts zu trainieren. Dabei werden keine vorformulierten Lösungen angeboten; gerade die Konzentration auf die wesentlichen Aspekte der Fälle, die skizzenartig dargestellt werden, erlaubt diese Fülle, mit der eine regelmäßige Übung erst möglich wird. Der Studierende soll lernen, sich auf die Schwerpunkte eines Falles zu konzentrieren, wobei es keine Rolle spielt, ob er die vorgegebene Lösung genau trifft, da die Skizzen gerade keine "Musterlösung" darstellen.
Die Sammlung gibt dem Examenskandidaten eine Hilfestellung bei der Vorbereitung auf den Klausurentermin. Dabei werden Klausuren zu allen Themengebieten des Verwaltungsrechts angeboten - Allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Polizeirecht, Baurecht und Umweltrecht, wobei die Autoren alle landesrechtlichen Vorschriften berücksichtigt haben und sich nicht auf einige wenige Bundesländer beschränken.
Vorteile auf einen Blickalle prüfungsrelevanten ProblemeFälle mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgradenfür alle Bundesländer: Lösungen mit allen landesrechtlichen Vorschriften
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zudem wurde die Darstellung der korrespondierenden Landesvorschriften neu gestaltet.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Regulierte Selbstregulierung" vollzieht sich in Regelungsstrukturen, die staatliche und private Gestaltungsanteile bei der Wahrnehmung gemeinwohlrelevanter Angelegenheiten miteinander kombinieren. Sie lassen sich auch historisch verorten. Rechtshistorische Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf die juristischen Konturen. Dieser Band, entstanden im Rahmen des Projekts "Regulierte Selbstregulierung in rechtshistorischer Perspektive", einem Teilprojekt des Frankfurter Excellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen", schließt in zeitlicher Hinsicht an den bereits vorliegenden Band "Selbstregulierung im 19. Jahrhundert - zwischen Autonomie und staatlichen Steuerungsansprüchen" an. Lag dort der Schwerpunkt auf der Genese von Selbstregulierung und auf deren juristischer und publizistisch-politischer Reflexion vornehmlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, so widmet sich dieser Band Erscheinungsformen regulierter Selbstregulierung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Grund für einen derartigen zeitlichen Schnitt liegt in der Tatsache, dass der in Deutschland ab den 1870er Jahren aufkommende Interventions- und Sozialstaat eine neue Qualität regulierter Selbstregulierung schuf und sie für eine Vielzahl öffentlicher Aufgaben als maßgebliches Organisationsmuster erst etablierte.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Regulierte Selbstregulierung ist mittlerweile zu einem Schlüsselbegriff der rechts- und politikwissenschaftlichen Diskussion geworden. Man findet sie heute in vielerlei Gestalt. Gemeinsam ist allen Varianten eine Kombination aus einem staatlichen Steuerungsanteil und einem Eigenregulierungsanteil der gesellschaftlichen Akteure. Die historischen Dimensionen Regulierter Selbstregulierung, ihrer rechtlichen Ausformungen, aber auch ihrer ökonomischen, kulturellen und sozialpolitischen Kontexte herauszuarbeiten, ist die Aufgabe des am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte angesiedelten Projekts "Regulierte Selbstregulierung in historischer Perspektive". Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, die vom 9. bis zum 11. Juli 2009 in Bad Homburg stattfand.
Aktualisiert: 2021-06-22
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts zog sich der Staat weitgehend aus der Wirtschaftssteuerung zurück. Zugleich beschnitt er die Macht intermediärer Institutionen, die bis dahin einzelne Sektoren der Wirtschaft weitgehend wettbewerbsfrei organisiert hatten. In diesem Sinne kann man von einer Deregulierung des Marktgeschehens sprechen. Die nunmehr entstehende Lücke wurde jedoch nicht nur durch die freie vertragsmäßige Koordination der Privatrechtssubjekte ausgefüllt. Verstärkt seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich neue Formen staatlicher Wirtschaftssteuerung: bei der Gestaltung von Infrastrukturen, in Reaktion auf Marktversagen, zur Ausbalancierung sozialer Ungleichgewichte, zur Sicherung der Grundversorgung im Krieg, in Reaktion auf Finanzkrisen usw. Auf diesen Feldern der Wirtschaftsregulierung trafen ökonomische Konzepte und rechtliche Gestaltungsvorstellungen in neuartiger Weise aufeinander. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen für das 19. und das frühe 20. Jahrhundert, in welcher Weise juristische und ökonomische Regulierungsrationalitäten interagierten, in welchen organisatorischen, personellen, thematischen und disziplinären Treffräumen sie einander begegneten, wann Brückenthemen oder Brückenbegriffe die Kommunikation stimulierten und welche Interaktionsmodi dabei zutage traten, aber auch wo bzw. inwiefern Ignoranz und Sprachlosigkeit vorherrschten.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Band 4 umfasst Beiträge zum 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Band 4 umfasst Beiträge zum 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Beschäftigung mit der Rolle des Staates in der Wissensgesellschaft und mit Wissen als Ressource staatlicher Gestaltungsmacht ist bisher über Ansätze nicht hinausgekommen; Debatten und Begriffsbildungen finden eher dort statt, wo die private Wirtschaft betroffen ist. Und wenn über das Wissen des Staates gesprochen wird, werden die Grenzen disziplininterner Fragestellungen meist nicht überschritten.
Der vorliegende Band möchte auf die Möglichkeiten disziplinübergreifender Zusammenarbeit aufmerksam machen.
Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen staatlicher Wissensbasierung und staatlicher Handlungsfähigkeit in historischer und aktueller Perspektive: Welche Bedeutung ist der Akkumulation von Wissen für die europäischen Staatsbildungsprozesse einzuräumen? Auf welche Art und Weise prägte später wissenschaftliches Wissen die Regierungs- und Verwaltungstätigkeit? Wie kann heute staatliche Wissensarbeit unter den Bedingungen von Ungewissheit, Komplexität und Nichtwissen funktionieren? Und welche Chancen und Risiken bergen Ökonomisierung und Informatisierung wissensbasierten Verwaltungshandelns.
Der Band versammelt sich diesen Fragen widmende Beiträge aus Geschichte, Rechtswissenschaft, Politologie, Soziologie, Ökonomie, Philosophie, Ethnologie, Informationswissenschaft, Psychologie und Kunst sowie aus der Verwaltungspraxis.
Aktualisiert: 2019-08-13
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Das vierbändige Werk „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ wurde von namhaften internationalen Expertinnen und Experten geschrieben und dient als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Formen der Streitentscheidung. Der Aufbau orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Zugleich wird eine europäische Perspektive eingenommen, die sich sowohl in den einzelnen Kapiteln als auch in speziellen Länderforschungsberichten niederschlägt. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden einerseits Konfliktlösungsmodelle und -institutionen sowie andererseits Kernfragen und Zentralprobleme behandelt. Rechtshistorische Dokumente runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-03-27
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