Wirtschaft und Gesellschaft der BRD und großer Teile der westlichen Welt sind in eine gewaltige Schieflage geraten. Gründe sind die enorme Geldschwemme der Zentralbanken zur Abwehr von Staatspleiten, der zunehmende Einfluss nicht gewählter politischer Entscheider und die einseitige Fokussierung auf totalitäre Maßnahmen gegen Ereignisse, die zu globalen Menschheitsbedrohungen erklärt worden sind, wie der Klimawandel, die Corona-Epidemie und der Ukraine-Krieg. Die sich überlagernden und gegenseitig verstärkenden Krisen sind "hausgemacht" und das Ergebnis eines jahrelangen zerstörerischen Wütens entfesselter Ideologien. Die Folgen sind einerseits der Boom von Aktien, Immobilien und der Vermögenswerte der Multimilliardäre und andererseits die stagnierenden Realeinkommen der Bürger, fehlende Zinsen für Ersparnisse sowie eine enorme Inflation. Der Freihandel und die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit werden seit mehr als zwei Jahren durch Corona-Zwangsmaßnahmen und nun zusätzlich von den USA angeordnete Sanktionen gegen Russland und China massiv beschädigt. Ist ein Ende dieser fundamentalistischen Herrschaft der Ideologien überhaupt vorstellbar? Ohne die Zielsetzung einer Staatsorganisation, die den Fortbestand einer aufgeklärten Gesellschaft sicherstellt und in der die Bürger nicht mehr von Ideologien beherrscht werden können, ist das nicht möglich. Dieses Ziel erfordert aber eine deutlich "andere Sicht" der Gesellschaft. Die dafür notwendigen Konstruktionsprinzipien, Analysen und Lösungsansätze sind Gegenstand dieses Buches. Wir beschreiben, warum eine neue Aufklärung auf Basis der empirischen Wissenschaften und ihrer Arbeitsmethode notwendig ist, sowie eine andere Demokratie, bei der durch nachhaltige strukturelle Änderungen die Herrschaft der Parteien und der von ihnen dominierten Einrichtungen der Gesellschaft verhindert wird. "Das Buch kommt zur rechten Zeit. Die Autoren zeigen konkrete Ansätze auf, wie wir das Erbe der Aufklärung retten und zu einer menschengerechten Politik und Gesellschaft zurückkehren können." (Prof. Max Otte)
Aktualisiert: 2022-12-23
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Wirtschaft und Gesellschaft der BRD und großer Teile der westlichen Welt sind in eine gewaltige Schieflage geraten. Gründe sind die enorme Geldschwemme der Zentralbanken zur Abwehr von Staatspleiten, der zunehmende Einfluss nicht gewählter politischer Entscheider und die einseitige Fokussierung auf totalitäre Maßnahmen gegen Ereignisse, die zu globalen Menschheitsbedrohungen erklärt worden sind, wie der Klimawandel, die Corona-Epidemie und der Ukraine-Krieg. Die sich überlagernden und gegenseitig verstärkenden Krisen sind "hausgemacht" und das Ergebnis eines jahrelangen zerstörerischen Wütens entfesselter Ideologien.
Die Folgen sind einerseits der Boom von Aktien, Immobilien und der Vermögenswerte der Multimilliardäre und andererseits die stagnierenden Realeinkommen der Bürger, fehlende Zinsen für Ersparnisse sowie eine enorme Inflation. Der Freihandel und die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit werden seit mehr als zwei Jahren durch Corona-Zwangsmaßnahmen und nun zusätzlich von den USA angeordnete Sanktionen gegen Russland und China massiv beschädigt.
Ist ein Ende dieser fundamentalistischen Herrschaft der Ideologien überhaupt vorstellbar? Ohne die Zielsetzung einer Staatsorganisation, die den Fortbestand einer aufgeklärten Gesellschaft sicherstellt und in der die Bürger nicht mehr von Ideologien beherrscht werden können, ist das nicht möglich. Dieses Ziel erfordert aber eine deutlich "andere Sicht" der Gesellschaft. Die dafür notwendigen Konstruktionsprinzipien, Analysen und Lösungsansätze sind Gegenstand dieses Buches. Wir beschreiben, warum eine neue Aufklärung auf Basis der empirischen Wissenschaften und ihrer Arbeitsmethode notwendig ist, sowie eine andere Demokratie, bei der durch nachhaltige strukturelle Änderungen die Herrschaft der Parteien und der von ihnen dominierten Einrichtungen der Gesellschaft verhindert wird.
"Das Buch kommt zur rechten Zeit. Die Autoren zeigen konkrete Ansätze auf, wie wir das Erbe der Aufklärung retten und zu einer menschengerechten Politik und Gesellschaft zurückkehren können." (Prof. Max Otte)
Aktualisiert: 2022-12-23
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Es gibt ein naturwissenschaftliches Prinzip, das die Entwicklung der Welt vom Urknall bis hin zum Geist und zu den menschlichen Sozialordnungen durchgängig erklärt: Die Emergenz. Sie verbindet die materielle Welt mit der Welt des Geistes. Die Emergenz basiert auf der spontanen Selbstorganisation einfacher Elemente zu komplexen Systemen, die völlig neue Strukturen aufweisen, und deren kollektive Eigenschaften und Fähigkeiten ganz anders sind als die der Elemente. Die Strukturen, Eigenschaften und Fähigkeiten der Systeme lassen sich aus denen der Elemente in der Regel nicht berechnen. Die Emergenz ist in der Natur der Normalfall und nicht die Ausnahme, von den Elementarteilchen durch alle Ebenen der Welt bis hinauf in die Ebene des Geistes und der menschlichen Gesellschaft. Unsere Welt hat sich Schritt für Schritt aus emergenten Systemen entwickelt, vom Urknall bis in die Gegenwart, und entwickelt sich ständig weiter. Das Buch behandelt am Anfang die Konzepte und Begriffe der Emergenz. Anschließend ist die erste Hälfte dem Wirken der Emergenz in der unbelebten Natur gewidmet, von den fundamentalen Teilchen und Kräften, den Atomen und ihrem Aufbau, den Festkörpern, den kollektiven Quanteneffekten und den chaotischen Prozessen bis hin zu den Molekülen. Ein kleiner Ausflug in die selbstorganisierten Vorgänge des Weltalls darf natürlich nicht fehlen. In der zweite Hälfte wird das Wirken der Selbstorganisation in der Welt der Lebewesen beschrieben, von der Entstehung und Entwicklung des Lebens über Viren, Bakterien, Pflanzen und Tiere bis zum Menschen, seinem Geist und der menschlichen Gesellschaft. Diese Entwicklung hat nachweislich nicht auf der Basis des blinden Zufalls von Mutationen und der Selektion beim Kampf ums Dasein stattgefunden. Sie ist sehr viel stärker durch kooperative Prozesse der Selbstorganisation wie Symbiosen, Ko-Evolutionen und soziale Kooperationen bestimmt worden. Die Kraft der Selbstorganisation und der Erfolg der emergenten Systeme kommt aus der großen Anzahl und Vielfalt der Elemente, die symbiotisch zusammenwirken. Es ist höchste Zeit, diese Erkenntnis zum Allgemeingut zu machen und die ethischen und moralischen Regeln der menschlichen Gesellschaft danach neu auszurichten.
„…ein sehr schöner, sehr verständlicher Text. Er entwickelt sich von Kapitel zu Kapitel bestens und geradezu spannend!“ Prof. Dr. Josef H. Reichholf, Autor zahlreicher Bücher und Siegmund-Freud-Preisträger der Dt. Akad. f. Sprache und Dichtung.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der Mensch ist ein soziales, staatenbildendes Lebewesen. Seine individuelle und kulturelle Entwicklung und die seiner Gesellschaft erfolgt teils spontan selbstorganisiert und teils aufgrund seiner geistigen und kollektiven Fähigkeiten. Die Menschen sind dabei sowohl die Elemente der gesellschaftlichen Prozesse als auch die Gestalter der Strukturen und sozialen Wechselwirkungen. Ausgehend von diesem Modell und dem Stand der aktuellen westlichen Gesellschaft werden u.a. folgende Probleme behandelt, zusammen mit Lösungsansätzen dafür: Der Einfluss von Ideologien auf die Soziodynamik, die Rolle der Parteien, die Rolle Medien und der Desinformation, die Defekte der Demokratie, der Nutzen des Kapitalismus, die begrenzte Anwendbarkeit des freien Marktes, der Missbrauch der Finanzsysteme, der Missbrauch der Globalisierung, der Schwund der Verantwortung, der Missbrauch von Instinkten und die schleichende Entmündigung der Bürger. Mit der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise ist es möglich, Modelle und Konstruktionsregeln für die Gesellschaft zu entwickeln, die nicht der Beliebigkeit der Politik und der Geisteswissenschaften unterworfen sind.
„Ihre Publikation enthält eine Fülle von hochinteressanten Überlegungen, deren interdisziplinärer Ansatz zu vielen wertvollen Anregungen sowie Schlussfolgerungen führt.“
Prof. Christoph Braunschweig, Wirtschaftswissenschaftler, Hayek-Club Salzburg
„Ausgehend von dem grundlegenden Prinzip des emergenten Aufbaus der Welt von der Physik über die Chemie, Biochemie und Biologie entwickelt der Autor einen neuen Ansatz zum Verständnis der Strukturen und Prozesse der menschlichen Gesellschaft. Dies ermöglicht neue Sichtweisen auf die ideologische Basis unserer zeitgenössischen politischen Akteure und erklärt ihr Handeln. Seine fundierte Analyse - im Vergleich mit Modellen über die menschliche Gesellschaft im Laufe der Geschichte - bietet Ansätze für eine grundsätzliche Therapie.“
Prof. Hilmar Lemke, Biochemiker und Immunologe, Uni Kiel
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der Mensch ist ein soziales, staatenbildendes Lebewesen. Seine individuelle und kulturelle Entwicklung und die seiner Gesellschaft erfolgt teils spontan selbstorganisiert und teils aufgrund seiner geistigen und kollektiven Fähigkeiten. Die Menschen sind dabei sowohl die Elemente der gesellschaftlichen Prozesse als auch die Gestalter der Strukturen und sozialen Wechselwirkungen. Ausgehend von diesem Modell und dem Stand der aktuellen westlichen Gesellschaft werden u.a. folgende Probleme behandelt, zusammen mit Lösungsansätzen dafür: Der Einfluss von Ideologien auf die Soziodynamik, die Rolle der Parteien, die Rolle Medien und der Desinformation, die Defekte der Demokratie, der Nutzen des Kapitalismus, die begrenzte Anwendbarkeit des freien Marktes, der Missbrauch der Finanzsysteme, der Missbrauch der Globalisierung, der Schwund der Verantwortung, der Missbrauch von Instinkten und die schleichende Entmündigung der Bürger. Mit der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise ist es möglich, Modelle und Konstruktionsregeln für die Gesellschaft zu entwickeln, die nicht der Beliebigkeit der Politik und der Geisteswissenschaften unterworfen sind.
„Ihre Publikation enthält eine Fülle von hochinteressanten Überlegungen, deren interdisziplinärer Ansatz zu vielen wertvollen Anregungen sowie Schlussfolgerungen führt.“
Prof. Christoph Braunschweig, Wirtschaftswissenschaftler, Hayek-Club Salzburg
„Ausgehend von dem grundlegenden Prinzip des emergenten Aufbaus der Welt von der Physik über die Chemie, Biochemie und Biologie entwickelt der Autor einen neuen Ansatz zum Verständnis der Strukturen und Prozesse der menschlichen Gesellschaft. Dies ermöglicht neue Sichtweisen auf die ideologische Basis unserer zeitgenössischen politischen Akteure und erklärt ihr Handeln. Seine fundierte Analyse - im Vergleich mit Modellen über die menschliche Gesellschaft im Laufe der Geschichte - bietet Ansätze für eine grundsätzliche Therapie.“
Prof. Hilmar Lemke, Biochemiker und Immunologe, Uni Kiel
Aktualisiert: 2020-07-01
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Es gibt ein naturwissenschaftliches Prinzip, das die Entwicklung der Welt vom Urknall bis hin zum Geist und zu den menschlichen Sozialordnungen durchgängig erklärt: Die Emergenz. Sie verbindet die materielle Welt mit der Welt des Geistes. Die Emergenz basiert auf der spontanen Selbstorganisation einfacher Elemente zu komplexen Systemen, die völlig neue Strukturen aufweisen, und deren kollektive Eigenschaften und Fähigkeiten ganz anders sind als die der Elemente. Die Strukturen, Eigenschaften und Fähigkeiten der Systeme lassen sich aus denen der Elemente in der Regel nicht berechnen. Die Emergenz ist in der Natur der Normalfall und nicht die Ausnahme, von den Elementarteilchen durch alle Ebenen der Welt bis hinauf in die Ebene des Geistes und der menschlichen Gesellschaft. Unsere Welt hat sich Schritt für Schritt aus emergenten Systemen entwickelt, vom Urknall bis in die Gegenwart, und entwickelt sich ständig weiter. Das Buch behandelt am Anfang die Konzepte und Begriffe der Emergenz. Anschließend ist die erste Hälfte dem Wirken der Emergenz in der unbelebten Natur gewidmet, von den fundamentalen Teilchen und Kräften, den Atomen und ihrem Aufbau, den Festkörpern, den kollektiven Quanteneffekten und den chaotischen Prozessen bis hin zu den Molekülen. Ein kleiner Ausflug in die selbstorganisierten Vorgänge des Weltalls darf natürlich nicht fehlen. In der zweite Hälfte wird das Wirken der Selbstorganisation in der Welt der Lebewesen beschrieben, von der Entstehung und Entwicklung des Lebens über Viren, Bakterien, Pflanzen und Tiere bis zum Menschen, seinem Geist und der menschlichen Gesellschaft. Diese Entwicklung hat nachweislich nicht auf der Basis des blinden Zufalls von Mutationen und der Selektion beim Kampf ums Dasein stattgefunden. Sie ist sehr viel stärker durch kooperative Prozesse der Selbstorganisation wie Symbiosen, Ko-Evolutionen und soziale Kooperationen bestimmt worden. Die Kraft der Selbstorganisation und der Erfolg der emergenten Systeme kommt aus der großen Anzahl und Vielfalt der Elemente, die symbiotisch zusammenwirken. Es ist höchste Zeit, diese Erkenntnis zum Allgemeingut zu machen und die ethischen und moralischen Regeln der menschlichen Gesellschaft danach neu auszurichten. "…ein sehr schöner, sehr verständlicher Text. Er entwickelt sich von Kapitel zu Kapitel bestens und geradezu spannend!" Prof. Dr. Josef H. Reichholf, Autor zahlreicher Bücher und Siegmund-Freud-Preisträger der Dt. Akad. f. Sprache und Dichtung.
Aktualisiert: 2020-01-02
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