Damler legt in seiner Studie das fein gesponnene Gewebe zwischen materieller und geistiger Kultur frei, indem er am Beispiel der Neuen Sachlichkeit zeigt, wie radikale Veränderungen in der Formen- und Materialsprache der Dinge neue politische und juristische Leitbilder generierten. Damals – in der Achsenzeit der neuzeitlichen Architektur- und Designgeschichte – begann man damit, ästhetische Maxime wie »Funktionalität« und »Klarheit« auf den Staat zu beziehen und sie rechtspolitisch zu deuten. Damler spürt solchen eigentümlichen sinnlichen Bezügen nicht nur in den Werken namhafter Staatsrechtslehrer nach, sondern gewährt auch Einblicke in die proto-juristischen Imaginationsräume herausragender Architekten wie Le Corbusier oder Bruno Taut.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Staats- und Rechtswissenschaft operiert fortwährend mit abstrakten und zugleich sinnlich unterlegten Begriffen. Da Umbrüche in der materiellen Welt den Bestand an Metaphern verändern, die dem Juristen Halt und Orientierung geben, verändern sie mittelbar das Denken selbst. Das erklärt den Erfolg »ästhetischer Tugenden«: Schönheitsideale, die so sehr ersehnt und begehrt werden, dass die an sich nur auf die materielle Welt bezogene Verheißung in eine juristische Apologie umschlägt. Daniel Damler erzählt eine etwas andere Rechtsgeschichte, in der nicht – wie üblich – Interessen und Ideen die Hauptrolle spielen, sondern lebensweltliche und künstlerische Leitbilder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehre von der vorstaatlichen Begründung und Sicherung des Eigentums, die Überzeugung, dass die Einwirkung auf den zu erwerbenden Gegenstand selbst – ohne anderer Menschen Mitwirkung – das Mein und Dein erzeuge, zählt zu den wirkungsmächtigsten Annahmen des Liberalismus und wohl der westlichen Moderne schlechthin.
In Einklang mit neueren Forschungen stellt die Studie die These zur Diskussion, dass es vor allem das Engagement der frühneuzeitlichen Mächte in Übersee war, das dem Nachdenken über die philosophischen Grundlagen des Mein und Dein neue Impulse gegeben hat. Freilich gab es nicht »die« koloniale Erfahrung, sondern ganz unterschiedliche Prägungen. Die Differenzen sichtbar zu machen ist eines der Hauptanliegen der Arbeit, die zuerst die spanischen, dann die englischen und die niederländischen Unternehmungen und ihre geistesgeschichtlichen Rückwirkungen beleuchtet. Sie nimmt zum Vergleich überdies die Verhältnisse im »weltfremden« Mitteleuropa in den Blick.
Um die Geburt der modernen Eigentumstheorie aus dem Geist der europäischen Expansion zu rekonstruieren, dienen als Quellen neben den maßgeblichen (natur-)rechtlichen Abhandlungen auch Reiseberichte und Landesbeschreibungen, die auf das Bild von Mensch und Welt – nach ihrer »Entdeckung« – Einfluss nahmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sie ist die wohl berühmteste fiktive Metropole der Gegenwart: Gotham City. Die Wirkungsstätte Batmans gilt heute weltweit als Sinnbild für die politische Krise in Permanenz, für die Herrschaft des Verbrechens, für unvorstellbares Staatsversagen, aber auch für eine unkonventionelle Zivilgesellschaft, für den Triumph eines republikanischen Heroismus. Daniel Damler unternimmt den Versuch, die Besonderheiten des Gotham’schen Notstands herauszuarbeiten und sie in historischer Perspektive rechtlich und politisch einzuordnen. Da es sich bei Gotham vornehmlich um ein visuelles Phänomen handelt, gerät die Filmarchitektur in den Blick. Der szenografischen Ausstattung kommt eine Schlüsselrolle zu bei der Verankerung im kollektiven Bewusstsein. Die Superhelden-Infrastruktur (Batcave, Wayne Manor) und andere kanonische Orte der Saga sind das visuelle Signet des Ausnahmezustands und konstituieren wirkungsmächtige Erinnerungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Lehre von der vorstaatlichen Begründung und Sicherung des Eigentums, die Überzeugung, dass die Einwirkung auf den zu erwerbenden Gegenstand selbst – ohne anderer Menschen Mitwirkung – das Mein und Dein erzeuge, zählt zu den wirkungsmächtigsten Annahmen des Liberalismus und wohl der westlichen Moderne schlechthin.
In Einklang mit neueren Forschungen stellt die Studie die These zur Diskussion, dass es vor allem das Engagement der frühneuzeitlichen Mächte in Übersee war, das dem Nachdenken über die philosophischen Grundlagen des Mein und Dein neue Impulse gegeben hat. Freilich gab es nicht »die« koloniale Erfahrung, sondern ganz unterschiedliche Prägungen. Die Differenzen sichtbar zu machen ist eines der Hauptanliegen der Arbeit, die zuerst die spanischen, dann die englischen und die niederländischen Unternehmungen und ihre geistesgeschichtlichen Rückwirkungen beleuchtet. Sie nimmt zum Vergleich überdies die Verhältnisse im »weltfremden« Mitteleuropa in den Blick.
Um die Geburt der modernen Eigentumstheorie aus dem Geist der europäischen Expansion zu rekonstruieren, dienen als Quellen neben den maßgeblichen (natur-)rechtlichen Abhandlungen auch Reiseberichte und Landesbeschreibungen, die auf das Bild von Mensch und Welt – nach ihrer »Entdeckung« – Einfluss nahmen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Staats- und Rechtswissenschaft operiert fortwährend mit abstrakten und zugleich sinnlich unterlegten Begriffen. Da Umbrüche in der materiellen Welt den Bestand an Metaphern verändern, die dem Juristen Halt und Orientierung geben, verändern sie mittelbar das Denken selbst. Das erklärt den Erfolg »ästhetischer Tugenden«: Schönheitsideale, die so sehr ersehnt und begehrt werden, dass die an sich nur auf die materielle Welt bezogene Verheißung in eine juristische Apologie umschlägt. Daniel Damler erzählt eine etwas andere Rechtsgeschichte, in der nicht – wie üblich – Interessen und Ideen die Hauptrolle spielen, sondern lebensweltliche und künstlerische Leitbilder.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Damler legt in seiner Studie das fein gesponnene Gewebe zwischen materieller und geistiger Kultur frei, indem er am Beispiel der Neuen Sachlichkeit zeigt, wie radikale Veränderungen in der Formen- und Materialsprache der Dinge neue politische und juristische Leitbilder generierten. Damals – in der Achsenzeit der neuzeitlichen Architektur- und Designgeschichte – begann man damit, ästhetische Maxime wie »Funktionalität« und »Klarheit« auf den Staat zu beziehen und sie rechtspolitisch zu deuten. Damler spürt solchen eigentümlichen sinnlichen Bezügen nicht nur in den Werken namhafter Staatsrechtslehrer nach, sondern gewährt auch Einblicke in die proto-juristischen Imaginationsräume herausragender Architekten wie Le Corbusier oder Bruno Taut.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Staats- und Rechtswissenschaft operiert fortwährend mit abstrakten und zugleich sinnlich unterlegten Begriffen. Da Umbrüche in der materiellen Welt den Bestand an Metaphern verändern, die dem Juristen Halt und Orientierung geben, verändern sie mittelbar das Denken selbst. Das erklärt den Erfolg »ästhetischer Tugenden«: Schönheitsideale, die so sehr ersehnt und begehrt werden, dass die an sich nur auf die materielle Welt bezogene Verheißung in eine juristische Apologie umschlägt. Daniel Damler erzählt eine etwas andere Rechtsgeschichte, in der nicht – wie üblich – Interessen und Ideen die Hauptrolle spielen, sondern lebensweltliche und künstlerische Leitbilder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Lehre von der vorstaatlichen Begründung und Sicherung des Eigentums, die Überzeugung, dass die Einwirkung auf den zu erwerbenden Gegenstand selbst – ohne anderer Menschen Mitwirkung – das Mein und Dein erzeuge, zählt zu den wirkungsmächtigsten Annahmen des Liberalismus und wohl der westlichen Moderne schlechthin.
In Einklang mit neueren Forschungen stellt die Studie die These zur Diskussion, dass es vor allem das Engagement der frühneuzeitlichen Mächte in Übersee war, das dem Nachdenken über die philosophischen Grundlagen des Mein und Dein neue Impulse gegeben hat. Freilich gab es nicht »die« koloniale Erfahrung, sondern ganz unterschiedliche Prägungen. Die Differenzen sichtbar zu machen ist eines der Hauptanliegen der Arbeit, die zuerst die spanischen, dann die englischen und die niederländischen Unternehmungen und ihre geistesgeschichtlichen Rückwirkungen beleuchtet. Sie nimmt zum Vergleich überdies die Verhältnisse im »weltfremden« Mitteleuropa in den Blick.
Um die Geburt der modernen Eigentumstheorie aus dem Geist der europäischen Expansion zu rekonstruieren, dienen als Quellen neben den maßgeblichen (natur-)rechtlichen Abhandlungen auch Reiseberichte und Landesbeschreibungen, die auf das Bild von Mensch und Welt – nach ihrer »Entdeckung« – Einfluss nahmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Damler legt in seiner Studie das fein gesponnene Gewebe zwischen materieller und geistiger Kultur frei, indem er am Beispiel der Neuen Sachlichkeit zeigt, wie radikale Veränderungen in der Formen- und Materialsprache der Dinge neue politische und juristische Leitbilder generierten. Damals – in der Achsenzeit der neuzeitlichen Architektur- und Designgeschichte – begann man damit, ästhetische Maxime wie »Funktionalität« und »Klarheit« auf den Staat zu beziehen und sie rechtspolitisch zu deuten. Damler spürt solchen eigentümlichen sinnlichen Bezügen nicht nur in den Werken namhafter Staatsrechtslehrer nach, sondern gewährt auch Einblicke in die proto-juristischen Imaginationsräume herausragender Architekten wie Le Corbusier oder Bruno Taut.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie ist die wohl berühmteste fiktive Metropole der Gegenwart: Gotham City. Die Wirkungsstätte Batmans gilt heute weltweit als Sinnbild für die politische Krise in Permanenz, für die Herrschaft des Verbrechens, für unvorstellbares Staatsversagen, aber auch für eine unkonventionelle Zivilgesellschaft, für den Triumph eines republikanischen Heroismus. Daniel Damler unternimmt den Versuch, die Besonderheiten des Gotham’schen Notstands herauszuarbeiten und sie in historischer Perspektive rechtlich und politisch einzuordnen. Da es sich bei Gotham vornehmlich um ein visuelles Phänomen handelt, gerät die Filmarchitektur in den Blick. Der szenografischen Ausstattung kommt eine Schlüsselrolle zu bei der Verankerung im kollektiven Bewusstsein. Die Superhelden-Infrastruktur (Batcave, Wayne Manor) und andere kanonische Orte der Saga sind das visuelle Signet des Ausnahmezustands und konstituieren wirkungsmächtige Erinnerungsräume.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Seit dem späten 19. Jahrhundert ist zu beobachten, wie in Europa und Nordamerika eine diffuse Angst um sich griff, die Angst vor einer namenlosen, in der Deckung operierenden Supermacht, die das staatliche Gewaltmonopol unterläuft: die verbundene juristische Person. Da ein institutioneller Wandel – anders als ein technologischer – sich der unmittelbaren Anschauung entzieht, müssen dessen Merkmale visualisiert, sinnlich erschlossen werden. Anhand der gebräuchlichsten Sinn stiftenden „Konzernbilder“ lässt sich ein Psychogramm der (Hoch-) Moderne erstellen, das die Ängste, Ambitionen und Visionen der Epoche dokumentiert und den Blick öffnet für verdeckte Denkmuster und Leitbilder in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts.
„Gäbe es einen Nobelpreis für juristische Literatur, Daniel Damler hätte ihn verdient.“ FAZ
Aktualisiert: 2021-12-14
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Seit dem späten 19. Jahrhundert ist zu beobachten, wie in Europa und Nordamerika eine diffuse Angst um sich griff, die Angst vor einer namenlosen, in der Deckung operierenden Supermacht, die das staatliche Gewaltmonopol unterläuft: die verbundene juristische Person. Da ein institutioneller Wandel – anders als ein technologischer – sich der unmittelbaren Anschauung entzieht, müssen dessen Merkmale visualisiert, sinnlich erschlossen werden. Anhand der gebräuchlichsten Sinn stiftenden „Konzernbilder“ lässt sich ein Psychogramm der (Hoch-) Moderne erstellen, das die Ängste, Ambitionen und Visionen der Epoche dokumentiert und den Blick öffnet für verdeckte Denkmuster und Leitbilder in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts.
„Gäbe es einen Nobelpreis für juristische Literatur, Daniel Damler hätte ihn verdient.“ FAZ
Aktualisiert: 2021-12-14
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Die Staats- und Rechtswissenschaft operiert fortwährend mit abstrakten und zugleich sinnlich unterlegten Begriffen. Da Umbrüche in der materiellen Welt den Bestand an Metaphern verändern, die dem Juristen Halt und Orientierung geben, verändern sie mittelbar das Denken selbst. Das erklärt den Erfolg »ästhetischer Tugenden«: Schönheitsideale, die so sehr ersehnt und begehrt werden, dass die an sich nur auf die materielle Welt bezogene Verheißung in eine juristische Apologie umschlägt. Daniel Damler erzählt eine etwas andere Rechtsgeschichte, in der nicht – wie üblich – Interessen und Ideen die Hauptrolle spielen, sondern lebensweltliche und künstlerische Leitbilder.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Damler legt in seiner Studie das fein gesponnene Gewebe zwischen materieller und geistiger Kultur frei, indem er am Beispiel der Neuen Sachlichkeit zeigt, wie radikale Veränderungen in der Formen- und Materialsprache der Dinge neue politische und juristische Leitbilder generierten. Damals – in der Achsenzeit der neuzeitlichen Architektur- und Designgeschichte – begann man damit, ästhetische Maxime wie »Funktionalität« und »Klarheit« auf den Staat zu beziehen und sie rechtspolitisch zu deuten. Damler spürt solchen eigentümlichen sinnlichen Bezügen nicht nur in den Werken namhafter Staatsrechtslehrer nach, sondern gewährt auch Einblicke in die proto-juristischen Imaginationsräume herausragender Architekten wie Le Corbusier oder Bruno Taut.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Optionsmodelle stehen gegenwärtig im Privatrecht hoch im Kurs. Aus der Perspektive des "libertären Paternalismus" gelten sie als Via regia einer Verhaltenssteuerung ohne gravierende Eingriffe in die Privatautonomie. Seit einiger Zeit experimentiert der Gesetzgeber mit einer vielversprechenden Alternative zum dispositiven Recht: In der Absicht, Rechtssicherheit und ausgewogene Vertragsbeziehungen zu fördern, stellt er Muster zur Verfügung, die dem Normenadressaten die Erfüllung seiner Pflichten erleichtern. Daniel Damlers Studie ist die erste Untersuchung, die das "gesetzlich privilegierte Muster" als ein übergreifendes Phänomen des Privatrechts würdigt. Anhand von Beispielen wie dem GmbH-Musterprotokoll und der Musterwiderrufsbelehrung analysiert der Autor die Konsequenzen für die Methoden- und Rechtsgeschäftslehre, die sich aus dem eigentümlichen Spannungsverhältnis zwischen individuellen und überindividuellen Regulierungsabsichten ergeben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Lehre von der vorstaatlichen Begründung und Sicherung des Eigentums, die Überzeugung, dass die Einwirkung auf den zu erwerbenden Gegenstand selbst – ohne anderer Menschen Mitwirkung – das Mein und Dein erzeuge, zählt zu den wirkungsmächtigsten Annahmen des Liberalismus und wohl der westlichen Moderne schlechthin.
In Einklang mit neueren Forschungen stellt die Studie die These zur Diskussion, dass es vor allem das Engagement der frühneuzeitlichen Mächte in Übersee war, das dem Nachdenken über die philosophischen Grundlagen des Mein und Dein neue Impulse gegeben hat. Freilich gab es nicht »die« koloniale Erfahrung, sondern ganz unterschiedliche Prägungen. Die Differenzen sichtbar zu machen ist eines der Hauptanliegen der Arbeit, die zuerst die spanischen, dann die englischen und die niederländischen Unternehmungen und ihre geistesgeschichtlichen Rückwirkungen beleuchtet. Sie nimmt zum Vergleich überdies die Verhältnisse im »weltfremden« Mitteleuropa in den Blick.
Um die Geburt der modernen Eigentumstheorie aus dem Geist der europäischen Expansion zu rekonstruieren, dienen als Quellen neben den maßgeblichen (natur-)rechtlichen Abhandlungen auch Reiseberichte und Landesbeschreibungen, die auf das Bild von Mensch und Welt – nach ihrer »Entdeckung« – Einfluss nahmen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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