Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
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In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Transkulturelle Perspektiven erfreuen sich in der geschichtswissenschaftlichen Forschung wachsender Beliebtheit. Dieser Sammelband hat sich der breiten Erforschung transnationaler Phänomene verschrieben. Er ist das Ergebnis eines lohnenden Experiments: Studierende der Geschichtswissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim haben über einen mehrmonatigen Zeitraum ihre Forschungsarbeiten bzw. Forschungsinteressen mit Hilfe von transnationalen Ansätze neu betrachteten und ausgewertet. Die Resultate aus diesem Prozess liegen nun nach einem umfangreichen Peer-Review-Verfahren und einer neuerlichen Überarbeitung zur Einsicht vor. Das Themenfeld wurde dabei bewusst breit gewählt. Die verbindende thematische Klammer bilden Theorien und Ansätze der Transkulturellen Geschichte. Thematisch bieten die einzelnen Kapitel Einblicke in die verschiedensten Disziplinen der Geschichtswissenschaften. So findet man neben einer umfassenden didaktischen Einleitung zum Projekt, Studien aus den Bereichen der Kulturgeschichte, der Wissensgeschichte, der Public History, der Zeitgeschichte, der neuzeitlichen Geschichte sowie der Architektur- und Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2019-11-18
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Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien (bis Dezember 2015 JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung) wendet sich an Historikerinnen, Historiker, Studierende und historisch Interessierte. Sie präsentiert Ergebnisse der historischen Forschung zur deutschen, europäischen und außereuropäischen Arbeiterbewegung, zur Sozialgeschichte und Geschichte der Arbeitswelt, zur Geschichte demokratischer sozialer Bewegungen, zur Alltagsgeschichte u. a. m. Jede Ausgabe enthält wissenschaftliche Aufsätze und Mitteilungen, Beiträge zur Diskussion, biografische Skizzen, Erinnerungen, Dokumente, Berichte über wissenschaftliche Tagungen, Informationen über Projekte, wissenschaftliche Bildungseinrichtungen, Archive und Gedenkstätten sowie Buchbesprechungen.
Arbeit – Bewegung – Geschichte erscheint ab Januar 2016 dreimal jährlich (Januar, Mai und September) im Berliner Metropol Verlag mit einem Jahresumfang von ca. 660 Seiten.
Einzelheft: 14,– Euro, zzgl. Porto | Jahresabonnement: 35,– Euro (Ausland 45,– Euro), einschl. Porto.
Online: www.arbeiterbewegung-jahrbuch.de
Aus dem Inhalt Heft 2016/2:
Jürgen Schmidt: Arbeit und Nicht-Arbeit im „Paradies der Südsee“: Samoa um 1890 bis 1914
Holger Czitrich-Stahl: „Gleiches Recht für alle!“ Die deutsche Sozialdemokratie und die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuchs 1896
Irena Selišnik/Ana Cergol Paradiž/Žiga Koncilija: Frauenproteste in den slowenischsprachigen Regionen Österreich-Ungarns vor dem und im Ersten Weltkrieg
Günter Benser: 25 Jahre Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e. V.
Zur Geschichte des DGB
Severin Cramm: Im Zeichen der europäischen Integration. Der DGB und die EGKS-Verhandlungen 1950/51
Sascha Kristin Futh: Der DGB entdeckt die Kampagne. Der Kampf um den arbeitsfreien Samstag
Jan Hansen: Schaffen Raketen Arbeitsplätze? Der Streit um die Nachrüstung und die Rüstungskonversion in den Gewerkschaften (um 1979 bis 1983)
Regionales
Wilhelm Döbbelin: Im Zeichen von Terror und Gewalt. Die ersten Wochen der Naziherrschaft im Havelland
Berichte
Dietmar Lange: Die Arbeitsgruppe „Factory Level Analysis: A Methodological Exploration“ auf der ersten Konferenz des European Labour History Network in Turin
Ralf Hoffrogge: „The Old is Dying and the New Cannot Be Born: States, Strategies, Socialisms“. 12. Historical Materialism Conference in London
Maria-Elisabeth Neuhauss: Das Ende der ostdeutschen Bescheidenheit? Konferenz am 27. November 2015 in Dornburg
Buchbesprechungen
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Günter Benser,
Ana Cergol Paradiž,
Severin Cramm,
Holger Czitrich-Stahl,
Wilhelm Döbbelin,
Förderverein für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung e. V.,
Sascha Kristin Futh,
Jan Hansen,
Žiga Koncilija,
Jürgen Schmidt,
Irena Selišnik
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