Bloch-Almanach 31/2012

Bloch-Almanach 31/2012 von Degler,  Frank
„Es gibt nur Karl May und Hegel, alles dazwischen ist eine unreine Mischung.“ Dieses Zitat hat das Ernst-Bloch-Zentrum im Karl May-Jahr 2012 durch eine Reihe von Veranstaltungen begleitet. Das darin angespielte Thema zwischen philosophisch-politischem Anspruch und der populären Zugänglichkeit des ‚Volksschriftstellers‘ ist auch für Blochs kunsttheoretische Überlegungen zur Kunst und Kolportage dauerhaft inspirierend geblieben. Wie gebrochen sich Ernst Blochs Verhältnis zum Populären an anderen Stellen ausnimmt, ist der Ausgangspunkt von Dietmar Daths Analysen zu Pop und politischer Utopie, die den ersten Teil des Bloch-Almanachs 2012 ‚Zur Kunst des Populären‘ eröffnen. Sein Beitrag setzt sich in einer ästhetisch überformten Weise – im allerbesten Sinne – kritisch mit den ästhetischen Positionen Blochs auseinander. Grundlage des Textes ist ein Vortrag, den Dath im Rahmen eines Konzertes von Tocotronic 2010 im Ernst-Bloch-Zentrum hielt. Auf dieses Gesprächskonzert wiederum reagiert der nächste Beitrag von Christina Gehrlein, die Daths Analysen aufgreift und in Form einer intensiven Textlektüre von Tocotronic-Songs aus dem Blickwinkel der Blochschen Philosophie weiterentwickelt. Blochs Musiktheorie wird zwischen Frühromantik und Bricolage gestellt; das Trompetensignal im Fidelio wird mit der Pop-Fanfare aus Let there be Rock kurzgeschlossen. Eine echte Jugendbewegung wird im nächsten Beitrag zur Loheland-Schule von Eckhardt Köhn beschrieben. Er arbeitet Ernst Blochs Äußerungen zur populären Bewegung des Ausdruckstanzes auf, ordnet insbesondere die Loheland-Schule historisch ein und analysiert damit ein weitgehend vergessenes, kulturhistorisch aber bedeutsames Kapitel, besonders im Hinblick auf die Geschichte der Frauenbewegung. Ein weiterer Volksschriftsteller, der Ernst Bloch sehr am Herzen lag, war Johann Peter Hebel. Geradezu kanonisch ist die Blochsche Einschätzung geworden, Unverhofftes Wiedersehen sei die „schönste Geschichte der Welt“. Johan Siebers führt in seinem Beitrag aus, dass hier das Populäre – nach Bloch – eine Ordnung der Zeitlichkeit etabliere, die für Hebel wie auch für Bloch als Zeitlichkeit des Noch-Nicht einen Gestaltungsauftrag birgt. Dagegen fokussiert Micaela Latini nicht die Paradoxien der Zeit, sondern die der räumlichen Gestaltung von Raffaels Sixtinischer Madonna, ein Kunstwerk, das von Ernst Bloch selbst im Kontext der „Volkskunst“ diskutiert wird. Dieser Zusammenhang drängt sich im Jahr des 500. Geburtstages des Gemäldes regelrecht auf, selbst wenn man die zu Ikonen der Populärkultur gewordenen Putten am unteren Bildrand außen vor lässt. Latini analysiert gerade die (auch für dieses Bilddetail) tragende Rolle der paradoxalen Raumstruktur und diskutiert die frühen Äußerungen von Ernst Bloch zu diesem Thema. Ebenfalls ein Jubiläum – und zwar der 125. Geburtstag Karl Mays – war der Schreibanlass für den kurzen Text Charley, den Ernst Bloch im Jahr 1967 verfasst hat. Wir drucken ein Faksimile der Handschrift, ihre Transkription und das Faksimile eines Typoskripts, das sich im Ernst-Bloch-Archiv befindet. Der „Volksschriftsteller“ Karl May zeichne sich dadurch aus, dass er auf der Seite der Unterdrückten stehe und seine Schurken ihr verdientes Ende finden lasse. Im Ernst-Bloch-Zentrum fand im November 2010 die internationale Fachtagung Philosophien der Zeitlichkeit statt. Veranstaltet wurde die Tagung in Kooperation mit dem Berliner Centre Marc Bloch, Deutsch-Französisches Forschungszentrum für Sozialwissenschaften. Der erste Teil der Dokumentation wurde bereits im Bloch-Almanach 30/2011 veröffentlicht. Nun folgt der zweite Teil der philosophiehistorischen Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Zeitphilosophie, die für das Werk Ernst Blochs von entscheidender Bedeutung sind. Enno Rudolph analysiert die für Benjamin zentralen Begriffe des Geschichtszeichens, Moral/Recht und des Messianismus. Insbesondere die Analysen des letzteren sind im marxistischen Kontext einer säkularisierten Version einer Eschatologie auch für die Philosophie Ernst Blochs zu diskutieren. Eine weitere ideengeschichtlich produktive Einordnung nimmt Ralf Becker vor, der Blochs Zeitkonzeption mit der von Husserl und Heidegger vergleicht: Wollten diese das Erleben bzw. das Verstehen der Zeit beschreiben, komme es Bloch auf deren Gestaltung als Geschichte an. Eine interessanter Zusammenhang ergibt sich hierbei aus dem von Becker eingeführten Bild der Musikalität des Zeiterlebens, eine Metapher, die auch Johan Siebers in seinen Analysen zu Hebel aufgenommen hatte und die auch besonders im Essay von Christina Gehrlein eine wichtige Rolle spielt. Ein posthumes fiktives Gespräch von Zeitgenossen – Eugen Rosenstock-Huessy und Ernst Bloch – wird von Welf Schröter gestaltet und kommentiert. Er weist in seinem Beitrag erstaunliche biographische Parallelen aus und zeigt aber vor allem interessante thematische und analytische Ähnlichkeiten auf, die Zeit und Geschichte – im oben schon erwähnten Sinne – als zu gestaltende Matrix begreifen. Die Anti-Utopie schlechthin, der Tod, ist dagegen das Thema des abschließenden Beitrags von Norbert Walz, der die traditionellen Positionen der Philosophie zum Thema des Todes analysiert und in produktiver Weise kritisch hinterfragt. Er beleuchtet das Nicht-Sinnhafte des Todes und nutzt den Blochschen Begriff der Allianztechnik, um Fragestellungen im Jenseits der Sinnleere zu entwickeln. Der Bloch-Almanach 31/2012 schließt mit dem 15. Teil der Bibliographie Karola Blochs, die Welf Schröter zusammengestellt hat; und mit den Mitteilungen aus dem Ernst-Bloch-Archiv, die Texte von Ernst und Karola Bloch aus dem Bücherbestand des Privatnachlasses verzeichnen und damit diejenigen Bände benennen, in denen sich möglicherweise Selbstkommentierungen von Ernst und Karola Bloch befinden.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Bloch-Almanach 29/2010

Bloch-Almanach 29/2010 von Degler,  Frank, Kufeld,  Klaus
Der vorliegende Bloch-Almanach ist ein Jubiläumsband zu Ehren des Philosophen Ernst Bloch. Dafür gibt es reichlich Anlass. Am 8. Juli 2010 wäre der in Ludwigshafen am Rhein geborene Philosoph 125 Jahre alt geworden, am 12. Oktober 1970 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatstadt verliehen und am 3. November 2010 wirkt das nach ihm benannte Ernst-Bloch-Zentrum bereits 10 Jahre in der ehemaligen Direktorenvilla der Walzmühle. Ernst Blochs Ehrenbürgerschaft im Jahr 1970 kam in der Hochzeit seines Wirkens und seiner internationalen Wertschätzung. Der Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels war zu einer gehörten Stimme für die junge Generation dieser Zeit geworden. Sein philosophisches und essayistisches Werk, verlegt im Suhrkamp Verlag, erfreute sich höchster Achtung. Die Protokolle des Rats der Stadt Ludwigshafen sind Zeugnisse dieser Würdigung von Ernst Bloch über alle Parteigrenzen hinweg, wie nicht zuletzt die Rede des späteren Bundeskanzlers Helmut Kohl eindrücklich belegt. Geradezu folgerichtig wurden nach seinem Tod von der Stadt Ludwigshafen bedeutende Grundlagen für eine nachhaltige Bloch-Forschung und -Rezeption geschaffen: Die Gründung des Ernst-Bloch-Archivs 1979, die Auslobung des Ernst-Bloch-Preises 1985, die Gründung der Ernst-Bloch-Gesellschaft 1986, die Gründung des Ernst-Bloch-Zentrums und der Bloch-Stiftung 1997 sind wichtige Stationen auf diesem Weg. Schließlich wurde das Ernst-Bloch-Zentrum im Jahr 2000 in der umgebauten ehemaligen Direktorenvilla der Walzmühle untergebracht, einem symbolischen Ort am Rhein im spannungsreichen Vis-à-Vis von Mannheim und Ludwigshafen. Der neue Tagungs-, Kultur- und Forschungsort avancierte schnell zu einer „späten Heimat“ für Bloch, wo alle Nachlässe untergebracht sind und wo die Weichen für eine wissenschaftliche Rezeption ebenso gestellt sind wie die zeitgemäße, freie Interpretation der in Blochs Werk angelegten utopischen Themen. Kein Jubiläum jedoch ohne Inhalte im Bezug zum Heute! Vieles spricht dafür, dass der Hoffnungs- und Utopiebegriff Blochscher Provenienz neue Konjunktur hat und wieder häufiger im philosophischen Diskurs wie auch im Feuilleton vertreten ist. In Krisenzeiten und einschlägigen politischen Debatten, die zunehmend langfristig verantwortbare Sichten einfordern, betreten wir in Blochs Philosophie in der Tat auf fruchtbaren Boden. Dieser Jubiläums-Almanach dokumentiert vor diesem Hintergrund zweierlei. Zum einen bringt er die frühe Würdigung Blochs durch die Stadt Ludwigshafen ins heutige Bewusstsein. Blochs Beziehung zur Vaterstadt, die nicht immer konfliktfrei verlief, erfuhr im Spätwerk eine Reinigung und Klärung in der Einsicht, dass die Spannung zwischen der Arbeiterstadt Ludwigshafen und der Residenzstadt Mannheim sein dialektisches Denken mitgeprägt habe. Diese Perspektive ist auch hilfreich im Zusammenwirken der Städte in der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar. Zum anderen werden ausgewählte Vorträge im „Forum Philosophie“ des Ernst-Bloch-Zentrums hier erstmals abgedruckt und in Verbindung mit kommentierten Bildern aus Ausstellungen mit Günter Grass, Alfred Hrdlicka, Luis Murschetz, Stefan Moses und anderen dokumentiert. Synoptisch gelesen wirken diese Bild- und Wortbeiträge wie ein Panorama des Veranstaltungsprofils des Ernst-Bloch-Zentrums, das sich den Zukunftsthemen unserer Zeit verschreibt. Der Jubiläums-Bloch-Almanach bedeutet in der zeitgemäßen Lesart von Blochs Schriften eine bewusste Neuorientierung. Der Bloch-Almanach wird sich nach wie vor der Bloch-Rezeption verpflichtet sehen und sich auch weiterhin der profunden Werkexegese widmen. Dabei wird künftig die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit akzentuierter auch auf zeitgenössische Fragestellungen der Utopie gelenkt. Rezeption und Dokumentation sollen sich verstärkt ergänzen und eine breitere Auseinandersetzung mit dem Themenspektrum der Utopie ermöglichen.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Bloch-Almanach 30/2011

Bloch-Almanach 30/2011 von Degler,  Frank
2011 ist die 30. Ausgabe des Bloch-Almanach, herausgegeben von Frank Degler, erschienen. Veröffentlicht ist darin die erste „Zukunftsrede“, die der Schriftsteller Volker Braun im November 2010 im Ernst-Bloch-Zentrum hielt. Im zweiten Teil des Almanachs stehen Beiträge zum Thema Ästhetik im Fokus. Schließlich ist die Tagung „Philosophien der Zeitlichkeit“ dokumentiert, die Blochs Konzepte zu Zeit und Möglichkeit im Kontext der Philosophiegeschichte beleuchtete. Der Bloch-Almanach wird vom Ernst-Bloch-Archiv und der Stadt Ludwigshafen am Rhein herausgegeben. „Die Zukunftsrede“ war am 3. November 2010 aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Ernst-Bloch-Zentrums in der Walzmühle erstmals von der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum ausgelobt worden. Sie wurde an den Büchner-Preisträger Volker Braun vergeben. Darin unternimmt der Schriftstellers einen Ausflug an utopische Orte und Nicht-Orte: das „Museum“, den „Kerker“, die „Werkstatt“ und schließlich den „Freiraum“. Eine überarbeitete Version der gehaltenen „Zukunftsrede“ als programmatisches „utopisches Statement“ ist im 30. Bloch-Almanach abgedruckt. Unter dem Titel „Kunst des Vor-Scheins“ versammelt der zweite Teil des Almanachs Beiträge zu Kunst und Ästhetik. Der Philosoph Martin Seel (J.W. Goethe-Universität Frankfurt) untersucht die Verbindung von Kunst und Utopie im Hinblick auf die ästhetischen Schriften Blochs. Thilo Götze Regenbogen unternimmt eine ästhetische Betrachtung einer Druckgrafik von Ludwig Meidner in Blochs Tübinger Arbeitszimmer. Die darstellende Kunst ist Thema in Anke Paula Böttchers Beitrag zur Figur des „komischen Helden“ bei Ernst Bloch. Im dritten Teil des Bandes ist die Tagung „Philosophien der Zeitlichkeit“ dokumentiert, die am 5. und 6. November 2010 am Ernst-Bloch-Zentrum abgehalten wurde. Die Tagung wurde in Kooperation mit dem Berliner Centre Marc Bloch, Deutsch-Französisches Forschungszentrum für Sozialwissenschaften veranstaltet. Für Ernst Blochs Utopie-Begriff und das Prinzip Hoffnung ist die Kategorie des Noch-Nicht der ontologische Grundstein. Die Tagungsbeiträge, die im 30. Bloch-Almanach in überarbeiteter Fassung veröffentlicht sind, analysieren Blochs Zeitkonzept vor dem Hintergrund der Philosophiegeschichte der Neuzeit, insbesondere des 20. Jahrhunderts. Johann Kreuzer (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) ordnet Bloch pointiert in den Kontext der zeitphilosophischen Positionen der Geistesgeschichte ein. Denis Thouard (Centre Marc Bloch, Berlin) nimmt mit Georg Simmel den für Blochs Zeitverständnis wohl wichtigsten direkten Bezugspunkt in den Blick. Jakub Čapek (Prag) analysiert die Zeitphilosophie Henri Bergsons und Edmund Husserls als Basistexte der Zeitphilosophie. Florence Hulak (Sorbonne, Paris) fokussiert im Werk des Historikers Marc Bloch das Moment der Ungleichzeitigkeit, welches besonders in „Erbschaft dieser Zeit“ auch für Ernst Bloch eine zentrale Rolle spielen wird. Schließlich liest Marc de Launay (CNRS, Paris) den Schöpfungsbericht der Bibel als Gründungsakte einer Zeitlichkeit, die sich von der Mythologie ab- und einer grundlegend offenen Form von Zukunft zugewendet hat. Die bibliographischen Mitteilungen von Frank Degler und Welf Schröter zu Ernst und Karola Bloch runden den Band ab. In der Bibliographie zu Ernst Bloch werden dabei diesmal diejenigen Titel der Forschungsliteratur genannt, die sich in der Privatbibliothek von Ernst und Karola Bloch befanden.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Epochen /Krankheiten

Epochen /Krankheiten von Degler,  Frank, Hoerisch,  Jochen, Klinkert,  Thomas, Kohlross,  Christian
Literatur soll Ihr Publikum nicht nur erfreuen sondern ihm nützen. Diese Basiserkenntnis der Poetik ist Grundlage der neuen Schriftenreihe 'Das Wissen der Literatur', deren erster Band nun vorliegt. Er untersucht die poetische Darstellung und Reflexion der Krankheiten des Geistes und der Leiden des Körpers. In den Blick kommen in erster Linie epochale Krankheiten, für die Literatur und Kultur eine auch produktive Rolle spielen. Zumindest legt das temporal oder lokal stark begrenzte Auftreten der Krankheit den Verdacht einer kulturellen Gemachtheit des Krankheitsbildes nahe. Die Analyse solcher 'Epochenkrankheiten' lässt daher einen diagnostischen Zugriff der Literaturwissenschaft auf epochale Großbefindlichkeiten möglich scheinen. Das heißt, dass literarische Texte als Symptome für (auch körperlich) wirksame kulturelle Diskursformationen gelesen werden können. ZielSetzung des Bandes ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des poetischen Wissens von Krankheiten in seiner sozialhistorischen, interkulturellen und transdisziplinären Gebundenheit und Ermöglichung zu beschreiben. Die Beitragenden: Thomas Anz, Wolfgang Bongers, Frank Degler, Jochen Hörisch, Christa Karpenstein-Eßbach, Christian Kohlroß, Daniel Link, Leiser Madanes, Karin Ockert, Ulfried Reichardt, Regula Rohland de Langbehn, Sylvia Saítta, Wolfgang Schäffner, Uwe C. Steiner, Miguel Vedda
Aktualisiert: 2022-06-14
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