Die Solidarität der modernen Gesellschaft

Die Solidarität der modernen Gesellschaft von Dallinger,  Ursula
Solidarität entstand als ‚Kampfbegriff’ der sich neu etablierenden Soziologie gegenüber den damaligen Handlungs- und Ordnungsmodellen der Ökonomie. Insbesondere am Problem, wie Akteure mit divergierenden und möglicherweise antagonistischen Zielen kooperieren, entwickelte die Soziologie eigene Konzepte zu Handlungsbegrenzungen oder Institutionen. Das Buch rekonstruiert soziologische und ökonomische Begründungen von Institutionen und zeigt die Leistungen wie auch die Engführungen der Durkheim-Parsons-Tradition einerseits, der neueren ökonomischen Sozialtheorie andererseits. Es zeigt, dass beide Traditionen von der Unvollständigkeit der Theorie rationalen Handelns ausgehen und mit ganz unterschiedlich konzipierten ‚Institutionen’ diese Lücke füllen. Beide Ordnungsdiskurse prägen auch die Sicht des Sozialstaats, der Solidarität in der modernen Gesellschaft verkörpert, weil es um die Begrenzung eigennutzorientierten Verhaltens und um Kooperation zugunsten kollektiver Ziele geht. Das Buch kommentiert die politische Soziologie, die moralische Ressourcen als Basis des Sozialstaats sieht, und erweitert sie mit Ergebnissen der ökonomischen Institutionentheorie. Anhand der idealtypischen Unterscheidung zwischen Sozialversicherungs- und Umverteilungsfunktion des Sozialstaats wird dessen Wertbedarf genauer lokalisiert und Einkommensumverteilung als die solidarische Dimension diskutiert, da hier 'die Belange der Anderen' berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ökonomie der Moral

Ökonomie der Moral von Dallinger,  Ursula
Generationsbeziehungen in der späten Familienphase geraten in einen Zwiespalt: Pflegebedürftigkeit alter Eltern muß bewältigt werden, gleichzeitig steigt die Erwerbsbeteiligung der Frau. Handlungsmöglichkeiten im Konflikt zwischen Beruf und familiärer Pflege - Ausscheiden aus dem Beruf, Vereinbaren von beidem oder Abgabe der Pflege - sind mit weitreichenden Folgen verbunden. Wie entscheiden erwachsene Kinder oder Ehepaare in solch einem Konflikt? An hermeneutischen Fallrekonstruktionen läßt sich eine "Ökonomie der Moral" ablesen, die die Autorin mit Pierre Bourdieus Theorie der Praxis begreift. Lebensweltliche Wissensmuster, die die Relevanzen in Beruf oder Pflege prägen, verknüpft sie mit Alfred Schütz' Handlungstheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ökonomie der Moral

Ökonomie der Moral von Dallinger,  Ursula
Generationsbeziehungen in der späten Familienphase geraten in einen Zwiespalt: Pflegebedürftigkeit alter Eltern muß bewältigt werden, gleichzeitig steigt die Erwerbsbeteiligung der Frau. Handlungsmöglichkeiten im Konflikt zwischen Beruf und familiärer Pflege - Ausscheiden aus dem Beruf, Vereinbaren von beidem oder Abgabe der Pflege - sind mit weitreichenden Folgen verbunden. Wie entscheiden erwachsene Kinder oder Ehepaare in solch einem Konflikt? An hermeneutischen Fallrekonstruktionen läßt sich eine "Ökonomie der Moral" ablesen, die die Autorin mit Pierre Bourdieus Theorie der Praxis begreift. Lebensweltliche Wissensmuster, die die Relevanzen in Beruf oder Pflege prägen, verknüpft sie mit Alfred Schütz' Handlungstheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger („soziale Sicherung“) ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger („soziale Sicherung“) ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger („soziale Sicherung“) ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger („soziale Sicherung“) ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Solidarität der modernen Gesellschaft

Die Solidarität der modernen Gesellschaft von Dallinger,  Ursula
Solidarität entstand als ‚Kampfbegriff’ der sich neu etablierenden Soziologie gegenüber den damaligen Handlungs- und Ordnungsmodellen der Ökonomie. Insbesondere am Problem, wie Akteure mit divergierenden und möglicherweise antagonistischen Zielen kooperieren, entwickelte die Soziologie eigene Konzepte zu Handlungsbegrenzungen oder Institutionen. Das Buch rekonstruiert soziologische und ökonomische Begründungen von Institutionen und zeigt die Leistungen wie auch die Engführungen der Durkheim-Parsons-Tradition einerseits, der neueren ökonomischen Sozialtheorie andererseits. Es zeigt, dass beide Traditionen von der Unvollständigkeit der Theorie rationalen Handelns ausgehen und mit ganz unterschiedlich konzipierten ‚Institutionen’ diese Lücke füllen. Beide Ordnungsdiskurse prägen auch die Sicht des Sozialstaats, der Solidarität in der modernen Gesellschaft verkörpert, weil es um die Begrenzung eigennutzorientierten Verhaltens und um Kooperation zugunsten kollektiver Ziele geht. Das Buch kommentiert die politische Soziologie, die moralische Ressourcen als Basis des Sozialstaats sieht, und erweitert sie mit Ergebnissen der ökonomischen Institutionentheorie. Anhand der idealtypischen Unterscheidung zwischen Sozialversicherungs- und Umverteilungsfunktion des Sozialstaats wird dessen Wertbedarf genauer lokalisiert und Einkommensumverteilung als die solidarische Dimension diskutiert, da hier 'die Belange der Anderen' berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ökonomie der Moral

Ökonomie der Moral von Dallinger,  Ursula
Generationsbeziehungen in der späten Familienphase geraten in einen Zwiespalt: Pflegebedürftigkeit alter Eltern muß bewältigt werden, gleichzeitig steigt die Erwerbsbeteiligung der Frau. Handlungsmöglichkeiten im Konflikt zwischen Beruf und familiärer Pflege - Ausscheiden aus dem Beruf, Vereinbaren von beidem oder Abgabe der Pflege - sind mit weitreichenden Folgen verbunden. Wie entscheiden erwachsene Kinder oder Ehepaare in solch einem Konflikt? An hermeneutischen Fallrekonstruktionen läßt sich eine "Ökonomie der Moral" ablesen, die die Autorin mit Pierre Bourdieus Theorie der Praxis begreift. Lebensweltliche Wissensmuster, die die Relevanzen in Beruf oder Pflege prägen, verknüpft sie mit Alfred Schütz' Handlungstheorie.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger („soziale Sicherung“) ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ökonomie der Moral

Ökonomie der Moral von Dallinger,  Ursula
Generationsbeziehungen in der späten Familienphase geraten in einen Zwiespalt: Pflegebedürftigkeit alter Eltern muß bewältigt werden, gleichzeitig steigt die Erwerbsbeteiligung der Frau. Handlungsmöglichkeiten im Konflikt zwischen Beruf und familiärer Pflege - Ausscheiden aus dem Beruf, Vereinbaren von beidem oder Abgabe der Pflege - sind mit weitreichenden Folgen verbunden. Wie entscheiden erwachsene Kinder oder Ehepaare in solch einem Konflikt? An hermeneutischen Fallrekonstruktionen läßt sich eine "Ökonomie der Moral" ablesen, die die Autorin mit Pierre Bourdieus Theorie der Praxis begreift. Lebensweltliche Wissensmuster, die die Relevanzen in Beruf oder Pflege prägen, verknüpft sie mit Alfred Schütz' Handlungstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leben in Ost- und Westdeutschland

Leben in Ost- und Westdeutschland von Andreß,  Hans-Jürgen, Berger,  Joel, Böhnke,  Petra, Christoph,  Bernhard, Crayen,  Claudia, Dallinger,  Ursula, Diehl,  Claudia, Eid,  Michael, Frick,  Joachim, Frommert,  Dina, Giesecke,  Johannes, Gießelmann,  Marco, Glatzer,  Wolfgang, Goebel,  Jan, Grabka,  Markus, Grimm,  Steffi, Habich,  Roland, Hadjar,  Andreas, Häring,  Armando, Hasberg,  Ruth, Hauser,  Richard, Himmelreicher,  Ralf, Holst,  Elke, Huschka,  Denis, Keller,  Sabine, Klein,  Thomas, Konietzka,  Dirk, Krause,  Peter, Kreyenfeld,  Michaela, Kroh,  Martin, Kurth,  Bärbel-Maria, Lampert,  Thomas, Lang,  Frieder, Liebig,  Stefan, Lietzmann,  Torsten, Lindenberger,  Ulman, Lohmann,  Henning, Luhmann,  Maike, Marten,  Carina, Mayer,  Karl Ulrich, Möhring,  Katja, Motel-Klingebiel,  Andreas, Noll,  Heinz-Herbert, Ostner,  Ilona, Rohr,  Margund K., Roller,  Edeltraud, Rösler,  Wiebke, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Christian, Schoen,  Harald, Schreiber,  Norbert, Simonson,  Julia, Solga,  Heike, Stauder,  Johannes, Tesch-Römer,  Clemens, Trappe,  Heike, Tucci,  Ingrid, Unger,  Rainer, Verwiebe,  Roland, Wagner,  Gert Georg, Wagner,  Jenny, Wegener,  Bernd, Weick,  Stefan, Windzio,  Michael, Wübbeke,  Christina, Wurm,  Michael, Zähle,  Tanja, Ziese,  Thomas
Hat Deutschland zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer seine Trennung überwunden? Ist "zusammengewachsen, was zusammengehört"? In diesem Band versuchen Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler diese umstrittene Frage mithilfe empirischer Vergleiche der Entwicklung der Lebensbedingungen und -verläufe in Ost und West zu beantworten. Der Aufbau orientiert sich an den typischen Phasen des Lebensverlaufs: Kindheit, Jugend, Erwachsensein, Altern. Er beleuchtet Aspekte wie Schule und Bildung, Partnerschaft und Familie, Arbeitsmarkt und Erwerbsleben, Lebensstandard und Konsumstile, Zufriedenheiten und Sorgen, soziale Integration und politische Beteiligung. Eine wesentliche Grundlage der empirischen Bilanzierung bildet das SOEP, eine national und international vielfach ausgewertete Längsschnitterhebung, die seit 1984 (zunächst nur in Westdeutschland) jährlich bei denselben Personen und Haushalten durchgeführt wird und 1990 auch auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgedehnt wurde. Zudem werden mehr als 20 weitere sozialwissenschaftliche Datenquellen herangezogen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Dallinger,  Ursula
Studierende der Soziologie und der Politikwissenschaften erhalten mit diesem Buch einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Sozialstaaten kommen dem Sicherheitsbedarf der Bürger bei Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit entgegen und korrigieren eine ungleiche Ressourcenverteilung. Ursula Dallinger erklärt die wesentlichen Theorien bzw. Konzepte sowie institutionellen Variationen des Sozialstaats. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet. Sie erläutert zudem die Funktionsweise der wichtigsten Politikfelder, wie Arbeitsmarktpolitik, Alterssicherung, Pflegepolitik, Familienpolitik, Armut sowie Einkommensungleichheit und Umverteilung. Dr. Ursula Dallinger ist Professorin für Soziologie und Sozialpolitik an der Universität Trier.
Aktualisiert: 2022-07-23
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Die Solidarität der modernen Gesellschaft

Die Solidarität der modernen Gesellschaft von Dallinger,  Ursula
Solidarität entstand als ‚Kampfbegriff’ der sich neu etablierenden Soziologie gegenüber den damaligen Handlungs- und Ordnungsmodellen der Ökonomie. Insbesondere am Problem, wie Akteure mit divergierenden und möglicherweise antagonistischen Zielen kooperieren, entwickelte die Soziologie eigene Konzepte zu Handlungsbegrenzungen oder Institutionen. Das Buch rekonstruiert soziologische und ökonomische Begründungen von Institutionen und zeigt die Leistungen wie auch die Engführungen der Durkheim-Parsons-Tradition einerseits, der neueren ökonomischen Sozialtheorie andererseits. Es zeigt, dass beide Traditionen von der Unvollständigkeit der Theorie rationalen Handelns ausgehen und mit ganz unterschiedlich konzipierten ‚Institutionen’ diese Lücke füllen. Beide Ordnungsdiskurse prägen auch die Sicht des Sozialstaats, der Solidarität in der modernen Gesellschaft verkörpert, weil es um die Begrenzung eigennutzorientierten Verhaltens und um Kooperation zugunsten kollektiver Ziele geht. Das Buch kommentiert die politische Soziologie, die moralische Ressourcen als Basis des Sozialstaats sieht, und erweitert sie mit Ergebnissen der ökonomischen Institutionentheorie. Anhand der idealtypischen Unterscheidung zwischen Sozialversicherungs- und Umverteilungsfunktion des Sozialstaats wird dessen Wertbedarf genauer lokalisiert und Einkommensumverteilung als die solidarische Dimension diskutiert, da hier 'die Belange der Anderen' berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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